Ich lag mit Jeanne auf ihrem Bett. Unsere nackten Körper ineinander verschlungen. Ihre Lippen über meine Wange streichend und unsere Finger sich berührend. Ich nahm den Finger, den sie mir vor die Lippen hielt in den Mund und saugte dann stark daran.
Unvermittelt erklang ein Piepen. Jeanne schaute genervt auf ihr Handy. Sie hielt es so, dass ich ebenfalls hinsehen konnte. ‚Die Gerüchte sind an die Lehrer gekommen. Was soll ich machen?‘
Ich verspannte mich. Mir wurde etwas klar. Maggie war vermutlich so etwas wie Jeannes rechte Hand. Diese legte nun das Handy ohne zu antworten beiseite. Doch ich konnte mich nicht mehr entspannen und stieß schließlich aus. „Maggie hat diese Gerüchte vor ein paar Tagen in Umlauf gebracht, oder? Auf deine Anweisung hin?“
Doch Jeanne musste nichts sagen. Aber natürlich. Und letztens hatte ich mich noch mit ihr übers Kochen unterhalten. Wut durchdrang mich. Ich presste die Lippen aufeinander. Jeanne hatte es befohlen, aber... trotzdem.
Jeanne küsste mich am Kinn, doch ich drehte den Kopf weg. Sie seuftze. „Ja, hat sie, auf beide deiner Fragen, ja. Aber was hast du geglaubt? Dass ich alle Kleinigkeiten selbst mache? Ich habe immer jemanden dabei, der sich um technische Probleme oder um andere Dinge kümmern die für mich einfach zu zeitaufwendig wären.“
Eigentlich wollte ich weiter schmollen, aber möglicherweise stimmten ihre Berührungen mich um, genau wie ich zu dem Schluss kam, dass es bescheuert wäre, jetzt noch sauer deshalb zu sein. Wenn, dann müsste ich auf Jeanne wütend sein. Und das konnte ich gerade schlecht.
Unsere Lippen trafen sich wieder. Ihre Finger strichen über meine Brustwarzen, meine Finger fuhren ihren Rücken entlang. Unsere Körper näheren sich. Bevor es überhaupt richtig losgehen konnte, klopfte es allerdings an der Tür. Jeanne knirschte mit den Zähnen, erhob sich dann aber. Sie warf mir die Bettdecke über den Körper und zog sich selbst einen Bademantel an.
„Versteck dich unter der Decke falls…“
Sie musste nicht weiter sprechen. Ich wusste, was sie meinte. Wenn es jemand war, der nicht wissen durfte, dass ich hier war. Also jeder außer unser beider Familien oder Cassadin und seiner Schwester.
Jeanne öffnete die Tür einen Spalt und knurrte. „Was ist?“
„Wo ist Drew?“ Das war ganz eindeutig Blames wütende Stimme.
Jeanne ließ sich von ihrem Ton nicht einschüchtern, sondern lächelte nur aufreizend und meinte. „Warum wollt ihr das wissen?“
Ihr?! Dann fiel mir wieder ein, das Blame in letzter Zeit dauernd mit Cassadin abhing. Blame zischte wütend. „Sie ist meine Schwester. Was hast du mit ihr gemacht und warum kann ich sie nicht erreichen?“
Mit der Deckbette um mich geschlungen ging ich zu Jeanne, trotz ihres warnenden Blickes. Ich öffnete die Tür weiter, sodass Blame mich sehen konnte. „Hey.“ Sagte ich langsam und lächelte unangenehm berührt.
Blame starrte mich an, ohne eine Miene zu verziehen. Das war beinahe schlimmer, als wenn sie geschrien hätte. Dann sah sie zu Jeanne und wieder zu mir zurück. Ich hatte gar nicht so genau darüber nachgedacht, aber ich hatte Blame tatsächlich noch gar nicht erzählt, dass ich etwas mit Jeanne hatte.
Das wurde ihr jetzt wohl langsam klar, das machte ihr Gesichtsausdruck deutlich. Sie sah mich einen Moment mit geschockter Miene an und sagte schließlich steif. „Könnten wir kurz sprechen… ich meine in ein paar Minuten?“
Ich nickte schnell und wartete nicht auf Jeannes Reaktion. Wenn sie wollte, dass das zwischen uns etwas wurde, konnte sie nicht erwarten, dass ich sie wie ein kleines Kind immer nach ihrer Erlaubnis fragte.
„Hier drinnen. Drew kommt nicht hinaus.“ Oder auch nicht. Vielleicht sollte ich mal mit Jeanne darüber reden, anstatt anzunehmen, dass sie mir etwas zugestand.
Blame beäugte die Hütte misstrauisch. Schließlich sagte sie zögerlich. „O-okay. Aber... ich warte, bis ihr… angezogen seid.“ Meinte sie mit Blick auf unsere Körper, meiner in der Bettdecke und Jeannes in einem Bademantel.
Jeanne ließ die Tür vor Blames Nase zufallen und ich wandte mich sogleich ihr zu. „Warum durfte ich nicht heraus?“
Sie sah mich an als sollte ich das ja wohl wissen. „Hier läuft ein Mörder frei herum und wir wissen weder wer sein oder ihr nächstes Ziel ist, noch wer er oder sie ist. Solange wirst du ohne mich nirgendwohin gehen.“
Ich blinzelte und konnte nicht glauben, was sie da sagte. „Soll heißen, dass wir am Wochenende nicht…?“
Sie hob eine Braue und mit einem gönnerhaften Grinsen meinte sie. „Mit mir darfst du überall hin, Sklavin. Jetzt zieh dich an, ich warte in der Küche. Und versuch nicht zu fliehen, ich habe eine Alarmanlage installiert.“
Ich starrte sie verwirrt an. „Wie soll das denn funktionieren?“
Ihre Mundwinkel zuckten und sie näherte sich meinem Ohr und raunte dort. „Das bleibt ein Geheimnis, aber du kannst dich darauf verlassen dass sie funktioniert. Nur bei dir.“ Die letzten Worte hatte sie mir zugeraunt und war dann zurückgetreten.
„Aber wie soll das funktionieren? Ich bin nackt!“ Ich sah unsicher an mir herunter. Nichts.
Sie betrachtete meinen Körper ebenfalls. Lüstern und... gierig. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich die Bettdecke zur Seite gelegt hatte. „Wenn du brav bist werde ich es dir vielleicht einmal erklären, aber nicht jetzt. Zieh dich an. Ich will, dass dieses kleine Treffen schnell vergeht, damit wir wieder alleine sind.“ Damit drehte sie sich um und ging in die Küche. Sie hatte sich nichts anderes angezogen, sondern trug weiterhin den Bademantel.
Ich zog mir schnell etwas über und das nächstbeste, was ich dabei fand, war Jeannes Kleidung. Ein heißes Kribbeln erfasste mich, wenn ich daran dachte.
Dann wandte ich mich der Tür zu und öffnete sie. Drew wartete immer noch und kam herein. Sie setzte sich auf einen Stuhl und starrte mich dann an, als würde sie mich nicht wiedererkennen. „Was tust du hier? Und verschont mich bitte mit sexuellen Aktivitäten. Ich meine damit, warum bist du hier? Bei ihr?“
Ich war mir sicher, dass sie mehr über Jeanne von Cassadin erfahren hatte. Ich schluckte. Ja, eine wirklich gute Frage. Was tat ich hier? Bei einer Frau, die keine Skrupel hatte und einfach unglaublich war. Okay, das Letzte hatte ich jetzt unfreiwillig gedacht.
Mein Blick richtete sich auf Blame. „Ich bin bei ihr, Blame. Und das wird sich auch nicht ändern.“
Blame riss die Augen auf. „Du willst doch nicht etwa…? Drew, sie ist…“ Sie senkte die Stimme. „...sie ist eine Mörderin! Was hat sie mit dir gemacht?“
Ich hätte jetzt sagen können, dass ich auch beinahe auf ihrer Todesliste gelandet wäre. Doch das hätte Blame vermutlich nicht sehr gut aufgenommen. Deshalb sagte ich. „Sie hat nichts mit mir gemacht oder was auch immer du glaubst. Und jetzt sag, warum bist du hier?“
Ich sah, dass sie am liebsten noch länger über Jeanne gesprochen hätte, aber das, was sie mir hatte sagen wollen, war wohl wichtiger. „Okay. Also… ich habe herausgefunden, welche Nachnamen unsere Mutter hatte.“
Ich runzelte die Stirn. „Nachnamen? Mehrzahl?“
Blame nickte düster. „Ja. Es sieht so aus, als wäre sie einmal die Ehefrau von Bram Thrones gewesen. Aber nicht nur das, sie kennt wohl auch seine derzeitige Ehefrau, die jetzt schon zehn Jahre mit Bram verheiratet ist. Aber halt dich fest. Es wird noch besser.“ Blames Augen funkelten aufgeregt.
Das alles gefiel mir gar nicht. Wir hatten bereits gewusst, dass Bram Thrones und unsere Mutter eine sexuelle Beziehung zueinander pflegten, aber wenn sie sich schon viel länger kannten und sogar einmal verheiratet waren… „Unsere Mutter hieß eigentlich gar nicht Garcia. Ihr Mädchenname war: Louise Tantergree. Sie kam aus einem winzigen Dorf das niemand kennt der nicht dort gelebt hat und war sicher keine reiche Frau. Wie sie also mit Dad zusammengekommen ist, ist die Frage. Und was sie mit Bram und seiner Frau zu tun hat. Denn ich denke, da ist noch mehr. Nur leider haben wir nicht mehr heraus finden können. Was meinst du?“
Ich sah Blame in die Augen. „Ich hoffe, wir werden auf der Party ihre Geheimnisse aufdecken.“
„Und wie willst du das bewerkstelligen?“ Fragte Blame mit gerunzelter Stirn.
Jeanne trat aus der Küche und antwortet statt meiner. „Mit Alkohol und Gewalt.“
Blame starrte Jeanne einen Moment stumm und sagte dann zu mir. „Wenn du Hilfe brauchst, dann sag es.“
Ich wusste, was sie mir damit sagen wollte. ‚Ich könnte dich hier herausbringen.‘ Doch ich lächelte Blame nur an und sagte. „Ich weiß deine Sorge zu schätzen, aber es ist alles gut.“
Blame taxierte mich noch einen Moment mit Blicken und drehte sich dann um. Doch Jeanne versperrte ihr den Weg. Ihre Augen blitzten gefährlich auf und sie flüsterte. „Sei lieber nett, ich weiß sonst nicht, wie ich dich im Falle einer Gefahr behandeln sollte…“ Damit stieß sie Blame wie mich einmal aus der Tür und schloss die Tür krachend hinter ihr.
Jeanne fuhr zu mir herum und ich war überrascht von ihrem intensiven Blick. Sie stürzte sich auf mich. Ich landete auf dem Bett und sie presste meinen Körper gegen ihren. Unsere Lippen fanden sich, unsere Zungen prallten aufeinander und ihre Hände umfassten gierig meine Brüste. Ich bäumte mich ihr entgegen und erwiderte ihren leidenschaftlichen Kuss.
Unsere Körper rieben aneinander. Ich spürte ihre Finger an meiner Spalte. Sie drang in mich ein und bewegte ihre Finger in langsamen, gemächlichen Tempo, während unser Kuss ungezügelter wurde.
In intensives Gefühl, ein ziehen machte sich zwischen meinen Schenkeln breit. Eines, das befriedigt werden wollte. Ich schob mich ihren Händen entgegen, mein Po hob sich von der Matratze.
Ihr Kuss wurde härter, jegliche Zärtlichkeiten waren dahin. Und dann war ein weiteres Mal ihre Hand in meiner Muschi und sie begann diese in mir zu bewegen.
Ich stöhnte an ihren Lippen, sie biss darin hinein und bewegte ihren Körper an meinem, rieb ihre Haut gegen meine. Ich stöhnte. Mein Kopf bewegte sich unruhig, die Erregung erfasste mich immer mehr.
Es war wie ein Thermometer, das langsam hochschnellte. Ihre Hand bewegte sich schneller. Meine Muschi klammerte sich um ihre Hand und der Druck ihrer Hände war ein wunderbares Gefühl. Wie ihre Hand in mir lag und kleine Bewegungen ihrer Hände ein Strudel der Erregung durch meinen Körper schießen ließen. Ich bewegte die Lippen verlangend an ihren.
Sie drang noch tiefer, spreizte die Finger und hinterließ ein bittersüßes Gefühl, ein Ziehen und Prickeln, das einfach wunderbar und schrecklich zugleich war.
Ich klammerte mich an der Bettdecke neben mir fest. Sie geilte sich an mir auf, indem sie ihre Klitoris an meinem Oberschenkel rieb. Sie dabei zu beobachten machte mich noch nasser und ihre Hand in meinem Loch geschmeidiger. Ein Stöhnen entrang sich meiner Kehle. Meine Brüste bewegten sich unter meinen hastigen Atemzügen, während ich die ihre über mir sah.
Sie bewegten sich mit den Bewegungen ihres Körpers und ihrer Hand. Am liebsten hätte ich eine ihrer Nippel in den Mund genommen, so verführerisch waren sie.
Sie schien meinem Blick zu folgen, denn sie lächelte und entfernte ihre Lippen von meinen. „Gleich.“ Raunte sie mit zuckenden Mundwinkeln.
Ihre Hand in meiner Muschi wurde schneller, ruppiger und das Geräusch, dieses nasse Geräusch, ließ mir die Röte in die Wangen treiben. Mein Kopf rieb bei den Bewegungen unruhig über das Kopfkissen unter mir.
Ihre Spalte klatschte gegen meinen Oberschenkel. Ich stöhnte wieder. Und schneller wurden ihre Bewegungen in mir. Jeder Stoß durchdrang mich und erregte mich noch weiter.
Das Thermometer schlug über. Mein Körper bebte, sie schob die Finger immer noch in und wieder aus mir heraus. Mit einem gequälten und gleichzeitig erleichterten Seufzen ließ die Erregung langsam nach, bis nichts mehr übrig war. Der Temperaturmesser hatte sich wieder beruhigt.
Doch Jeanne rieb jetzt ihre Schamlippen weiter an meinem Oberschenkel. Und ich streckte die Hand aus. Meine Finger umfassten ihren Nippel mit zwei Fingern und drückten zu. Sie seuftze und schob sich dann nach oben. „Nimm meinen Nippel jetzt verdammt in den Mund.“ Stieß sie aus und sah mir scharf in die Augen.
Ich erwiderte ihren Blick erschrocken und tat, was sie mir befohlen hatte. Ich öffnete die Lippen und umschloss ihren Nippel mit meinem Mund. Dann begann ich daran zu saugen. Unglaublich. Ich sah zu ihr auf. Doch sie forderte mich nur mit einer Augenbraue auf, weiterzumachen. Ich machte weiter. Und wie ich weitermache.
Ich saugte an ihrem Nippel, als würde mein Leben daran hängen, und rieb mit den Zähnen über die feste Spitze. Sie vergrub die Finger in meinen Arschbacken und fuhr mit befriedigendem Schmerz über meine Haut.
Ich schloss die Augen, meine Zunge strich über ihren Nippel und mein Kopf bewegte sich hin und her. Dann umkreiste meine Zunge ihren Nippel und saugte unvermittelt wieder. Ich bemerkte, dass meine Zögerlichkeit, die vorher noch da gewesen war, verschwunden war. Einzig Lust durchdrang mich und ich dachte auch nicht mehr nach, was ich tat. Ich tat einfach das, was sich gut und richtig anfühlte.
Meine Zähne bissen zart in ihren Nippel. Meine Zunge drückte gegen ihren Nippel. Die Finger, ihr Griff um meine Arschbacken festigten sich. Ich schloss die Augen, war gefangen in diesem Augenblick.
Und bekam sogleich eine Ohrfeige. Ich öffnete die Augen. Jeannes Lächeln gefiel mir gar nicht. „Zieh dich an. Wir müssen jemanden besuchen.“
Ich starrte sie überrascht an. Sie zuckte mit keiner Wimper. Zögerlich antwortete. „O-okay.“
Dafür erhielt ich gleich eine weitere Ohrfeige die halb meine Lippe traf und aufregenden Schmerz mit Lust mischte. Ihr intensiver Blick war auf mich gerichtet. „Das war keine Frage. Jetzt mach, was ich sage oder ich versohle dir den Hintern.“
Ich starrte ihr hinterher, wie sie mit schwingenden Hüften ihren Arsch vorführte. Ich starrte kurz auf diese verführerische Haut und riss mich dann los. Ich begann nach meiner Kleidung zu suchen. Die gleiche wie auch vorhin. Fuck, ich nahm es gar nicht mehr richtig wahr, wenn wir uns auszogen.
Ich war fertig und Jeanne musterte mich nachdenklich, dann nickte sie. „Gut. Gehen wir.“ Sie schloss hinter mir die Tür.
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𝗦𝗪𝗘𝗘𝗧𝗜𝗘 - kleine, devote Sklavin (2) (girlxgirl)
Romancegxg: Band 2 der »Sweetie-Reihe« **Wenn dominante Lehrerin ihre Schülerin auf bittersüße Weise Quält...** Jeanne M. Rough Das Leben ist kein Ponyhof, denn ich sitze direkt an der Beweisstelle dafür. Menschen für andere quälen, damit sie kooperieren...