Du bist der Anfang und das Ende

40

Mein Atem ging schnell, die Kampf Geräusche waren bis hier hin zu hören.
Meine hand lag auf meinen Katana, damit ich sofort reagieren konnte.
Vor mir rannte Sataru, er sah sich nach der freien Fläche um.
Wo sich die Blumen befinden sollten, auf seinen Rücken die Holzkiste.
Die Muzan anfertigen hat lassen, extra für mich.
Die Zeit spielte gegen uns, die Sonne würde bald auf gehen.
Ich beschleunigte meine Schritte, so das ich neben Sataru rannte.
,,Wir müssen uns beeilen!" Meinte ich zu ihn
Er nickte mir zu, ich blieb ruckartig stehen.
Wich den katana aus, das mir fast den kopf ab schlug.
Zog mein katana blitzschnell, rammte es den Slayer in den Bauch.
,,Weiter !" Zischte ich zu Sataru
Er rannte sofort wieder weiter, ich hinter ihn her.
Überall waren nur Glyzinien, genervt ließ ich meinen Blick schweifen.
Erkannte weiter vorne, die große Fläche die wir suchten.
Ich beschleunigte wieder, rannte etwas vor Sataru.
,,Da vorne!" Ich zeigte in die Richtung
Auch er legte noch einmal drauf, ich Blicke nach oben leicht.
Die sonne fing an auf zu gehen, ich biss die Zähne zusammen.
Die Kampf Geräusche waren nicht mehr zu hören, Sataru stellte die Kiste ab.
Lief auf die Fläche hinaus, nahm meine Gestalt als Kind an.
,,Geh in die Kiste ich schaffe das !" Kam es von Sataru
Ich nickte ihn zu, Stiege in die Kiste hinein.
Es war still draußen, mein Herz klopfte gegen meine brust.
Ich griff mit den kleinen Händen, zu meine Kette von Akaza.
Flehte innerlich das er es schaffte, das er genug der Blumen bekam.
Das er diese verdammte küsste auf hob, zwei mal dagegen klopfte.
Um mir zu zeigen das es er ist, das er mich von hier raus bringt.
Das wir es endlich geschafft haben, ich Flehte darum leise.
Bis es endlich geschah, die küsste wurde angehoben.
Zwei mal klopfte er gegen die Seite, ich riss die Augen auf.
Tränen flossen über meine wangen, drückte meine Hände auf mein Gesicht.
,,Jetzt nur noch weg hier!" Hörte ich seine gedämpfte Stimme
Er rannte anscheinend, den ich wurde etwas durch geschüttelt.
Noch war es nicht vorbei, noch musste er es mit mir raus schaffen.
Weg von diesen verdammten Bäumen, von diesen widerlichen Slayern.
,,Du schaffst das Sataru!" Hauchte ich leise zu ihn
Hoffte das es den anderen gut ging, das sie in Sicherheit waren.
Das niemand von ihnen tot war, das sie es alle lebend geschafft haben.
Wir hatten die Blume endlich, würden endlich in die Sonne können.
Würden die Macht über die Menschen bekommen, ihnen zeigen wer wir wirklich sind.
,,Wir haben es gleich geschafft !" Hörte ich seine Stimme wieder leise
Mein Herz drohte zu platzen, vor Freude über den Erfolg.
Meine Tränen flossen noch mehr, so sehr freute ich mich darüber.
Merkte garnicht wie Sataru die Kiste abstellen, vorsichtig die Türe öffnete.
Erst als er mich berührte, sah ich zu ihn auf.
Kam vorsichtig aus der Kiste raus, wir waren in einen alten Haus.
,,Wir haben es geschafft kleine !" Er hielt mir den beutel mit Blumen hin
Meine Augen weiteten sich, es waren so viele der blauen Spinnenlilien.
Mit Tränen im Gesicht, fiel ich ihn um den hals.
Er legte die Tasche beiseite, strich mir über den Rücken.
,,Danke Sataru!" Weinte ich in seine Schulter
,,Ich habe es ja gesagt!" Brummte er leise lachend zu mir
Jetzt hieß es nur noch warten, ich lies von ihn ab.
Nahm meine normale Gestalt an, daher wieder zu den beutel rüber.
,,Ich dachte mir ich nehme alle mit !" Er legte seinen Arm um meine Schulter
Die Blaue Spinnenlilie war wirklich schön, würde uns endlich vollenden.
,,Ohne dich hätten wir das nicht geschafft!" Sagte ich erleichtert zu ihn
,,Das war nichts Kuroha!" Wank er ab
Ich schüttelte den kopf bei der Aussage, nahm den beutel an mich.
,,Jetzt mussen wir bis es nacht wird warten du kannst dich etwas ausruhen!" Er sah ziemlich fertig aus
Was ich verstand, der menschliche Körper war gebrechlich.
Er setzte sich in eine Ecke, schloss seine Augen.
Ich versuchte heraus zu finden, ob jemand in unserer Nähe war.
Aber anscheinend waren wir wirklich, alleine hier in dieser Gegend.
Leise lehnte ich mich an die Wand, sah zu Sataru rüber.
Er hatte sich das ewige Leben verdient, aber auch die anderen verdienten eine Belohnung.
Mein blick ging zu den Fenster, an den ein kleiner Sonnenstrahl rein kam.
Seufzend sah ich ihn mir an, bald wäre er kein Problem mehr.
Ich würde die Sonne wieder, auf meiner Haut spüren können.
So wie auch alle anderen, die Upper Moons würden es auch fühlen.
Akaza und ich konnten endlich normal leben.
Ohne immer Angst haben zu müssen, zu verbrennen von der Sonne.
Auch musste ich nicht mehr, jetzt dann mich von akaza fern halten.
Ich konnte wieder in seine Arme, so das Sataru auf Hörte mich zu umgarnen.