Mittwoch
Was war nur in mich gefahren, dass ich das getan hatte? Was würde Jeanne jetzt wohl mit mir machen? Am liebsten hätte ich mich versteckt, aber das wäre dann doch unter meiner Würde.
Ich hockte also zusammengekauert auf Jeannes Bett und dachte angestrengt über alles nach – nur nicht über sie.
Ich könnte darüber nachdenken, was meine Eltern nächsten Montag mit mir besprechen wollten. Und tatsächlich fragte ich mich das auch. Es fühlte sich nur so leicht an. Würden sie mir wirklich einfach sagen, was für Geschäfte sie am Laufen hatten? Ja, es klang in meinen Ohren zu einfach. Und aus welchem Grund wollten sie es nur mir sagen? Fanden sie etwa, dass Blame nicht vertrauenswürdig war? Das konnte ich nicht glauben. Oder wollten sie sie schützen?
Ich würde meinen Vater auf jeden Fall noch einmal auf das Gespräch mit Herrn Deicksler ansprechen. Vielleicht würde ich dann noch mehr erfahren. Ich strich mir durch die Haare und schaute mich wieder um. Immer noch war das Geräusch der Dusche zu hören.
Was versuchten meine Eltern mir und Blame zu verheimlichen? Und war es schlimmer, als ich dachte oder … weniger schlimm? Wahrscheinlich schlimmer, oder?
Die Badezimmertür öffnete sich. Ich zuckte erschrocken zusammen. Jeanne trat mit funkelnden Augen ein. „Hallo Drew. Worauf wartest du? Auf dem Boden hocken und … ich glaube, den Rest weißt du selbst.“
Ich schluckte hart und sah zu ihr hinüber. Ihre Miene war undurchschaubar und ich wusste nur, dass das, was jetzt kommen würde, mir ganz und gar nicht gefallen würde. Hm … na ja, vielleicht ein kleines bisschen.
Sie kam auf mich zu und drückte meinen Kopf nach hinten, wo das Bett war. Mein Kopf kam auf der Matratze zum Liegen und ich schaute an die Decke. Jeanne beugte sich über mich und flüsterte an meinem Ohr. „Nicht bewegen, kleine Sklavin. Und wenn du es doch tust … hm, ich glaube, ich werde mich ganz kurzfristig entscheiden, was meinst du? Auf jeden Fall wird es schmerzhaft. Also, ich rate dir einfach, bewege dich nicht allzu sehr, dann musst du auch nichts befürchten.“
Sie ließ ein harmloses Lächeln aufblitzen. Ich wusste, dass dieses Lächeln eine einzige Lüge war, trotzdem beruhigte es meinen Körper. Sie beugte sich über mich, strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und betrachtete mich dann kurz und nachdenklich. Ich quietschte erschrocken auf, als sie sich auf mein Gesicht hockte und ihre Schamlippen gegen meine Lippen pressten. „Und jetzt leck um dein Leben, Sklavin.“ Ihre Stimme war gefährlich leise und sie bewegte ihren Unterleib; ihre Schamlippen rieben über meine Lippen.
Ich schluckte und leckte mir nervös über die Unterlippe. Dabei leckte ich auch über ihre Schamlippen und glitt langsam und zögerlich mit der Zunge zwischen ihre Falten. Sie war nass. Nicht vom Duschen. Sondern von Erregung. Meine Lippen wurden von ihrer Nässe beschmutzt. Meine Zunge schob sich zwischen das heiße, nasse Fleisch und wie diese ihre Haut berührte, war nicht in Worte zu fassen.
Gemächlich ließ ich meine Zunge über ihren Kitzler fahren und streichen, fast schon spielerisch. Die Zögerlichkeit legte ich bei jeder weiteren Berührung Mal um Mal ab. Ich hatte keine Zeit dafür. Ich musste mich jetzt zusammen reisen. Denn ich wollte zwar glauben, dass sie mir im Zweifelsfall nicht wehtun würde oder mich umbringen würde, aber ich wollte es nicht darauf ankommen lassen.
Meine Zunge fuhr beim nächsten Mal etwas fester über ihr erhitztes Fleisch. Ich öffnete die Lippen und presste sie auf ihre Haut. Während mein Mund an ihrer Klitoris saugte, strich meine Zunge weiterhin über ihre Haut. Sie drückte meinen Kopf härter gegen sich. Mein Kopf bewegte sich unruhig bei ihren stillen Forderungen.
Schließlich hörte ich mit dem Saugen auf und streckte meine gesamte Zunge heraus und leckte dann zwischen ihre Schamlippe entlang, von ihrer Spalte nach oben. Meine Lippen rieben an ihrer nassen Haut entlang und ihr Duft drang förmlich in meine Nase, genau wie ich ihn auf meiner Zunge schmeckte. Ein wunderbarer Geschmack. Ich seuftze leise. Das schien ihr zu gefallen, denn sie presste mich noch härter gegen ihr Geschlecht. Dabei rieben nun auch meine Zähne über ihre Haut. Diesmal war es keine Absicht und ich zuckte zusammen. Doch es schien ihr gefallen zu haben, außerdem war das nichts im Vergleich dazu gewesen, als meine Zähne vorhin richtig zugebissen hatten.
Mein Mund rieb über ihre Haut, dann glitt ich mit meiner Zunge suchend zu ihrem nassen Loch. Meine Zunge dippte kurz ein und zog sich dann zurück. Meine Lippen rieben an ihrer Haut entlang. Dann fuhr meine Zunge wieder in sie. Sogleich schmeckte ich den herben und zugleich sauren Geschmack, der zwar in der Theorie nicht unbedingt gut klingen mochte, aber in der Realität war diese Mischung der Inbegriff zum Niederknien. Meine Zunge tauchte tiefer, schlängelte sich in ihre nasse Spalte. Sie drückte gegen ihre Innenwände.
Jeanne bewegte sich unter mir, ihr Geschlecht rieb über meinen Mund. An meiner Wange blieb Nässe zurück. Ich machte weiter. Zog mich wieder aus ihrem Loch zurück und strich über ihre Klit. Dann drang meine Zunge ein weiteres Mal in ihr Loch. Wieder zurück. So ging das eine längere Zeit. Immer wieder über ihre Klit und dann in ihr Loch. Nässe floss wie Champagner, nur besser. Ich leckte, rieb und drückte. Und ich ... stöhnte.
Und sie benutzte mich, wie es ihr beliebte. Ihr Unterleib rieb an meinem Gesicht, vor und zurück und es fühlte sich so dreckig und verdorben an, wie sie meinen Kopf gegen sich presste und ihre Oberschenkel mich gefangen hielten.
Haut auf Haut. Nässe floss und unsere Körper bewegten sich im Einklang miteinander. Ich öffnete den Mund weiter, verschlang beinahe ihre Haut und war in einem Strudel der … Gefühle? Hitze auf Hitze. Meine Zähne strichen über ihre Haut. Meine Unterlippe rieb über ihr geschwollenes Fleisch, meine Zunge fuhr über ihre Haut. Ich saugte. Meine Lippen fuhren leicht geöffnet wie etwa bei einem Kuss über ihre zarte Haut. Mein Kopf bewegte sich heftig, auch wenn das wegen der kaum vorhandenen Bewegungsfreiheit kaum möglich war. Sie machte keine Anstalten ihre Oberschenkel zu öffnen und hielt mich so weiter in einem eisernen Griff in dem sie die Oberhand behielt.
Aber der Umstand machte mich nur noch geiler. Und ich war mir sicher, dass es auch bereits zwischen meinen Schenkeln nur so vor Nässe floss. Nein, ich wusste es sogar sicher. Schließlich spürte ich, wie meine Nässe über meine Oberschenkel hinab rann. Langsam zwar, aber bald würde sie das auch sehen.
Mein Kopf wurde heftiger gepresst, ich bewegte meine Zunge schneller und leckte sie heftiger. Und dann... noch mehr Nässe rann in meinen gierigen Mund als sie sich immer schneller an mir bewegte bis ihr Körper im Strudel der Lust... kam. So ein kleines Wort für so etwas bedeutendes. Ihr Geschlecht drücke gegen meine Lippen und mein Gesicht. Ich wimmerte erschöpft. Bewegte meine Lippen aber weiter. Ihr Kopf sank in die Laken. Und dann... blieb sie ganz still, ich wagte es nicht mich zu bewegen. Zu meiner eigenen Schande musste ich feststellen, dass es mir gefiel, ihr weiches Fleisch gegen das Meine zu spüren.
Langsam schob sie sich unter mir hervor. Ich rollte mich herum und beobachtete sie mit Vorsicht. Sie stand über mir und musterte meinen Körper, sagte aber kein Wort und das machte mich beinahe noch nervöser, als wenn sie viel gesagt hätte.
Dann spürte ich ihre Hand auf meiner Wange. Erschrocken starrte ich sie an. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen. „Das war gut. Jetzt geh und komm heute Abend wieder.“
„Was soll ich sagen? Ich dachte, ich wäre krankgemeldet worden?“
Jetzt wurde ihr Lächeln teuflisch und sie beugte sich zu mir herab. Ihre Lippen berührten beinahe die Meinen und sie raunte. „Ach, habe ich das? Da muss ich mich wohl vertan haben. Oder gehört das zu deiner Bestrafung? Jedenfalls solltest du dir schnell einen Grund ausdenken, warum du nicht zu zwei Schulstunden gegangen bist. Jetzt geh.“
Sie drehte sich weg und ich konnte ihren perfekten Arsch betrachten. Mein Blick glitt weiter. Ihren wunderschönen Rücken hoch, ihr Hals und ihre dichten, roten Haare. Dann glitt mein Blick wieder hinab. Ich leckte mir über die Unterlippe. Ihr Arsch war wirklich verführerisch. Und ihre langen Beine erst! In der ganzen Lust und dem, dass sie sich nicht so oft ganz auszog, hatte ich sie gar nicht richtig betrachteten können.
Sie fuhr unvermittelt zu mir herum. Mir blieb der Atem weg. Ihre Brüste schwangen von dem Schwung hoch und runter und ich sah ihre Schamlippen und … fuck, wie schön konnte man eigentlich sein?
„Glotzt du etwa?“ Fragte sie scharf.
Der Lehrerinnenton machte mich an. Ich schluckte und senkte hastig den Blick. Ich hörte ihr amüsiertes Lachen. Miese … ich sagte leise. „Dann … gehe ich mal.“
„Tu das.“ Weiterhin splitterfasernackt ging sie zur Theke und beachtete mich nicht länger. Und ich wusste, dass die Idee, die ich hatte, wahrscheinlich dumm und blöd war, aber …
Machte es wirklich etwas aus, ob ich noch eine Schulstunde verpasste? Danach hatte ich sowieso Mittagspause. Ich schlich mich von hinten an sie heran. Sie sagte, ohne sich umzudrehen. „Versuch dich nicht an mich heranzuschleichen.“
Ich hielt mitten in der Bewegung inne und flüsterte heißer. „Würdest du mir etwas Unterricht geben?“ Ich zögerte und schluckte hart. Dann fuhr ich zögerlich fort. „In … Berührungen?“
Sie lachte spöttisch. „Berührungen? Ach Schätzchen, du solltest vielleicht ernst einmal etwas an deiner lammfrommen Ausdrucksweise ändern. Da ist ja ein Kätzchen schuldiger.“
Meine Wangen röteten sich. Sie hatte sich immer noch nicht zu mir umgedreht. Dafür konnte ich ihre Hinterseite betrachten. Ihre Haut war glatt. Wunderschön. Unglaublich anziehend.
Ich schaute über ihre Schulter. Und das, was sie tat, passte so gar nicht zu der Jeanne, die ich bis jetzt kennengelernt hatte. Sie schnippelte doch tatsächlich Kräuter. Irgendwie erschien mir das falsch ins Bild zu passen.
Mein Atem fuhr über ihren Hals, während ich ihr von hinten neugierig dabei zusah. Offenbar tat sie das nicht das erste Mal, denn sie schnitt wie eine Maschine die Kräuter klein.
„Kräuter-Schnaps, Alkohol, nenn es wie du willst. Ist gesund und schmeckt dabei sehr gut.“ Kommentierte sie ruhig.
Es passte nur ein wenig besser zu ihr. Aber nicht sehr. „Äh … und warum genau machst du das? Ich kann nicht glauben, dass du es machst, um gesund und wahnsinnig alt zu werden.“
Ein Schmunzeln war in ihrer Stimme zu hören. „Ja, da hast du richtig gedacht. Es erinnert mich an jemanden.“ Sie hielt inne und schien nachzudenken. Dann fuhr sie fort. „Es erinnert mich an Cassandra. Wir hatten einmal eine … sexuelle Beziehung. Jedenfalls habe ich beibehalten, das hier zu machen. Es ist eine beruhigende Arbeit und man kann nachdenken. Nun … wenn nicht gerade meine süße kleine Sklavin mit ihrem nackten Körper hinter mir steht.“ Ich schnappte erschrocken nach Luft, als sie in einer fliesenden Bewegung herumfuhr und mich gegen die nächstbeste Wand presste.
Ihr Blick durchdrang mich und ihr Griff war stark. Trotzdem flüsterte ich. „Diese Verena hat von Cassandra gesprochen.“
„Ach, hat sie das?“ Fragte Jeanne verächtlich, aber ich wusste, dass es nicht gegen mich gerichtet war.
Ich nickte und schluckte. Ich wusste nicht, ob sie es wusste und ich wusste nicht, ob ich ihr sagen sollte, was Verena mir gesagt hatte. Doch als sie mich so gegen die Wand presste, unseren nackten Körper aneinander rieben, entschied ich, dass Jeanne stark genug für die Wahrheit war. Dass sie immer stark genug für die Wahrheit sein würde. „Sie sagte, dass ihre Auftraggeberin für den Flugzeugabsturz von Cassandra verantwortlich war.“
Jeanne hielt inne. Dann presste sie die Lippen aufeinander. „Ich muss auf jeden Fall noch einmal mit Draga darüber sprechen, welche Informationen wichtig genug sind, um mir verdammt noch mal erzählt zu werden!“ Sie atmete geräuschvoll aus und entfernte sich von mir. Unruhig lief sie auf und ab und dachte scheinbar nach.
Nervös beobachtete ich sie und wartete, dass etwas geschah. Sie drehte sich auf dem Absatz um, sodass sie wieder vor mir stand. Dann blickte sie mir eindringlich in die Augen. So hatte ich sie noch nie dreinblicken sehen. „Du gehörst jetzt mir, Drew.“ Und meinen Namen hatte sie bis jetzt auch erst selten verwendet. „Deshalb bist du zu einem Ziel geworden. Das bedeutet: Keine Flugzeuge, keine Schiffe, am besten nichts, was manipuliert werden kann.“
„Heißt, dass ich auch nicht mehr Autofahren?“ Fragte ich ungläubig.
Sie betrachtete mich nachdenklich und ich sah in ihren Augen, dass es ihr durchaus gefallen würde, wenn ich so hilflos wäre, aber sie seuftze. „Nein. Autofahren kannst du noch. Aber bevor du fährst, wird jemand das Auto noch einmal checken, davor wirst du nirgendwohin fahren, verstanden?“
Ich war mir nicht sicher, ob sie das wirklich ernst meinte. Das … ich schwieg und sagte nichts. Sie musterte mich scharf und plötzlich rutschte mir eine Frage heraus. „Warum? Warum sorgst du dich so um mich? Warum interessiert es dich überhaupt, wenn ich sterbe, wenn du mir das Gleiche nicht bereits angedroht hast?“
Doch sie antwortete mir nicht und ging zurück zur Theke. Die Kräuter hatte sie bereits zerkleinert und den Alkohol holte sie jetzt heraus. Außerdem Wasser und einen Messbecher. Dann kippte sie das sorgsam von der Menge bedachte Wasser und den Alkohol mit einem Trichter in ein Glas und die Kräuter wurden ebenfalls hinzugefügt. Der Deckel wurde verschlossen.
Nach dieser Prozedur ließ sie das Ganze stehen und wandte sich langsam wieder mir zu. Ich wartete immer noch auf meine Antwort und sah sie an. Sie legte den Kopf schief und musterte mich; keine Eile, meine Frage zu beantworten, lag in ihrem Gesicht.
Schließlich sagte sie. „Weißt du … mir gefällt es sehr, mit dir zu spielen. Und …“ Jetzt verzog sich ihr Gesicht düster. „… ich mag es nicht, wenn man mir ungewollt das nimmt, mit dem ich gerade spiele. Du bist interessant und es gefällt mir, dich zu befriedigen, mich von dir befriedigen zu lassen und die Unschuld auf deinem Gesicht zu sehen, wenn ich dich lecke. So etwas wie dich, so jung und unschuldig, hatte ich noch nie. Und ich werde nicht leugnen, dass mir das gefällt. Aber verwechsle das nicht mit Liebe. Mach dir keine Hoffnungen, dann wirst du auch nicht enttäuscht.“
Sie trat dichter an mich heran und schob provozierend langsam ihre Finger unter den Bund meiner Hose und unter dem meines Slips und strich über meine Schamlippen. Mein Atem ging abgehackt und mein Herz klopfte nervös schneller. Sie lächelte kalt, aber befriedigt. „Willst du jetzt noch bleiben?“
Sie wandte sich von mir ab und verstaute den Alkohol wieder. Ohne ein Wort ging sie aus der Küche in ihren Wohn- und Schlafbereich.
Ich blieb in der Küche stehen. Mein Körper war wie erstarrt und ich hatte absolut keine Ahnung … ja, was? Was fühlte ich? Was wollte ich? Nein. Ich wusste, dass ich mich zu Jeanne Rough hingezogen fühlte. Und ich wusste, dass ich nichts anderes wollte als diese Frau. Aber was ich nicht wusste, war, was genau ich für sie fühlte. War es Liebe, war es Begehren? Ich wusste es nicht. Aber was ich wiederum wusste, war, dass Jeanne offenbar jegliche Möglichkeit, sie könne Liebe empfinden, von sich wies.
Ich blickte zurück zu der Tür. Dann zu der anderen Tür. Zu welcher sollte ich gehen? Ich wusste irgendwie instinktiv, dass wenn ich jetzt gehen würde … dann wäre etwas zerbrochen. Vielleicht würden wir uns immer noch berühren, aber ich wüsste immer, dass ich im wichtigsten Moment weggelaufen war. Denn nichts anderes wäre es.
Und mir wurde klar, dass es mir vollkommen egal war, ob ich sie liebte oder nicht oder ob sie mich liebte oder nicht. Das Einzige, was wichtig war, war, dass ich wusste, dass ich sie wollte. Dass ich ihren Körper begehrte und sie meinen. Und dass ich gerade noch mehr wollte.
In diesem Augenblick traf ich eine Entscheidung. Ich ging auf die eine Tür zu und öffnete sie. Ich lächelte und wusste im gleichen Moment, dass ich meine Entscheidung jetzt nicht mehr Rückgang machen konnte. Jetzt war es zu spät, um einen anderen Weg einzuschlagen. Aber ich wollte auch gar keinen anderen Weg einschlagen. Die Entscheidung, die ich gerade getroffen hatte, fühlte sich nämlich genau richtig an.
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𝗦𝗪𝗘𝗘𝗧𝗜𝗘 - kleine, devote Sklavin (2) (girlxgirl)
Romancegxg: Band 2 der »Sweetie-Reihe« **Wenn dominante Lehrerin ihre Schülerin auf bittersüße Weise Quält...** Jeanne M. Rough Das Leben ist kein Ponyhof, denn ich sitze direkt an der Beweisstelle dafür. Menschen für andere quälen, damit sie kooperieren...