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Nach den ganzen, war wieder Ruhe eingekehrt.
Die Nummer 6 verzog sich irgendwo hin, wir saßen in den Saal.
Douma beschwerte sich über den Schaden, da ich nicht so grob hätte sein müssen.
Dabei hätte ich den Kerl gern, den kopf abgerissen von den hals.
Wieder Tischte Douma nur Frauen auf  die sich um alle anwesenden schlängelten.
Ohne zu wissen das wir, ihr tot waren wie immer.
Eine der Frauen saß auf Akazas schoss, versuchte ihn zu verführen.
Ich stand von meinen Platz auf, ging zu Kokushibo der etwas abseits stand.
,,Wie lange machst du das schon?" Fragte ich ihn genervt
Seine Augen gingen zu mir, er wusste von was ich sprach.
,,Lange genug!" Kam es von ihn zurück
Also anscheinend schon zu lange, genervt sah ich ihn an.
,,Dann lass es !" Knurre ich ihn an
Er gab keine Reaktion von sich, eine Hand legte sich auf meine schulter.
Noch genervter als schon, sah ich in das grinsend Gesicht.
Er heilt mir einen Wein hin, den ich ihn abnahm.
,,Akaza-dono hat anscheinend Spaß!" Kciherte der Blonde zu uns
Ich zog eine Augenbraue hoch, sah an ihn vorbei.
Die Frau auf Akazas schoss, küsste seinen Hals hinauf.
Ich biss mir auf meine Zunge, zuckte dann nur mit den schultern.
Das klirren von Glas, neben mir ließ mich erschrecken.
,,Nanu !" Kicherte Douma neben mir
Ich sah auf meine hand, die kurz schmerzte.
Mein Glas war zersprungen, ich schüttelte die scherben ab.
,,Da hab ich wohl etwas zu fest gehalten!" Icherte ich kurz verlegen
Der Wein war etwas auf mein Kleid, gekommen als es zersprungen ist.
,,Ich werde mir etwas neues anziehen gehen !" Entschuldigte ich mich bei den beiden
Douma rief jemanden, der die sauerrei weg machte die ich gemacht hatte.
Mein blick lag noch mal bei Akaza, der mit der Frau gerade sprach.
Ich verließ den Saal, ging in die Richtung meines Zimmers.
Auf meinen bett lag mein Kimono, ich nahm ihn mit ins Badezimmer.
Seufzend stand ich vor den Spiegel, zog mir das kleid aus.
Ein klopfen riss mich aus meinen Gedanken, ich zog mir hastig den Kimono an.
Öffnete die Türe des Badezimmers, entdeckte Douma auf meinen bett.

,,Ist alles in Ordnung?" Fragte er mich ruhigWieder diese falsche Sorge, als würde er etwas fühlen

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,,Ist alles in Ordnung?" Fragte er mich ruhig
Wieder diese falsche Sorge, als würde er etwas fühlen.
,,Was willst du mir wieder drohen?" Knurrte ich ihn an
Kurz huschte ein Lächeln auf sein Gesicht, doch verschwand gleich wieder.
,,Nein nur nach dir sehen!" Er stand von meinen bett wieder auf
Ich ging Richtung Türe, öffnete sie auch gleich.
Douma trat aus den Zimmer, ich schloss die Türe hinter mir.
Er hielt mir seinen Arm hin, genervt hackte ich mich ein.
,,Also was hat dich so sauer gemacht Liebes ?" Fragte er wie es typisch ist für ihn
,,Nichts ich war nur etwas tollpatschig!" Log ich ihn an
Einen falschen Schritt und er wusste das etwas nicht stimmte.
,,So so so nun dann ist ja alles perfekt !" Kicherte der Blonde unheimlich
Zusammen gingen wir zurück, doch Douma ließ mich nicht los.
Er zog mich etwas wieter in den Saal, grinste mich amüsiert an.
,,Würdest du mit mir tanzen Liebes?" Fragte er mich lächelnd
Seufzend gab ich nach, nickte ihn als Bestätigung zu.
Er steckte seinen Fächer weg, nahm meine Hand in seine.
Die andere legte ich auf seine Brust, da er doch etwas mehr größer war als ich.
Seine andere Hand lag auf meiner hüfte, er gab den takt vor.
Einige Minuten wärend wir tanzten, musste ich lachen anfangen.
Da er mich seltsam an sah, er drehte mich um meine eigene Achse.
Hob mich danach kurz in die luft, die Musik spielte leise im Hintergrund.
Wir tanzten durch den Saal, mein Lachen hörte einfach nicht auf.
Doch dieser Empathieloser Arsch, ließ mich den Anblick vergessen.
,,Das steht dir doch schon besser Liebes !" Lachte Douma zu mir
Die Musik hörte auf, und ich löste mich von den Blonden.
Der mir wieder den Arm um die Schulter legte, Kokushibo war anscheinend schon weg.
,,Hast du noch Hunger?" Fragte mich Douma
Ich nickte leicht, sah wieder zu Akaza rüber.
Desen blick uns töten würde, wenn er es könnte.
Ich ging in seine Richtung, mein Lächeln verschwand wieder.
Vor ihn und der Frau blieb ich stehen, die Frau sah mich genervt an.
,,Akaza ich darf doch!" Ich legte den Kopf leicht schief
Riss die Frau von seinen schoss, die sofort auf Schrie.
Sie sah mich panisch an, ich zog sie an ihren Kimono hinter mir her.
Doumas lachen hallte durch den Saal, wärend ich in den neben Raum ging.
Ich lies die Frau wieder los, die sofort in die letzte Ecke des Raum kroch.
,,Hast du angst ?" Fragte ich sie lieblich
Ihre augen sagten alles, grinsend fing ich auf sie zu.
Rammte meine hand in ihren Magen, sie Schrie vor Schmerz auf.
Kichernd riss ich ein Stück aus ihren Körper, ließ sie zu sehen wie ich es aß.
Immer wieder tat ich es, bis ihre augen leer wurden.

Du bist der Anfang und das EndeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt