Überall waren Menschen, ich streifte durch das kleine Dorf.
Begab mich in ein kleines Gasthaus, die Dame am Empfang grüßte mich.
Ich nahm mir eines der Zimmer, sie überreichte mir die Schlüssel.
Erzählte mir noch von den heißen Bädern, die sie hier hatten.
Lächelnd bedankte ich mich, ging hinauf zu meinen Zimmer.
Blieb aber an meiner Türe stehen, als eine andere geöffnet wurde.
Ein Männ trat heraus, auf seinen Rücken zwei klingen.
Seine Haare so weiß wie meine eigenen, an seinen linken Auge rote Markierungen.
Sein Körper strotzte vor Kraft, in seinen Gesicht ein Lächeln.
Er war wirklich gutaussehend, ich leckte mir über die Lippen.
Sein blick ging zu mir, ich lächelte ihn kurz zu bevor ich ins Zimmer ging.
Das war eindeutig eine Säule, ich schloss die Türe schnell.
Man hörte seine Stimme, so wie auch noch von zwei anderen.
Sie gingen an meiner Türe vorbei, ich atmete tief ein.
So würde ich mir schwer werden, an Informationen zu kommen.
Seufzend setzte ich mich aufs Bett, sah zu den Fenster rüber.
Muzan brauchte die Pflanze, oder besser gesagt wir brauchten sie.
Es war schlimm damals, als er noch so krank war.
Die Ärzte konnten ihn nicht helfen, außer ein einziger.
Damals dachten sie alle, ich hätte diese Krankheit auch.
Aber so war es nicht, ich war im Gegensatz zu ihn gesund.
Doch als er dann das wurde, was wir nun heute sind.
Tötete er die Ärzte so wie auch unsere Eltern, ohne Gnade oder Gewissen.
Nur mich verschont er, ließ mich an seiner Seite bleiben.
Bis er mich damals auch, zu einen Dämon macht.
Schnell wischte ich die Gedanken weg, stand wieder vom Bett auf.
Verließ das kleine Zimmer, unten angekommen schaute ich mich um.
Hier waren wenige von den Menschen, seufzend ging ich aus den Gasthaus.
Der Mond erhellte die Straßen, ich suchte eine kleine Bar auf.
Vielleicht würde ich hier weiter kommen, irgendwann finden der etwas wusste.
Stunden unterhielt ich mich, mit den mickrigen Menschen.
Doch niemand wusste etwas, alle sahen mich an wie eine verrückte.
Wenn ich von der Blume sprach, ob es Akaza genau so ging.
Aber im Gegensatz zu ihn, war ich für Muzan nicht ersetzbar.
Mein bruder würde mich nicht töten, er würde lieber jeden umbringen für mich.
Meine hand lag an der Sake Schale, die ich vor mir hatte.
Das sind die einzigen Dinge, die wir noch konnten wie die Menschen.
Tee, Wasser, Wein und alles andere zu trinken zu uns zu nehmen.
Das essen vertragen unser Körper nicht, nur reines köstliches Menschen Fleisch.
Neben mir bestellte jemand etwas ich schielt rüber zu den Mann.
Es war die Säule von den Gasthaus, meine hand spannte sich etwas an.
Ich unterdrückte meine dämonische, seite noch mehr als vorher schon.
Es war schade das so ein schöner Mann, zu den Demon Slayer gehörte.
,,Hab ich etwss im Gesicht!" Riss mich seine Stimme aus den Gedanken
Gespielt verlegen sah ich ihn an, drehte ich etwss zu ihn.,,Nein....ich hab nur etwas nach gedacht!" Stammelte ich vor mich hin
Damit mein Theater nicht auf fiel, er lächelte mich breit an.
Die Steine an den Stirnband, gaben kleine Geräusche von sich.
,, und was wenn ich fragen dürfte wenn du mich schon so an starrst?" Er stützte sich mit den Arm an der Bar ab
Anscheinend merkte er nicht, daß er mit einen Dämon Redete.
Geschweige das einer vor ihn stand, gegen den er vielleicht keine chance hatte.
,,Das hier wirklich so ein schöner Mann neben mir steht!" Seuselte ich ihn verführerisch zu
Legte sanft meine Hand auf, seinen muskulösen Oberarm.
,,Man nennt mich nicht umsonst den Gott der Feste !" Grinste er mich selbstsicher an
Innerlich kotzte ich, wie selbstverliebt konnte man sein.
Doch meine Lippen trugen ein lächeln, jetzt hieß es mitspielen.
,,Intressant das ist das erste mal das ich auf einen gott treffe!" Kicherte ich zu ihn
Er war wirklich von sich überzeugt, das er eine Gottheit war.
,,Uzui-sama !" Ertönte eine jüngere Stimme
Wir beide sahen zu der Person, neben den jungen stand ein Blonder Kerl.
Der andere trug eine schweine Maske, verwirrt sah ich die drei an.
Der rothaarige mit der Kiste am rücken, musterte mich komisch.
Seine Nase kreuselte sich leicht, mein blick blieb auf den Hanafuda-Ohrringen.
Das musste der junge sein, der Blonde sah mich verliebt an.
,,Wer bist du?" Kam es aufeinander von den mit den Ohrringen
,,Yami takami!" Gab ich lächelnd von mir
Sein blick verrät mir, das er mir nicht ein Stück glaubte.
,,Nun ich muss euch leider verlassen vielleicht sehen wir uns wieder Uzui!" Ich lächelte der Säule noch mal zu
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Du bist der Anfang und das Ende
أدب الهواةHier geht es um Kuroha Kibutsuji, die kleine Schwester von Muzan Kibutsuji. Beide suchen die Blaue Spinnenlilie, wollen sich endlich vollständig machen. Doch Kuroha lernt erst spät die Upper Moons kennen, doch das sorgt für einige Problem. Welche da...