Love. School and other things!

Etwas zu viel Alkohol.

*Sophie's PoV*

Ich merkte leicht den Alkohol, aber nicht zu stark das ich mir hätte Sorgen machen müssen. 

Ich hatte mich immernoch mit John unterhalten bis auf einmal mein Lieblingslied kam und ich tanzen wollte, ich war mir unschlüssig ob er auch tanzen wollte aber ich zog ihn einfach mit auf die Tanzfläche. Ich denke es gefiel ihm das ich diesen Schritt gemacht hatte, von sich hätte er das nicht getan. Er war zwar ziemlich offen, in jederlei hinsicht, aber Aufdringlich war er nicht. Ich konnte mich aber auch täuschen.

Wir gingen also zusammen auf die Tanzfläche und ich begann wie wild rumzutanzen, mir war es auch egal was andere dachten. Ich sah wie John mich lächelte und einfach mittanzte. Aufeinmal wechselte ruckartig das Lied. Ich war echt beleidigt, jetzt kam ein etwas langsameres Lied.

"Super" dachte ich. Ich wollte gerade die tanzfläche wieder verlassen als 2 starke Hände meine Taille packten und mich an sich zogen. Ich wusste das es John war, denn ich spürte sein leichtes Lachen und einen kurzen Kuss auf meinem Nacken, er war trotzdem noch ganz sanft. 

Dann drehte er mich um und ich fasste um seinen Nacken, was gar nicht so einfach war denn er war größer, viel größer als ich. Ich merkte aber jetzt schon das er mehr wollte, denn er hatte mehrmals versucht seine hand tiefer gleiten zu lassen doch jedesmal hinderte ich ihn daran, was ihm zum schmunzeln brach.

Wir tanzten sehr eng zusammen und ich merkte wie er näher zu mir kam und mir einen Kuss auf den Hals gab. Meine Knie wurden echt weich,  aber jetzt ging ich in die offensive. Als er seinen Kopf wieder bei mir auf Augenhöhe hatte schute ich ihm in die Augen und biss mir auf die unterlippe, so schöne funkelnde Braune Augen hatte ich schon lange nicht mehr gesehen. Er merkte das ich mit ihm flirtete, denn er lächelte und zog mir noch näher an sich. Meine Hände glitten runter zu seiner Brust.

"So Sophie jetzt nicht kneifen, du hast nichts zu verlieren. Ein heißer Kerl in einem Club flirtet mir dir also mach geffäligst was!" sagte meine innere Stimme zu mir. Und das tat ich dann auch ich küsste seine Wange, was ihn sichtlich überraschte aber positiv überraschte. Ich plazierte immer mehr Küsse auf seiner Wange bis ich seine Lippe erreichte, es war ein Leidenschaftlicher Kuss. 

Meine Hände gingen sofort in seine Haare, bis er mich etwas wegdrückte und mir ins Ohr flüsterte,

"Nicht hier!" 

Ich nickte stumm und folgte ihm, er nahm meine tasche und meine Jacke und wir gingen in Richtung Flur. Er schaute sich um ob hier auch gerade keiner war und dann drehte er sich zu mir und drückte mich gegen die Wand. Ich plazierte sofort noch einen Kuss auf seinen Lippen. Wir standen so dicht aneinander, ich merkte das es ihm gefiel. Sein unterer Bereich verriet ihn. Dann hob er mich hoch und ich schlang meine beine um seine Hüfte. Er trug mich in die Herrentoilette in eine einzelne Kabine. So kannte ich mich gar nicht, so spontan, ausgelassen und vorallem freizügig. Eigentlich lass ich mich nciht von einem X-beliebigen Typen in der Bar anquatschen und mache nicht in der Toilette, in einem fremden Club mit jemanden rum. Aber ich wollte Abendteuer und hier ist es. ich zog ihm sein Shirt aus und unsere Lippen ließen kurz von einander ab. Diese Situation nutze er uns zog mir auch meins aus. Er ließ sich nciht viel zeit und küsste mich direckt wieder auf ein mal, ich weiß nciht wie das passieren konnte aber meine Hände glitten zu seinem Gürtel und öffneten ihn ich machte seine Hose auf. Ich merkte in seinem Kuss das er lächelte. Seine hand glitt runter zu meinem Rock und zog ihn leicht hoch, seine andere Hand  zog meinen Slip runter.

"Ok Sophie jetzt war es soweit, du hast dein erstes mal in einem ClubKlo. Super!" dachte ich. 

Kurze Zeit später zog ich meinen Rock wieder runter und meinen Slip hoch. Er tat es mir gleich und zog seine Hose mit einem frechen Lächeln hoch. Das soll es jetzt gewesen sein, das berühmte erste mal. Ich weiß gar nicht warum alle meine das es so schlimm ist oder das es weh tut. Ok die Umstämde waren entsprechen kompliziert aber ich fand es keineswegs schlimm nur die verdammte tatsache das ich mich von einem fast fremden, in einem Club-Klo entjungfert  gelassen ahbe ich ziemlih armselig fand ich. 

"Soll ich dich noch nach hause bringen?" 

riss mich eine, nein Seine Stimme aus den Gedanken. 

"gerne!" sagte ich und sah in sein zufrieden lächelndes Gesicht ich erwiederte das Lächeln. Ich wollte nicht wissen was er gerade denkt, mir war die Situation etwas peinlich ihm allerdings nicht sah es aus.  Er hielt mir ganz GentlemanLike meine Jacke hin, nachdem ich mein T-Shirt wieder übergestreift hatte. 

"Danke", sagte ich. 

Er Lächelte einfach und hielt mir seinen Arm hin, in den ich mich dann einhackte. Wir lauschten noch mal ob auch wirlich keiner im Klo ist und gingen dann zusammen raus. Ich sah nur noch ein Auto auf dem Parkplatz und das konnte wohl schlecht von ihm sein, es war Pink! 

Wir blieben vor dem motorrad stehen, was Em fast umgefahren hätte.  

"Darf ich bitten?" sagte er un zeigte auf den Platz hinter sich. 

Ich hatte gar nicht mirbekommen, dass er sich aufgesetzt hatte. Er hielt mir einen Helm hin,

"Wir wollen ja nicht das deinem hübschen Kopf etwas passiert!" sagte er. 

"Danke." sagte ich und streifte den helm über. Ich setzte mich hinten drauf er sagte gleichzeitig,

"festhalten Bitte!" ich nahm die Anweisung an und fuhr mit meinen Händen über seine durchtrainierte Brust. 

Wir fuhren zu mir nach hause. Ich stieg von dem Motorrad ab udn gab John den helm wieder. 

"Danke fürs nachhause bringen." sagte ich zu ihm.

"Danke für den netten Abend." sagte er und betonte das nette.

Ich wollte mich gerade umdrehen, als er miene Taille umfasste und mich an sich ranzog um mich zu küssen. Ich sagte nicht nein, ich hatte Sex mit ihm da ist dieser eine Kuss mehr oder weniger auch nicht tragisch. Als wir uns lösten nahm er mein handy aus meiner Jackentasche und speicherte seine Nummer.

"Ich hoffe man sieht sich nochmal."

sagte er und gab mir noch einen leichten Kuss, setzte seinen Helm wieder auf und fuhr weg. 

Zu meinem Entsetzten hoffte ich auf ein Wiedersehen.

War das alles gerade wirklich passiert?

Ich konnte es gar nicht fassen! 

ich ging die Einfahrt hoch, schloss die haustüre auf und ging sofort in mein Zimmer. Ich zog meine Sachen aus und legte mich einfach in mein Bett. 

Diese nacht träumte ich von von einem myseriösen Mann. Ich konnte es nihct fassen aber er kontrollierte jetzt nciht nur meinen Verstand jetzt kam er auch noch in meine Träume, John!