Bald wirds brenzlich

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Ich war gerade aufgewacht, als Jaxon das sagte, ich wollte es im Leben nicht war haben. Ich versuchte mich aufrecht hin zusetzen, aber so ganz wollte es mir nicht gelingen. Sylvian half mir hoch und ich lehnte mich an ihn. "Bitte ich brauch euch noch," wiederholte ich mich. "Lin, wir bringen dich doch nur in Gefahr oder eher, du bringst dich selbst bei uns in Gefahr. Wir wollen einfach das es dir gut geht und du nicht in Lebensgefahr bist," versucht er mir zu erklären. "Ich will aber nicht! Ich will bei euch bleiben!," ich versuchte meine Tränen zurück zuhalten. "Lin, das Leben ist ungerecht, da kriegt man nicht immer was man will," wollte Sylvian mich in die Realität zurückholen. Ich weigerte mich aber. Ich war zu stur und dumm in diesem Moment. "Na gut, wenn ihr das so wollt, dann bitte ich euch mein Krankenzimmer zu verlassen," ich meinte es ernst, zu ernst. Die Kings nickten und gingen. Fuck, was hatte ich getan...

Nach 3 Wochen wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen, als ich wieder in Kingsten ankam traf mich der Schlag. Mein Zimmer hatte schon jemand anderes Bezogen und ich wohnte ab heute im Mädels Wohnhaus. Was ein Scheiß. Das tat weh, mehr als weh. Ich wollte nicht wissen, welches Mädchen rübergegangen ist, aber irgendwie Besiegte mich die Neugierde. "Wer ist eigentlich rübergegangen?," fragte ich Harper neugierig. "Clair ist rübergegangen," antwortete sie trocken. Diese Kleine Nutte.

Eine Woche verging. Ich weinte mich jeden Abend in den Schlaf. In Politik saß ich ab sofort alleine, die Kings haben sich nach ganz vorne gesetzt. Ich hatte alle ihre Geschenke von Weihnachten und auch von der Shoppingtour in einen Karton gelegt und auf dem Dachboden gebracht. Ich hoffte einfach ihn dort, wenn wir endlich anfingen in Queens zu studieren, zu vergessen und ihn da oben verrotten zulassen. Ich hatte immer noch die Schlüssel für die Autos und Motorräder von Sylvian und die Kredit Karte von Jaxon. Um ehrlich zu sein, hab ich auch nicht vor beides zurück zugeben. Ich hatte auch beides in den Karton, auf dem Dachboden, gelegt. Keiner war heute da, keine Überraschung. Es war Freitag Abend. Heute war schon wieder irgendeine Veranstaltung. Ich wollte nicht hin. Ich weigerte mich. Auf einmal ging die Vordertür auf. "Ta da, ich hab dir ein Kleid mit gebracht!," meinte Harper die durch die Tür tritt. "Ich hab aber gesagt ich geh nicht hin!," wehrte ich mich. Das Kleid war schön. Es war schwarz und schleppen lang. Schulterfrei und mit den Ärmeln zusammen mit Schwarzen Handschuhen. Harper hatte auch eine weiße Perlenkette dazu gekauft und auch schwarze Highheels, die ein Loch vorne bei den Zehen hatten. Der Schleppen lange Rock hatte einen eingenähten Riss, wodurch man mein linkes Bein sehen konnte.

Zu diesen Kleid konnte ich nicht nein sagen, also machte ich mich fertig und ging mit Harper zu dieser Veranstaltung

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Zu diesen Kleid konnte ich nicht nein sagen, also machte ich mich fertig und ging mit Harper zu dieser Veranstaltung

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