Kings and Queens Academy

Das Ende ist noch weit weg (L&J)

Lin 

Der Tag darauf, war eigentlich ganz normal, als ob nichts passiert wäre. Die Kings waren mal wieder nicht im Wohnhaus. Das war mir auch eigentlich egal, naja nicht wirklich, weil das hieß das Möchtegern Barbie und ich alleine waren und sie nahm es natürlich als Vorwand mal wieder mein Gewicht zu kommentieren. In den Letzten 3 Wochen hatte ich ein bisschen Abgenommen, weil ich so gut wie nichts gegessen hatte, aber es reichte noch nicht um die Möchtegern Barbie still zu stellen. Das wird sich leider nie ändern. Naja egal, das wird schon. Meine Fresse, seid wann interessiert es mich was andere von mir denken?! Das ist doch so lächerlich. Aber egal wie oft ich mir das einrede ändern kann ich's nicht. Der Tag verlief eigentlich ganz gut, da ich es mir bei den Mädels gemütlich gemacht hab. Ich dachte daran, dass ich die Kings seit vor zwei Tagen nur noch sehr wenig zu Gesicht bekam. Vielleicht sollte es so sein oder vielleiht war ich auch die jenige, die sich bekloppt vor kam. Aber man muss nicht schlau sein um zu wissen das die Kings zur Zeit beschäftigt sind. Die Vorlesungen durften sie auch schwänzen ohne das jemand was sagte.

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Jaxon

Die Vorlesung waren im Moment unwichtig, da uns unsere Eltern, denen die Uni gehört, uns dazu drängen eine Frau von den Stipendiaten aus zu suchen und die die wir nicht aus gesucht haben, zurück nach Queens zuschicken. Wir hatten letztes Jahr jede einzelne Stipendiatinnen zurück nach Queens geschickt, da wir keine Davon wirklich auch nur an nähernd attraktiv fanden. Dieses Jahr sind echt nice Chicks dabei, aber wir mussten uns langsam entscheiden, da die Probezeit der Stipendiatinnen bald abgelaufen ist. Die Entscheidung lief uns leicht, naja aber auch irgendwie auch nicht. Wir wussten wenn wir zurück schicken mussten, aber irgendwie tat es uns allen sehr weh. Nicht nur Sylvian und mir, nein sogar auch Luca, Simon und Andrew. Wir alle hatten sie in unsere Herz geschlossen, aber wir konnten sie nicht einfach bei uns behalten wie uns lieb ist. Wir mussten sie nach Queens schicken. Da gehörte sie auch hin, nach Queens. Diese Aufgabe würde nicht einfach sein, aber na gut. Zumindest wissen wir das sie in guten Händen sein wird.