Kapitel 13

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Keylum

Ich dachte, dass wenn ich die Kamera wieder einschaltete, ich mich in irgendeiner Weise unwohl fühlen würde. 

Stattdessen fühlte ich mich noch nie so mächtig, wie in diesem Moment. Als eine so starke und schöne Frau, wie Soona unter mir lag und ich sie als Einziger nehmen dürfte. Während alle Anderen voller Neid zusehen müssten. 

Mein Schwanz schwoll noch weiter an, obwohl ich mir nicht einmal sicher war, dass das überhaupt möglich wäre. Meine Eier schmerzten und zogen sich erwartungsvoll zusammen. Ich könnte Soona innerhalb von wenigen Sekunden zum Orgasmus bringen und kurz darauf in ihr kommen. 

Aber ich hatte andere Pläne... Und das sie gefesselt unter mir lag, unterstützte meine Pläne nur noch mehr.

«Was hast du vor?» Stammelte sie leicht überfordert, als ich sie ruckartig an mich heranzog, kurz nachdem ich mich vollkommen entkleidete. 

Ihr Arme waren so weit gestreckt, dass sie keinerlei Bewegungsspielraum mehr hatte. Ihre Beine legte ich auf meinen Schultern ab und als ich ihren Hintern anhob, drang ich mit einem gnadenlos, festem Stoß in sie ein. 

FUCKING! PARADIES!

Sie zog sich eng um meinen Schwanz zusammen und schrie... Schrie und stöhnte... Und kam. 

Ich verzog meine Mundwinkel zu einem überheblichen Grinsen, als ich spürte, wie sie um mich herum erzitterte. Sogar ihre Beine vibrierten auf meinen Schultern und schienen gar nicht mehr aufzuhören: «Das ging schnell.»

Könnte sie ihre Hände bewegen, hätte sie mir wahrscheinlich dafür eine runtergehauen: «Das lag daran, dass ich schon vorgearbeitet hatte. Bilde dir bloß nichts darauf ein!» Aber als sie sich daraufhin auf ihre Lippe bis, um ein weiteres Stöhnen zu unterdrücken, weil ich sie immer noch hart rannahm, wusste ich, dass sie meinen Schwanz mindestens genauso sehr liebte, wie ich ihre Muschi.

Ihre Pussy war göttlich... Genauso wie ihr gesamter restlicher Körper. Ihre Titten, welche bei jeder Bewegung schwangen und obwohl Soona sie vielleicht für zu klein empfand, passten sie genau richtig in meine Hände. 

Abwechselnd zwickte ich in ihre Nippel, bis ich wieder sanft über die empfindliche Haut streichelte und kurz darauf sie leicht schlug. 

Jedes Mal, klangen die Geräusche aus Soona's Mund wie Musik in meinen Ohren. Geile, schmutzige, versaute Musik!

Mittlerweile hatten wir aber schon so oft gefickt, dass ich nicht nur ihren Körper und ihre Reaktionen kannte, sondern auch wusste, was sie brauchte. Als griff ich nach ihrer Kehle und drückte zu. 

Das Spiel der Atemkontrolle während des Sex' war mein liebstes Spiel.

Perfekt, dass ich dafür in Soona die passende Partnerin fand. Denn, obwohl sie sich meistens nie unterwarf und sich auch niemals im Alltag so dominieren lassen würde, liebte es meine kleine Feuerfee, wenn man sie würgte. 

Sie sagte, dass sie es liebte, einmal wenigstens, die Kontrolle abgeben zu können.

Und ich liebte es, wenn ich die Kontrolle behielt. Theoretisch hatte ich die Macht darüber, ihr innerhalb von wenigen Sekunden das Leben auslöschen zu können...Theoretisch.

Denn eher würde ich mir die Kugel geben, als Soona zu verletzen!

Mit der einen Hand an ihrem Hals, suchte ich mit der anderen Hand nach ihrer empfindlichen Mitte und verteilte die Nässe, welche ich dort fand. Ihre Feuchtigkeit bedeckte meine Finger, wodurch es mir ein Leichtes war, sie mit meinen Berührungen erneut ganz nah zu einem Orgasmus zu bringen.

Mine. (Mafia)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt