*Sophie's PoV*
Ich konnte mich einfach nicht bewegen ich stand wie angewurzelt in der Küche und sah den Mann an der mich mit 13 Jahren verlassen hatte an.
Wie konnte man sowas nur seiner Tochter antuen.
Er hatte sich heftig mit meiner Muter gestritten und dann hat er sie mit der flachen hand ins Gesicht geschlagen. Meine Mutter meinte zu mir das es das erste und letzte mal war das er sie geschlagen hatte aber ich sah immer wieder blaue Flecken an den armen meiner Mutter.
Wieso verheimlichte sie soetwas von mir?
Sie konnte doch immer mit mir reden aber das verheimlichte sie mir, es tat so weh.
Das war dann der Ausschlaggebende Grund warum ich weg musste.
im Grunde genommen war mein Leben richtig abgefuckt aber keiner wusste es wie ich mich wirklich fühlte.
Es war aber nicht das einzigste das er mein Vater meine Mutter schlug, er war auch Alkoholiker.
Er trank und zwar richtig, jeden Abend hatte er eine Vodka Falsche getrunken und mischte sich überall Korn rein. Ich will gar nicht wissen was er alles bei der Arbeit getrunken hatte aber als kleines kind hatte ich probiert darüber hinwegzusehen, denn er war mein Vater. Mein ein und alles!
Aber als er an einem Abend schon betrunken von der Arbeit zurück kam, war ich geradeal 10 jahre alt. Aber ich erinnerte mcih daran als ob es erst gestern gewesen ist.
*FLASHBACK*
"Mami, ich geh zu Carolin! Tschüss Pappi!" schrie ich ins Wohnzimmer zu meinen Eltern, zog mir meine Schuhe an und nahm mir meinen Fahrradhelm in die Hand.
Als ich im Keller ankam und unseren Keller aufschloss nahm ich mir mein Fahrrad und lenkte es aus unserem kleinen Kellerraum raus in den Flur, wir wohnten in einem Mehrfamilienhaus.
Als ich mich umdrehte stand mein vater vor mir.
"Oh Hallo Pappi" sagte ich lieb zu ihm.
"Sei jetzt ganz leise!" sprach er zu mir.
"Wieso?" fragte ich.
"TU es einfach1" sagte er jetzt schon etwas aggresiver und hockte sich vor mich.
Ich verstand nicht was er meinte aber als er auf einmal mit seinen Händen meine Beine hochfuhr.
"Was machst du da?" fragte ich ihn.
"Spielen!" anrwortete er und zog mir meine Strunpfhose runter und fuhr mit seiner Hand zwischen meine beine....
*FLASHBACK ENDE*
Ich konnte nicht weiter denken, denn jeder einzelne Gedanke an ihm wäre pure Zeitverschwändung. Früher wusste ich nicht was er mit mir machte, ich verstand es nicht, aber jetzt weiß ich das mein vater mit Missbraucht hatte und das nicht nur einmal.
Ich hätte mit 11 Jahren schon fast meine Jungfräulichket geraubt wäre meine Mutter nicht ins Zimmer gestürmt und hätte mitbekommen, wie er auf mir drauf lag und meinen mund zuhielt damit ich nicht schrie. Meine Mutter rettete mich und ich brauchte später trotzdem Abstand denn jeden Jungen den ich mit nach hause brachte mochte sie nicht, bis auf Harry natürlich.
Er war ihr ein und alles, nach mir. Sie liebte ihn fast wie einen eigenen Sohn. Aber wenn ich dann mal ein Date mit einem anderen jungen hatte und es soweit war das meine mutter ihn kennenlernen konnte, schaffte sie es immer wieder ihn zu verscheuchen.
Das nahm ich ihr sehr lange, sehr übel. Aber ich rappelte mich wieder auf und Harry half mir dabei.
Doch ich erzählte ihm nie wie mein Vater mcih missbrauchte ich fraß es immer in mich rein. Meine Mutter wusste auch nur von dem einem mal als sie ihn erwischt hatte und ihn vor die Tür setzte.
Mein Vater schlug die ganze Nacht gegen die Türe bis die Polizei kam, ihn mitnahm und einen Entzug machen ließ. Ich war ihnen dankbar und hoffte das es meinem vater wieder besser ging, aber ich hasste ihn trotzdem!
Auf einmal stand Harry im Türrahmen und sah meinen vater mit offenen Augen an, dann sah er zu mir und meine Tränen stiegen in die Augen und ich lief einfach raus.
Ich wusste das ich nur ein T-Shirt von harry trug, aber das war mir egal.
Als ich merkte wie der Blick meines Vaters meinen Körper auf und an ging und an meinem Gesciht kleben blieb musste ich einfach weg, ich hatte es nicht mehr ausgehalten!
Ich merkte wie mir jemand hinterher kam und ich dachte es wäre harry doch ich wurde bitter enttäuscht.
"SOPHIE! warte.." "Warte Maus!" "Sooophie, jetzt halt an!"
rief er doch ich dachte gar nicht daran. Ich lief weiter, immer weiter bis ich im Park war und langsam nciht mehr konnte diese Situation nutze mein vater aus und errecihte mcih. Er packte mich am Arm und drehte mich um.
"WAS WILLST DU?" fuhr ich ihn bissig an, Tränen bildeten sich in meinen Augen.
Dann sah ich das Harry uns beiden hinterher gerannt ist, und dafür dankte ich ihm. Aber er hielt sich bewusste zurück und im Hintergrund falls mir etwas passierte, würde er sofort kommen. Das weiß ich!
"Mit dir reden!" sagte er ganz ruhig und fasste an meinen Arm.
"FASS mich nicht an!"
"Aber Soph-" sagte er und packte mich jetzt an der Schulter doch ich drehte mcih schnell weg und unterbrach ihn.
"Ich hab gesagt fass.MICH.nicht.an!"
"Es tut mir leid!"
"Das kommt zu spät. Ich hasse DICH!" schrie ich ihn an.
"Lass mich doch bitte erklären, ich bin trocken!" sagte er.
"Deine Erklärung kommt genau, 7 jahre zu spät. Es freut mcih das du trocken bist aber ich interessiere mich nicht mehr für dein Leben und du solltest dich genauso wenig für meins interessieren denn DIR werde ich nichts mehr sagen und ich werde auch nicht mehr mit dir reden, geschweigedenn dich nur angcken. DU bist für mich gestorben!"
nachdem ich das sagte, ging ich zu Harry der nahm mich sofort in die Arme und küsste meinen Kopf.
"Aber Sophie!" fing mein Dad wieder an doch das brachte mich nur noch mehr zum weinen.
"Lassen sie Sophie am besten in Ruhe!" mischte sich mein Freund jetzt ein und ich war ihm unglaublich dankbar. Dann legte Harry einen Arm von sich unter meine Kniekehlen und hob mich hoch ich schlang meine Arme um seinen Hals und weinte seinen Oberköper voll.
Er trug mich den ganzen Weg zu meinem Haus zurück und mein Dad kam uns nicht hinterher!
Harry kickte die Haustüre mit seinem Fuß auf, er hatte sie nur angelehnt. Dann ging er die Treppe hoch und legte mich in mein Bett und er zog sich schnell seine Hose aus und legte sich dann neben mich. Er zog mich zwischen seine Beine. Neben Harry sah ich immer so unglaubich klein aus, aber es störte mcih kein bisschen. Ich legte mcih schräg zwischen seine beine und kuschelte mich an seinen nackten Oberkörper. Er legte seinen einen Arm beschürzend um mich und mit der anderen Hand steichelte er mir über den kopf.
Wir lagen eine ganze Weile so, bis mein Atem regelmäßiger wurde und ich ins Land der Träume verschwand.
_____
Hallo,
Es tut mir Leid, das ich erst jetzt schaffe hochzuladen aber ich hatte eine echte Schreibblockade.
Aber ich finde das das Chapter recht gut geworden ist.
votet fleißig und lasst mich mal in den kommentaren wissen ob ich weiter schreiben soll oder so.
Ich würde mich über mehr kommentare wünschen, über euer Feedback und über die unbekannten Leser, die mal schreiben was sie hier von halten.
Hättet ihr gedacht das Sophie so eine schlimmer Vergangenheit hatte?
Selina ♥
DU LIEST GERADE
Love. School and other things!
FanfictionSophie, sie ist 18 und gerade von einem Auslandsaufenthalt zurückgekommen. Sie ist eigentlich ganz normal freut sich auf zuhause, auf ihr Freunde, ihre Familie und auf etwas mehr Abenteuer in ihrem Leben. Was der geheimnisvolle Kerl aus der Bar ihr...