Teil 29

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~Luna

Ich schaute irgendwann auf die Uhrzeit und bemerkte dass wir schon 7 Uhr hatten „ähm Leute ich gehe mal schlafen aber danke dass ich mit euch reden durfte" und somit legte ich auf.

Ich schloss gerade meine Augen als aufeinmal mein Vater in mein Zimmer kam „boarrr ich wollte gerade schlafen" jammerte ich rum „tut mir leid, ich wollte nur Bescheid sagen dass Felix und ich unsere Sachen packen und wir dann schon fahren. Habe auch schon mit deiner Schule telefoniert also du kommst wieder dort hin, wie gewöhnlich." gab er Bescheid und ich gab nur ein „mhm" von mir.

Nachdem er mein Zimmer verlies schloss ich wieder meine Augen und versuchte zu schlafen doch keine Minute später wurde meine Tür wieder aufgerissen „boar Papa was ist jetzt lo-" doch als ich zur Tür schaute stand Elias dort „luna was soll die Scheiße? Warum zieht ihr wieder weg?? Ich liebe dich verdammt nochmal" fragte er doch ich ignorierte ihn und drehte mich zur anderen Seite.

Ich rede definitiv nicht mit den Jungen der mich auch von meiner Mama weg trug.

Aufeinmal hörte ich wie er die Tür schloss und seine Schritte immer näher kamen „Luna bitte es tut mir leid was ich getan hatte aber die mussten deiner Mutter helfen" sagte er besorgt „JA UND ICH WOLLTE SIE ABER NICHT VERLASSEN UND SCHAU JETZT, JETZT IST SIE WEG" schrie ich ihn an woraufhin er mich mit großen Augen anschaute doch dann wütend wurde „Schrei mich nicht an Luna." sagte er wütend „ACH JA UND WENN DOCH" doch dass war ein Fehler.

Aufeinmal kam er aufs Bett, über mich und hielt mein Hals mit seiner Hand fest „Schrei.mich.nicht.an" wiederholte er sich doch ich gab ihm nur ein bitch Blick und eine Backpfeife und als er gerade seine Hand von meinem Hals löste beleidigte ich ihn noch schnell „du bastard" und ich wollte ihm
Noch ins Gesicht spucken als er aufeinmal die Hand wieder an mein Hals machte und leicht zu drückte und seine andere Hand direkt unter meine Hose glitt und er begann mich direkt zu fingern. Er wurde immer aggressiver und ich bekam Flashbacks von all den Momenten wo ich belästigt wurde und ich spürte dass ich die Tränen nicht mehr lange zurück halten konnte.

„Du Scheiß schlampe alter beleidige mich nie wieder oder ich Fick dich behindert, dann fährst du garnicht mehr weg" waren seine letzte Worte bevor er seine Finger aus mir zog und seine Hand von meinem Hals weg machte und einfach so aus dem Zimmer ging. Oh wie sehr ich ihn hasste. Ich versuchte nach Luft zu schnappen da sein Griff vorhin immer stärker wurde.

Ich Stande auf und merkte wie schwindelig mir wurde und kurze Zeit später sah ich auch nur noch schwarz und ich hörte ein Knall.

nach 5 Minuten hob ich mein Kopf und schaute mich um, ach schonwieder bin ich umgekippt.

Ich setzte mich kurz aufs Bett und trank was und ging nun in dass Zimmer meines Vaters „Papa? Bist du fertig" fragte ich vorsichtig „ja bin gerade fertig geworden und Felix ist auch schon längst fertig" beantwortete er mir meine Frage und ich nickte.

„Hol deine Sachen und gib sie mir ich trage sie dann schonmal ins Auto. In der Zeit kannst du dich ja von den anderen verabschieden" hörte ich noch von meinem Vater und ich gab ihm nur ein „Ja" als Antwort.

Ich schrieb schnell meinen Freunden von hier dass ich wieder in meine Heimat fahre aber dass wir ja trotzdem ab und zu mal schreiben können.

Ich ging noch schnell runter um mich von Nicole zu verabschieden und flüsterte „wenn du an dass Grab meiner Mutter gehst dann bitte sag ihr dass ich jeden Tag an sie denken werde und wie sehr ich sie liebe ja" und mir kamen die Tränen „mach ich mein Schatz" und somit umarmten wir uns und sie küsste mir auf den Kopf .

Nach ungefähr 10 Minuten waren alle Koffer im Auto und mein Vater und Felix verabschiedeten sich noch.

Die beiden gingen schon ins Auto und warteten auf mich da ich gerade nochmal in mein Zimmer musste weil ich meine Kopfhörer vergessen hatte. Gerade als ich aus mein Zimmer gehen wollte Stoß ich gegen was hartes und natürlich war es niemand anderes als Elias vor mir.

„Verpiss dich" sagte und wollte an ihm
Vorbei laufen, als er meine Hand fest hielt und ich ihn fragend anguckte „was?" fragte ich „es tut mir leid. Bitte pass auf dich auf und ich hoffe dir wird es besser gehen wenn du zurück ziehst. Ich liebe dich trotzdem auch wenn ich ein wixxer war, ich hoffe wir können noch ein bisschen schreiben" erzählte er mir und ich wusste nicht was ich sagen soll.

Ich mein, ich hasse ihn aber ich fühlte mich auch schlecht und ich nickte nur und wie automatisch umarmten wir uns.

„Tschüss" „tschüss" und mit diesen Worten ging ich die Treppen runter und stieg ins Auto. Ich wäre lieber gerne hier geblieben da es natürlich auch schön war hier oder ich hätte lieber einen besseren Abschied gehabt aber was soll man machen.

Als wir nach ein paar Stunden Fahrt endlich wieder an unserer alten Wohnung ankamen rannte ich sofort rein und packte alle Sachen aus und schrieb sofort meinen Freunden. Wir hatten nun 15 Uhr dass heißt es war noch Zeit zum Treffen.

Alle hatten auch sich extra Zeit genommen und wir machten aus dass wir uns alle im Park treffen.

Ich zog mich kurz um, machte meine Haare, schminkte mich und ging dann los. Ich hatte mein Schlüssel In meiner Hosen Tasche und mein Handy in der Hand, womit ich den anderen Bescheid gab dass ich nun los gelaufen bin.

Die anderen waren schon da und ich war so aufgeregt sie endlich wieder zu sehen, vorallem Ethan.

Ich rannte gefühlt schon zum Park und als ich die anderen sah und meine Mädels mich, kreischten wir direkt. Wir rannten aufeinander zu und umarmten uns feste „ich hab euch so vermisst Babys" weinte ich vor Freude und als wir uns lösten bemerkte ich auch Tränen in ihren Augen.

Als ich hinter sie schaute sah ich die jungs und Ethan.

Ich rannte schnell weiter zu Ethan und umarmte ihn so fest wie ich konnte „ich hab dich so vermisst" flüsterte ich, immernoch mit Tränen in den Augen „ich habe jede Sekunde an dich gedacht" flüsterte er zurück und somit küssten wir uns.

Ethan ist der richtige, aber wir sind ja jetzt nicht mehr zusammen sondern beste Freunde. Ich hoffe dass ändert sich wieder.

my boy best friend or lovers?Where stories live. Discover now