~Luna
„LUNA WAS ZUM FICK MACHST DU DA" schrie Elias und kam auf die Badewanne zu gerannt, ich schaute ihn währenddessen mit großen Augen an, ich war in einer Schock starre ich wusste nicht was ich sagen soll „ich.. Ich" begann ich doch kam nicht zum Punkt.
Elias versuchte mich aus dem Wasser hoch zu heben und schaffte dies auch und setzte mich auf den Boden ab. Er stand nochmal auf und machte die Tür zu und schloss ab sodass niemand rein kam und setzte sich neben mich.
„Luna ich weiß ich war asozial zu dir aber was hast du versucht? Nicht dass was ich denke oder?" fragte er vorsichtig doch ich konnte ich einfach nicht die Wahrheit sagen „ich- ich wollte nur baden gehen" doch er schaute mich mit hoch gezogenen Augenbrauen an „mhm sicher deswegen hast du auch ein Augenbrauen Rasierer in der Hand" und wir schauten beide in meine Hand.
Shit den hab ich komplett vergessen „nein nein ähm ich hatte nur mein Gesicht damit rasiert und wollte ihn auch gerade weg legen" log ich „okay dann zeig mir deine Arme" befahl er doch ich schüttelte mein Kopf „Luna mach es nicht so schwer für dich selber du weißt genau ich gucke sonst selber" sagte er doch ich drehte mein Arm weg doch aufeinmal packte er mein Arm weswegen ich aufwimmerte.
„Dass war Antwort genug" flüsterte er „nein du hattest... äh nur zu feste gepackt" log ich wieder doch plötzlich nahm er vorsichtig mein Arm und bevor ich reagieren konnte zog er mein Ärmel hoch und schaute mit großen Augen mein Arm an „Luna.." begann er und strichelte mein seinem Daumen über die Narben „sag mir bitte dass war nicht wegen mir" „NEIN .. nein alles gut" dass war ja Diesesmal die Wahrheit, es war wegen Ben. Ich wollte es ihm ja unbedingt sagen aber ich habe mir vorgenommen es niemand zu sagen.
„hör zu ich zwinge dich nicht dazu, aber rede mit mir wenn was ist anstatt so nh Scheiße zu machen ja?" sagte er vorsichtig und ich nickte „Dankeschön" flüsterte ich lächelnd und schonwieder begann es, wir hatten lange Augenkontakt und schauten uns zwischendurch auf unsere Lippen.
Wir wollten es beide ich weiß es, doch keiner machte etwas weswegen ich ihn einfach nur umarmte. Als wir uns nach einer Minute lösten standen wir beide auf und er lies dass Wasser in der Badewanne in den Abfluss fließen „du kommst jetzt mit in mein Zimmer ich passe auf dich auf, ich will nicht dass du dir noch mehr antust" hörte ich von meinem gegenüber und ich nickte nur als Antwort.
„hier ein Handtuch, trockne dich erstmal ab, ich hole eine Jogginghose und ein hoodie von mir" gab er mir Bescheid und hielt mir ein Handtuch hin was ich annahm und begann mich trocken zu machen.
Meine Haar spitzen waren nur ein bisschen nass aber mein ganzer Körper war natürlich nass weswegen ich alle Klamotten auszog um mich trocken zu machen.
Aufeinmal kam Elias rein und wir schauten uns gegenseitig mit großen Augen an „OH T-TUT MIR LEID" sagte er laut und ich lachte nur. Mir war es irgendwie nicht unangenehm in dem Moment. Ich wickelte dass Handtuch um mich und sagte ihm Bescheid dass er wieder gucken konnte.
Er legte die Klamotten auf ein Stuhl im Bad und wir schauten uns an. Ich vermisste seine Lippen so sehr... doch als hätte er meine Gedanken gelesen kam er aufeinmal näher und legte sanft seine Hände an meine Hüfte und wir hatten lange Augenkontakt. Ich platzierte meine Hände an seine Wange doch ich spürte wie mein Handtuch langsam runter Rutsche.
Da seine Hände noch an meiner Hüfte waren hielt mein Handtuch dort noch doch obenrum war es nun komplett weg und aufeinmal machte er seine Hände locker sodass es komplett runter viel.
„Du bist wunderschön" flüsterte er als er mein Körper musterte. Als sich unsere Augen wieder trafen konnte ich nicht anders und küsste ihn einfach. Ich war überrascht als er dies erwiderte und der Kuss wurde immer wilder doch ich löste mich kurz „wenn du mich gleich wieder stehen lässt dann lass es lieber ganz Zeit" flüsterte ich „ich werde dich nicht mehr verlassen" lächelte er, was ich erwiderte und wir küssten uns immer weiter.
Aufeinmal ging seine eine Hand immer runter und aufeinmal spürte ich seine Finger in mir die er immer schneller bewegte, doch aufeinmal bekam ich Flashbacks.
Seine Hand auf meinem Mund und wie ich versuchte mich zu wehren doch er machte einfach weiter. Seine Hände auf mir, obwohl ich sie garnicht da haben wollte.
Aufeinmal schubste ich Elias ein bisschen weg und atmete tief ein und aus und ich spürte dass ich eine Panikattacke bekam.
Ich ließ mich an der wand runter gleiten und umarmte meine Beine mit meinen Armen „l-Luna hab ich was falsch gemacht?" fragte Elias besorgt und kam direkt neben mich und nahm mich in den Arm und ich ließ es einfach raus. Ich weinte in seinen Armen und kaum hab ich es gewusst, erzählte ich ihm alles was Ben gemacht hat „ich wollte es eigentlich niemand erzählen weil ich nicht will dass Leute denken ich wäre eine nutte" weinte ich immer weiter „Ich Fick diesen bastard" flüsterte er „nein bitte lass es" bettelte ich und er schaute mich verwirrt an „ich will nicht dass er es wieder an mir raus lässt" bettelte ich immer weiter und er nickte nun.
Ich stand auf und kam mir die Klamotten „ich brauche noch Unterwäsche" schnupfte ich rum „oh warte" und nach 2 Minuten kam Elias auch schon wieder und hielt mir ein roten Tanga und den passenden bh hin und ich musste kurz lachen „wow dein Ernst HAHA" „Schau da lacht meine Prinzessin doch wieder" lächelte er „deine Prinzessin mhm?" schmunzelte ich „jaa meine Prinzessin" und somit gab er mir ein Kuss auf die Lippen.
„Komm ich helfe dir beim anziehen" bot er mir an, was ich auch akzeptierte.
Als ich fertig war mit anziehen gingen wir raus aus dem Badezimmer und in sein Zimmer woraufhin alle Blicke direkt auf uns waren „Digga was habt ihr gemacht? Habt ihr gefickt oder so" fragte Erik woraufhin ich ein bisschen rot wurde im Gesicht „nein sie war nur duschen und ihr war schwindelig und ich war nur für sie da" log Elias.
Wir setzten uns zusammen auf sein Bett doch nach einer Zeit wurde ich ein bisschen müde und legte mich hin. Wir hatten morgen irgendwie ein freien Tag in der Schule deswegen wusste ich, dass ich ausschlafen kann.
Ich kuschelte mich näher an Elias ran, da ich immer irgendwas zum kuscheln brauche oder allgemein Körper Kontakt will.
Er legte sein Arm um mich und somit schlief ich in seinen Armen ein.