Erst Papa jetzt du (Teil 3)

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1.2.

Eingekuschelt lag Moritz in seinem Bett und vergoss Tränen, er kam einfach nicht mit dem Tod seines Vaters klar. Keiner kam klar damit, das Andreas Tod ist insbesondere heute. Heute wo Andreas Geburtstag hätte und er nicht hier ist. " Moritz?" Der angesprochene sah Richtung Türe wo seine Mutter in einer Schwarzen Hose und einem Pulli vor ihm stand. Es war nicht irgendein Pulli das Ivone an hatte, es war Andreas Lieblings Pulli. " Ja Mama was gibt es?"  " Kommst du? Wir wollen langsam los." Sprach seine Mutter sanft zu ihrem Sohn der nickte und sich auf dem Bett quälte und seiner Mutter nach unten folgte wo auch schon seine Zwei Geschwister Michael und Lotta standen, Moritz und Ivone zogen sich noch die Schuhe an und dann fuhren sie Richtung Friedhof, die fahrt verlief sehr ruhig und keiner war gesprächsbedürftig. Als sie ankamen sahen sie schon den Rest der Familie " Hey ihr vier." begrüßte Chris mit leichter Trauerstimmung die Familie seines Bruders, naja wie sollte er sie den sonst begrüßen? Mit einem lächeln? " Hey Chris, danke das ihr auf uns gewartet habt... wollen wir los?" Chris nickte und alle gingen schweigend Richtung Werners und Andreas Grab. Heidi wollte das ihr Sohn neben dem Grab von Werner lag. der 35 Jährige nahm ein Feuerzeug und zündete eine Kerze an, dabei verlor er Tränen die ihm runter rollten "Hab dich lieb Bruderherz." flüsterte Chris leise und ging zu seiner Mutter und nahm sie in ihren Armen, die 61-Jährige konnte es einfach nicht begreifen warum man ihr so viel schmerz zubereitet? Hat es den nicht schon gereicht das man ihr, ihren Mann nahm? Nein natürlich hatte dies nicht gereicht man musste ihr auch noch ihren Sohn wegnehmen " Wir schaffen das Mama." Sprach Silvia zu ihrer Mutter und wischte ihr sanft die Träne die Heidi von der Wangen hinunter lief weg " Ich wills nicht begreifen.... erster Werner jetzt Andreas."  " Das kann keiner Mama." Chris und Silvia drückten ihre Mutter fest an sich.

Moritz weinte leise, er konnte es wie die anderen einfach nicht begreifen das sein Vater Tod ist. Ein leichtes Ziehen war in seiner Brust zu spüren, er spürte Schmerz Trauer und hass in seinem Herzen. Er hatte so großen Hass auf die Ärzte die seinen Vater nicht retten konnten, nie wieder wollte Moritz einem Arzt trauen nie wieder. Michael und Emma sahen zu ihrem Bruder und umarmten ihn " Wir schaffen das Bruderherz." Sprach Lotta und drückte Moritz leicht an sich         " Versprecht mir, das ihr bei mir bleibt." Lotta und Michael sahen ihren Bruder leicht geschockt an " Moritz wir werden dich nicht verlassen, wir bleiben bei dir.... wir sind Geschwister und weichem keinen von der Seite." Sprach Michael und streichelte seinem Bruder liebevoll hinterm Rücken " Danke."  " Du musst uns nicht danken Bruderherz." Die Geschwister umarmten sich, und genossen die nähe des anderen. Nach einigen Stunden mussten sie auch wieder nachhause.

01:30 Uhr

Ivone lag noch immer hell wach in ihrem Ehebett, und starrte die weiße decke ober ihr an. Sie musste leicht lächeln wenn sie an die Zeit mit Andreas dachte. Sie vermisste ihren Mann vom ganzen Herzen, er war immer für sie da. Sie vermisste sein lachen, seine nähe, seinen Charaktere in den Steffi sich jeden Tag aufs neue verliebte, wie er sie ~Schatz, Liebling, Prinzessin,~ nannte. Ivone rollten Tränen hinunter " Du fehlst mir Schatz." Sprach Ivone und wischte sich die Tränen vom Gesicht.  Irgendwann schlief die 37-Jährige weinend ein.


Das wars mit dem Kapitel, habt ihr wünsche was als nächstes passieren könnte, oder was sie Ehrlich Brothers als nächstes passieren könnte?

OneshotWo Geschichten leben. Entdecke jetzt