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..akaza sicht..

Die anderen waren beschäftigt, mit ihren Festmahl wie sie es nannten.
Niemand bemerkt mich richtig, nur Kuroha hatte mich vorhin bemerkt.
Sie hatte mich auch trainiert, ich hatte sie die ganze zeit im Auge.
Auch wenn ich sie von mir stieß, passte ich weiter auf sie auf.
Muzan hatte mir klar, gemacht wo wie immer mein Platz ist.
Noch einmal wollte ich das nicht, ich sah zu wie sie raus ging.
Mit Abstand verschwand ich auch, sah noch einmal zu Douma.
Wie ich diesen Bastard hasste, auch das er sich ihr näherte.
Sie ging in einen kleinen Garten, ihr kopf ging Richtung Himmel.
Seit den 4 Tagen sah sie so traurig aus, hatte so oft versucht mit mir zu sprechen.
Doch ich lies sie immer, wieder einfach nur verstummen.
Es war besser für mich, so wie auch für sie.
Ihre Hände streckte sich zum Himmel, ihre augen hatte sie geschlossen.
Sie bewegte sich in den mondlicht, schwebte über den boden.
Ihre Bewegungen waren fließend, wie das Wasser eines Flusses.
Anmutig wie eine Göttin, tanzte sie durch den Garten.
Ließ ihre Augen geschlossen, ich konnte nicht weg sehen.
Zu sehr fasziniert es mich, wie sie dort sich bewegte.
Wie ihr weißes Haar, im Mond schimmert.
Der Kimono passte ihr gut, er war für sie gemacht.
Ohne es zu merken, war ich näher zu ihr gegangen.
Sie drehte sich im Kreis, öffnete ihren augen auf einmal.

Ihr blick traf auf meinen, doch sie drehte sich wieder um

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Ihr blick traf auf meinen, doch sie drehte sich wieder um.
Tanzte einfach weiter, als wäre ich nicht hier.
Mein Mund öffnete sich, ich wollte etwas sagen.
Schloss ihn aber schnell wieder, ließ sie weiter tanzen einfach.
Ihre Blicke versetzten mir einen Stich, ich hatte unseren Deal gebrochen.
Dabei wollte ich so lange bis, ich Douma und Kokushibo besiegt hatte Halten.
Doch jetzt wusste ich nicht, ob es weiter gut wäre das wir zusammen weiter gehen.
Wieder bewegte sich mein Körper, wie von alleine auf sie zu.
Schluckend griff ich ihre Taile, schnappte mir ihre Hand.
Sie riss ihre augen auf, sah direkt in meine augen.
Ein trauriges Lächeln zierte ihre Lippen, wir setzten einen Schritt.
Fingen an weiter zu tanzen, ihre Hand lag auf meiner schulter.
Die andere fest in meiner, es fühlte sich richtig an war aber falsch.
Ihre Augen strahlten in den Licht, doch darin war nur Traurigkeit.
Wir schwebten über den boden, ich drehte sie von mir weg.
Sie kam wieder zurück zu mir, stand aber mit den Rücken zu mir.
Wir blieben so stehen, keiner von uns gab eine Regung von sich.
Mein kopf ruhte auf ihren, durch ihr Blut bin ich größer geworden.
Sie befreite sich aus meinen griff, drehte sich aber nicht um.
Griff nach meiner hand, ohne etwas zu sagen zog sie mich mit.
Durch die tristen Gängen, die durch den Palast führten.
Wir bog öfter einmal ab, bis wir in einen Zimmer waren.
Sie ließ meine hand wieder los, drehte sich zu mir um.
Das Lächeln war verschwunden, ihre augen waren leer.
,,Trink!" Kam es emotionslos von ihr
Ich schüttelte den kopf, ich durfte das nicht mehr.
Die zog ihren Haori runter, entblößt ihre Schulter wie den hals.
,,Trink!" Befahl sie mir diesemal
Mit geweiteten Augen sah ich sie an, konnte mich kein Stück bewegen.
Sie griff nach meiner weste, zog mich mit einen rück zu sich.
,,Ich hab gesagt Trink Akaza!" Wieder hörte sich ihre Stimme emotionslos an
Mein Mund war trocken, meine Hände lagen auf ihrer Taile.
Mein Körper wollte es so sehr, ich wollte ihr Blut schmecken.
Doch ich durfte nicht, ich konnte das nicht machen.
Auch wenn alles nach, ihren Blut in mir Schrie.
Sie griff in meinen Nacken, drückte meinen Kopf gegen ihre Halsbeuge.
Mein Mund öffnete sich leicht, mein Atem erreichte ihre Haut.
,,Jetzt Trink !" Hauchte sie mir diesemal zu
Ich schloss meine Augen, biss in ihren Hals hinein.
Keine Sekunde später, schmeckte ich ihr Blut auf meiner Zunge.
Es schmeckte köstlicher, als es davor schon tat.
Gierig biss ich fester zu, zog sie enger an meinen Körper.
Ein keuchen verließ ihren Mund, brummend hob ich sie hoch.
Öffnete die Augen einen Spalt, hinter ihr war ein Bett.
Ich trug sie dort hin, ließ aber nicht von ihr ab.
Legte sie auf das bett, drückte sie hinein etwas.
Wärend ich auf ihr war, weiter ihr Blut für mich nahm.
Es fühlte sich so gut an, sie strich meinen Nacken hoch.
Bis in meine haare, wärend die andere auf meiner Brust lag.
,,Trink so viel du kannst Akaza!" Brummte sie leise in mein ohr
Ein Schauer führ über meinen Körper, ich lies von ihr ab.
Sah ihr in die weißen Augen, leckte mir über die Lippen.
Auf ihren Gesicht wieder ein Lächeln, ein kleines funkeln war in ihren Augen.
Sie zog meinen Kopf zur anderen Seite, ich griff ihre taile.
Stüzte mich mit der anderen Hand, biss wieder in ihren Hals fest.
Konnte nicht genug bekommen davon, wollte auch nicht genug haben davon.
Dabei war es mir verboten, von Meister Muzan geworden.
Seufzend genoss ich es, sie strich meinen Kopf sanft.

Du bist der Anfang und das EndeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt