Teil 23

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Leute tut mir so leid dass ich nicht mehr so aktiv bin😭

~Luna ⚠️TW⚠️

Als sie mich alle anschauten schauten sie mich mit geschockten Blicken an. Ethan beendete die Stille indem er nur kurz und knapp frage „wer?" doch ich antwortete ihm nicht. Ich will dass alles ehrlich nicht mehr dieser ganze Stress.

Ich seufzte und schüttelte den Kopf „ich bin nur hingefallen" log ich doch Ethan hob mein Kinn hoch „hin gefallen mhm und dann sieht man so zerfickt aus... Luna echt ich kann dass nicht mehr deine ganzen Probleme und lügen. Wenn du keine Hilfe kriegen willst, okay, dann komm aber auch nicht irgendwann heulend zu mir" und mit diesen Worten drehte er sich um und meine Mädels schauten mich nur besorgt an und umarmten mich „du kannst immer mit uns reden ja wir lieben dich" und somit drehten sie sich auch um und gingen den anderen hinterher.

Wow krasse Freunde... oder bin ich doch dass Problem? Bin ich so ein schlechter Mensch? Ich verdiene es einfach nicht mehr zu leben ehrlich

Dachte ich mir.
Ich rannte schnell nachhause, schloss die Tür auf und danach rannte ich direkt weiter in mein Zimmer. Ich halte dass alles nicht mehr aus.

Ich ging auf mein Schreibtisch zu und zog alle Schubladen auf um mein Augenbrauen Rasierer zu suchen doch ich fande nur klingen für mein Rasierer. Ich nahm diese und platzierte diese auf meiner Haut. Direkt als ich begann waren alle meine Gedanken verschwunden. Ich machte immer weiter und weiter und ging auch zu meinem unter Arm runter und ich spürte garnichts mehr.

Kein Schmerz. Nur eine leere.

Irgendwann spürte ich wie tief ich eigentlich ging und es schmerzte langsam und nachdem es begann zu schmerzen schaute ich auf mein Arm und war schockiert. Versuche ich mich gerade umzubringen??!!

Ich hatte Angst vor mir selber.

Aufeinmal hörte ich Schritte die Treppe hoch gehen und in Richtung mein Zimmer. Ich legte schnell die Klinge weg und suchte nach ein Tuch doch es war zu spät. Dort standen auch schon meine Eltern und mein Bruder.

Erst schauten sie auf mein Bett doch dann runter wie ich dort sorglos auf dem Boden saß „LUNA OMG!" schrie meine Mutter doch aufeinmal wurde alles immer stille und ich begann nur noch schwarz zu sehen.

Es war wie als würde ich gerade träumen. Alle schönen Momente die ich erlebt habe sah ich aufeinmal vor mir. Wie Ethan und ich uns dass erste mal geküsst hatten. Wie Mia und ich uns kennenlernten. Die lustigen Schulzeit Momente.

Alle schönen erinnerungen kamen hoch und ich lächelte. So viele tolle Erlebnisse.

Plötzlich öffneten sich meine Augen und ich schaute mich um. Meine Eltern, Felix und Mia saßen alle um mich herum. Mama und Mia auf der Couch bei mir und Papa und Felix auf den Sesseln gegenüber.

„Aua" sagte ich leise als ich versuchte mich zu bewegen „LUNA WAS MACHST DU FÜR NH SCHEISSE" schrie Mia besorgt und stand direkt auf um mich zu umarmen „bitte mach dass nie wieder ich bitte dich so sehr ich liebe dich über alles ich will dich nicht verlieren" weinte sie nun.

„Was ist passiert" fragte ich leise und Mia setzte sich auf dem Boden vor der Couch um meine Hand noch zu halten.

„Wir kamen in dein Zimmer um mit dir zu reden weil du dich in letzter Zeit so komisch verhalten hast und wir wollten dich fragen ob alles okay ist doch dann saßt du mit blutenden Arm auf dem Boden und aufeinmal schlossen sich deine Augen. Wir wussten nicht was wir tun sollen wir waren so überfordert und Felix trug dich runter zu Couch und wir warteten bis du wach wirst und wenn es jetzt auch nur paar Minuten länger gedauert hätte und du immernoch nicht deine Augen geöffnet hättest wären wir ins Krankenhaus gefahren. Wir hatten auch Mia angerufen weil wir wissen sie ist deine beste Freundin und du wahrscheinlich sie an deiner Seite haben willst" erklärte mir meine Mutter und sie unterdrückte ihre Tränen, dass bemerkte man.

„Ich kann nicht mehr. Ich will hier endlich weg hier sind so schlimme Leute und ich will nicht jeden Tag geschlagen werden. Aber ich will auch nicht meine Freunde verlieren" begann ich Vorsichtig zu sagen aber begann am Ende zu weinen.

„Oh mein Schatz, wir hätten halt eine Möglichkeit aber es wäre schade wenn deine ganzen Freunde hier sind" sagte meine Mutter „was wäre die Möglichkeit" fragte ich neugierig „eine freundin von mir wohnt in Italien und wir könnten zu ihr ziehen. Sie meinte dass viele Leute dort auch deutsch können also könntest du auch mit Leuten dort reden, du müsstest halt trotzdem italienisch lernen, wir können es halt schon" erklärte sie und ich schaute zu Mia „es tut mir so leid Mia ich liebe dich echt aber ich kann hier nicht mehr bleiben, ich bringe mich sonst ehrlich noch um, bitte verzeihe mir wenn ich diesen Schritt jetzt mache" flüsterte ich in ihr Ohr und wir beide weinten zusammen wie Babys und umarmten uns.

„Luna ich werde dich bei allem unterstützen egal was du wählst, bitte komm mich aber mal besuchen aber ich werde dir versprechen wir werden jeden Tag schreiben oder telefonieren aber unser Kontakt wird nicht aufgegeben." Sage sie lächelnd „mein Herz" waren meine letzte Worte bevor wir uns noch mal umarmten.

my boy best friend or lovers?Where stories live. Discover now