6

154 10 0
                                    

Nakime hatte mich weg teleportiert, doch jetzt saß ich in einen Gebäude.
Der kleine Demon Slayer, sah so verwirrt aus bei meinen Worten.
Als wüsste er keine Antwort, auf meine frag die ich ihn gestellt habe.
,,Oh Oh ein Gast!" Ertönte eine freudige Stimme
Ich drehte meinen Kopf, sah den Upper Moon 2 an.
Er fächerte sich luft zu, sah mich fröhlich an.
Wenn ich nicht wüsste, was für ein Psychopat er ist würde ich es glauben.
,,Douma!" Ich sah zu ihn rüber
,,Kuroha-dono was beschert mir die eher !" Er kam auf mich zu
Blieb mit etwas Abstand stehen, sein grinsen breit.
,,Nakime hat mich hier her gebracht!" Ich zuckte mit den Schultern
Hörte endlich auf, meine Dämonische Seite zu unterdrücken.
Nur so weit das es den Kerl, vor mir nicht verschreckt.
Mein Magen fing an zu knurren, genervt verdrehte ich die Augen.
,,Wie es aus sieht hast du Hunger !" Kicherte Douma zu mir
Er deuete mir an ihn zu folgen, wir verließen den kleinen Raum.
Ich folgte ihn durch die gänge, bis wir an einer großen Türe stehen blieben.
Sie öffnete sich von alleine, Douma ging wieder voraus.
Mein blick streifte durch den Raum, er war wirklich hübsch.
Vor mir war ein Art Thron, auf den ein sitzsack war.
Douma ließ sich auf diesen nieder, winkte mich zu sich.
Ich verdrehte die Augen, ging aber zu ihn rüber.
Er machte mir etwas Platz, ich setzte mich neben ihn.
,,Unser Essen wird gleich kommen Kuroha-dono!" Er fächerte sich weiter Luft zu
Ich wäre eindeutig lieber, bei meinen Bruder jetzt als hier.
Douma hatte einen Gottkomplex anscheinend, den einige Minuten später.
Öffnete sich die Türe wieder, eine Frau wie ein Mann traten ein.
Sie kniete am Boden nieder, verbeugten sich vor ihn.
,,Wir bitten euch inständig um Hilfe!" Sprach der Mann leise
,,Unsere Tochter wurde entführt !" Kam es weinend von der Frau
Douma interessierte das wenig, er lächelte die beiden an.
,,ich werde mich desen an nehmen...wartet wärendesen bitte in den anderen zimmer!" Bat er die beiden grinsend
Das ging einige Male weiter so, mich beachteten die Menschen nicht.
Ich stand von den sitzsack auf, ging zu den neben Raum.
Dort warteten sie alle, sie blickten mich hoffnungsvoll an.
Mein grinsen würde bösartig, sie sahen mich erschrocken an.
,,Das ihr nicht merkt das ihr einen Dämon um hilfe anfleht und in euer verderben rennt !" Lachte ich bösartig auf
Sie Schrien wie kleine Kinder, ich riss sie einfach auseinander.
Ließ eine einzige Frau am Leben, die ich Douma überlassen wurde.
Genüsslich fraß ich die anderen, ließ sie mir dabei zu sehen.
Weinend saß sie in der Ecke, wimmerte immer wieder irgend ein Gebet.
Doch das wurde ich nicht mehr helfen, ihr Gott ließ es zu das wir sie töten.
Mit gefüllten Magen, ließ ich sie weiter dort sitzen.
Ging wieder in den raum, wo ich vorhin mit Douma war.
,,das war aber schnell Kuroha-dono!" Er stand von seinen platz auf
Auf halben Weg blieben wir beide stehen, sahen uns kurz in die Augen.
,,Eine Frau ich glaube sie ist 17 !" Kicherte ich zu ihn
Empört sah er mich an, was mich amüsiert lachen ließ.
,,Das ist nicht sehr nett !" Schmollte der Blonde zu mir
Ich zuckte mit den Schultern, ging zu seinen Thron.
Setzte mich dort einfach hin, er verschwand aus den raum.

Der sitzsack war wirklich gemütlich, das musste man den blonden lassen

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Der sitzsack war wirklich gemütlich, das musste man den blonden lassen.
Er hatte eindeutig Geschmack, was Einrichtung an ging.
Es dauerte auch nicht lange, bis er wieder da war.
,, das ist doch einmal ein Bild!" Überkamen die Worte seinen Mund
Gelangweilt sah ich ihn an, verstand nicht was er meinte.
,,Du könntest eine Göttin sein Kuroha-dono!" Er kam näher auf mich zu
Seine Regenbogen Augen, musterte meinen Körper.
Er setzte sich neben mich, aber am Boden des Thrones.
Doch sein Blick blieb auf mir, er fing mit mir auch ein Gespräch an.
Wollte wissen was meine Verbindung, zu seinen Meister war.
Welche Mission ich hatte, warum ich noch vorher nicht bei ihnen war.
,,Douma wenn du weiter fragen willst dann frag aber ich werde dir nicht antworten !" Ich schloss meine Augen
Jetzt verstand ich was Muzan, an der Nummer zwei nicht mochte.
Douma sprach zu viel, hatte einen Gottkomplex.
Spielte einen die Freundlichkeit vor, er besaß keine Empathie.
Genervt stand ich auf ließ ihn sitzen, ich ging durch die gänge des Palastes.
Immer wieder kamen anhänger vorbei, sahen mich ehrfürchtig an.
Das alles nervte mich, ich konnte hier nur gerade nicht weg.
Diese verdammte Sonne, ließ es nicht zu das ich ging.
,,Du bleib stehen !" Herrschte ich eine Frau an
Sofort blieb sie stehen, ihr Geruch verströnte Angst.
Grinsend legte ich meine Hand, auf ihre Schulter ab.
,,Zeig mir ein freies Zimmer!" Raunte ich ihr ins Ohr
Sofort nickte sie hastig, ich lies sie los wieder.
Sie eilte vorran an einigen Türen, bis sie vor einer stehen blieb.
Ich öffnete die Türe, ging in das Zimmer rein.
Schloss die Nase vor ihrer Türe, das Zimmer war nicht groß.
Aber es würde reichen, ich ging zur anderen Türe.
Ein Badezimmer erstreckte sich, ich lies mir Wasser in die wanne ein.
Öffnete meinen Kimono, ließ ihn achtlos zu Boden fallen.
Im Spiegel sah ich meine Körper, er war in meinen Augen perfekt.

Du bist der Anfang und das EndeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt