Dies wird nur ein kurzer Kapitel da ich heute Abend noch was vor habe, des wegen hoffe ich das euch das kurze Kapitel nix ausmachen wird. Morgen kommt vielleicht ein neues Kapitel. Versprechen kann ich euch da leider nix. Aber genug jetzt gesprochen ab zum Kapitel!
Voller Schmerz und Trauer stand er da, Tränen rollten ihm von den Wangen. Ganz vorsichtig kniete er sich hin und legte die Blumen, die er frisch gekauft hatte aufs Grab. Die ganzen Schuldgefühle schwebten in seinem Kopf herum, * Verdammte scheiße ich hätte ihn nie alleine lassen sollen! Und jetzt, jetzt sehe ich ihn nie wieder, nie wieder sehe ich sein lächeln! Nie wieder kann ich ihn umarmen und ich bin schuld dran!* seine Hände vergruben sich in die feuchte erde, von dem ganzen Zorn und diesen Schuldgefühlen, Ries er das grüne Graß aus der Erde, und weinte. „ DU HAST VERSPROCHEN BEI MIR ZU BLEIEBN!!..... DU HAST ES MIR DEN KINDERN UNSERE MAMA UNSERE SCHWESTER , IVONE DU HAST ES DER GANZEN FAMILIE VERSPROCHEN IMMER BEI UNS ZU BLEIBEN!...... DU HAST DEIN VERSPRECHEN GEBROCHEN!!! ANDREAS BRUDER BITTE KOMM ZU MIR ZURÜCK ICH BRAUCHE DICH DOCH" Schrie der 35-Jährige seinen Schmerz heraus, das Herz, das angefangen hat zu heilen, zerbrach wieder jeden Tag zerbrach der Magier an dem Tod seines Bruders. Den Menschen, den er so sehr geliebt hat, ist nicht mehr bei ihm.
Es vergingen unzählige Stunden, die er hier verbrachte. Mittlerweile hat es schon angefangen zu Regnen und seine Klamotten und Haare waren komplett nass, wodurch er sich langsam auf den Heimweg machte.
Vorsichtig nahm er ein Bild in die Hand und setzte sich aufs Sofa, Minuten lang starrte er das Foto an. Auf dem Bild war er mit seinem verstorbenen Bruder und seinem verstorben Vater zusehen, alle drei lachten da noch in die Kamera. Tränen tropften aufs Foto, eine Träne nach der anderen. Der Magier drückte das Foto fest auf seine Brust und ließ den ganzen Schmerz heraus. Er konnte nicht mehr, am liebsten würde er seinem Bruder und seinem Vater nach oben folgen, aber wenn er dies tun würde, würde er seiner Familie mehr schmerz zubereiten und dies wollte er nicht.
Fortsetzung folgt....
