Kings and Queens Academy

Unangenehme Stille

Mein Wecker ertönte und ich hechtete aus dem Bett. Heute war es soweit. Heute war der Tag an dem ich den Kings wieder gegenüber stehen werde. Im Bad ließ ich mir extra viel Zeit. Was sollte ich anziehen? Ich überlegte mir einen Schwarzen Faltenrock, mit einem weißen Hemd und einem Jackett. Das sollte eine Gute Combination sein. Mein Make Up war einfach, aber risky. Mein Wohnhaus war am anderem Ende des Campus. Deshalb ließ ich mir genug Zeit um ganz gelassen zum anderem Campus zu schlendern. Nachdem ich den ganzen Campus überquert habe, stehe ich vor der Kingston Tor. Meine Gedanken drehten sich nur darum umzudrehen und nicht aufzukreuzen. Aber ich reiß meine Sinne zusammen und betrete das Grundstück.
Die Jungs begrüßten mich als sie mich sahen. Ich lächelte und grüßte zurück. Mein Ziel, das Wohnhaus der Kings. Ob ich schon erwartet wurde? Ob diese Möchte Gern Barbie auch da war? Wahrscheinlich, sie ist ja die Verlobte von Jaxon. Ich wollte am liebsten zurück rennen und nie wieder diesen  Campus betretten. Sollte ich abhauen? Aber bevor ich diesen Gedanken zu Ende denken konnte war da schon eine Bekannte Stimme. Sylvian. Ich könnt kotzen.
Wieso musste er der erste King sein den ich sehe. Ich versuchte ihm aus dem Weg zu gehen und ins Haus zugelangen. Im Haus angekommen kamen all diesen Erinnerungen hoch. Was soll ich tun? Mein Weg führte mich in die Küche, die auch gleichzeitig das Esszimmer war. Ich wurde tatsächlich erwartet. Alle Kings saßen da, am Kopf des Tisches saß Jaxon. Seine Haut war geschmeidigt. Seine Miene erhellte sich als er mich sah. Ich setzte mich an den Fuß des Tisches. Alle starrten mich an. Was sollte ich sagen? Was soll ich machen? Sollte ich das Gespräch beginnen? Der Raum ertrank in einer unangenehmen Stille. Was sollte man auch in so einer Situation sagen? Das Geräusch eines Räuspern ertönte und das Gespräch begann.