Sasukes Ansichten

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Das Mikoto schweigend nickte und auch keine Angst verspürte war Sasuke klar, ließ ihn sogar schmunzeln, als sie einen Rucksack aus dem Schrank kramte und ein paar Klamotten in diesen steckte, schnell sich anzog und geh fertig war

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Das Mikoto schweigend nickte und auch keine Angst verspürte war Sasuke klar, ließ ihn sogar schmunzeln, als sie einen Rucksack aus dem Schrank kramte und ein paar Klamotten in diesen steckte, schnell sich anzog und geh fertig war. „Komm her", forderte er seine Tochter auf, welche auch gleich sich ganz nahe an ihn stellte und er sie, ohne zu zögern oder Anstrengung auf seine Arme hob. So waren sie viel schneller unterwegs und dass Naruto nun bereits auf dem Weg hierher war, machte dies alles nur noch interessanter. Nur zu schade, denn als er das Haus betrat waren sie bereits verschwunden, zurückließ Sasuke nur einen kleinen Zettel, den er auf Miko-chans Kopfkissen gelegt hatte, als diese im Bad sich fertigmachte. ‚Ich habe mir nun das genommen, was mir gehört, mein Herz. '

Sie waren bereits einige Stunden unterwegs, doch so langsam spürte er, wie der Kleinen immer wieder die Augen zuflogen. Also entschied er sich dazu, eine Rast einzulegen. An einer großen Lichtung machte Sasuke halt, ließ sie nieder und setzte die Blonde auf einen umgefallenen Baumstamm ab. Aus müden Augen sah diese ihn an, doch dass auch jetzt noch eine Frage in diesen steckte, sah er sofort. „Keine Angst, ich werde dich noch zu Naruto zurückbringen, aber erst will ich sehen, wie sehr er um dich kämpft", antwortete Sasuke ihr auf die unausgesprochene Frage und stand auf. Er hatte hier in der Nähe einmal eine längere Rast gemacht und wusste, dass in der Nähe noch ein Zelt von ihm versteckt zusammengepackt lag. Nachdem er dieses gefunden hatte, ein Feuer anzündete und Miko-chan sich Wärme suchend an dieses gesetzt hatte, fing er an ihr einen Schlafplatz aufzubauen.

Nachdem auch das Zelt gestanden hatte, ließ Sasuke sich neben seine Tochter fallen und streckte die Beine aus, seufzte dabei leise auf und erntete auch schon sogleich einen fragenden Seitenblick. „Wieso hast du mich geholt? Weil heute mein Geburtstag ist?" Dass Sie dies nachfragte, war ihm klar gewesen, war die Neugierde ihr beinahe schon ins Gesicht geschrieben. „Es wurde Zeit und Naruto fing an mehr von der Arbeit als seiner Umgebung zu sehen", antworte er ihr ehrlich und sah aus den Augenwinkeln in ihr hübsches Gesicht, das von den flackernden Flammen untermalt wurde. „Ich will sehen, ob noch das Herz in ihm schlägt, welches ich bewundert hatte", fügte er noch hinzu und bekam ein Nicken. Wenn er sich auf den Weg machen würde und sei es nur um Miko-chans Willen, so hatte er seine Bestätigung, so konnte Sasuke sehen, dass er nicht doch das Ass wurde, welches er immer wieder in ihm beobachtet hatte.

Als sie später zu Bett gegangen waren, Sasuke jedoch noch die halbe Nacht Wache schob, wurden nur belanglose Dinge zwischen ihnen ausgetauscht. Am nächsten Morgen machte sie sich ein spärliches Frühstück, ehe sie wieder aufbrachen und weiter in die Berge zogen. Sasuke gab immer noch nicht auf, doch als die Tage vergingen, diese zu Wochen wurden und sich so schnell bereits zwei Monate entwickelten, verlor er langsam aber sicher die Ruhe. Wieso tat dieser Schwachmat nichts? War sie ihm so egal? Hatte er recht? Lebte dieser Kerl nur noch für die Arbeit und verlor etwas aus den Augen, was ihm eigentlich die Luft zum Atmen gab? Sasuke versuchte all seine Wut und die angestaute Aggression Mikoto gegenüber nicht zu zeigen, doch wusste er genau, dass seine Tochter dies spürte. Mit jedem Atemzug, den er tätigte, zwang er sich dazu, die nahe Umgebung nicht zu zerstören, doch als das Mädchen ihn auf etwas ansprach, war der halbe Wald abgebrannt, welcher sich hinter ihnen erstreckte. „Liebst du ihn?" Eine harmlose Frage, eine unschuldige und doch waren es Worte, die etwas in Sasuke hervorriefen, das er am liebsten aus seiner Brust gerissen und es erschlagen hätte. „Sonst wärst du doch nicht so sauer, oder? Du bliebst, Papa." Wieso musste dieses Kind so sehr ihm ähneln? Wieso spürte sie, was in ihm vorging? Diese intensive Verbindung hatte es noch nie gegeben und doch war sie nun da, so präsent, dass er seine Hand nach dieser ausstrecken konnte und Miko-chan sie ohne zu zögern ergreifen würde. Und? Hatte sie recht? Liebte er ihn?

„Also? Wie sieht es aus?" Nach Luft ringend, die Hände auf den Knien abgestützt, in gebückter Haltung fragte sie schon wieder. Schon seit Tagen quälte sie Sasuke immer und immer wieder mit derselben Frage und gab einfach nicht auf! „Miko-chan, ich sagte dir doch bereits, dass du damit aufhören sollst!" Das war keine Bitte mehr, eher eine Aufforderung, aber dieses Mädchen hatte wohl diesen Sturkopf von dem Blonden geerbt, aufgeben schien das Mädchen nicht zu kennen. Erneut waren zwei Wochen ins Land gezogen, ihre Gesprächsthemen wurden intensiver, und immer, wenn sich die Gelegenheit ergab, versuchte seine Tochter ihm, mit kleinen Hinweisen zu einem Liebesgeständnis, zu locken. Sasuke verdrehte die Augen, seufzte tief und genervt auf und drehte sich um. Es war spät, sie hatten den ganzen Tag trainiert, nachdem sie erneut den Rastplatz gewechselt hatten, da diese verdammte Hyuuga Brut ihnen immer näher kam. „Wollen wir nicht bald zurück? Du weißt, dass wir beide die Mama vermissen!", brummte das Mädchen hinter ihm und schlang ihre schlanken Arme um seine Taille. „Mikoto." Sehr selten sprach er ihren vollen Namen aus und ließ die Verniedlichung bleiben. „Und dann?", fragte er schlussendlich und gab nach. „Dann werden wir Papa erklären, warum wir beide gegangen sind, du sagst ihm, dass du ihn liebst und schon werden wir wieder alle glücklich sein", sprudelte es aus ihr heraus und Sasuke wusste das der Wunsch, in einer glücklichen und voll besetzten Familie aufzuwachen, immer noch in seiner Tochter schlummerte.

 „Dann werden wir Papa erklären, warum wir beide gegangen sind, du sagst ihm, dass du ihn liebst und schon werden wir wieder alle glücklich sein", sprudelte es aus ihr heraus und Sasuke wusste das der Wunsch, in einer glücklichen und voll besetzte...

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Einst war da dein Versprechen - SasuNaru ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt