Dummer, kleiner Bruder

33 9 0
                                    

Nachdem sie sich etwas zu essen geholt hatten, wobei eher nur Naruto gegessen hatte, liefen sie durch das Fest, sahen sich die bunten Stände an und trafen mal hier und da jemanden von den Freunden des Hokage, denn zu seinen würde Sasuke sie nicht ...

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Nachdem sie sich etwas zu essen geholt hatten, wobei eher nur Naruto gegessen hatte, liefen sie durch das Fest, sahen sich die bunten Stände an und trafen mal hier und da jemanden von den Freunden des Hokage, denn zu seinen würde Sasuke sie nicht dazu zählen, auch wenn er eine gewisse Zeit mit Sakura verbracht hatte.

„Lass uns gleich nach Hause gehen", schlug er dem Blonden vor, drückte ihn noch näher an sich, als sie sich durch eine Menge an Menschen mussten.

Sasuke wollte schon nach Hause gehen?

Nun ja, so gesehen hatte Naruto nichts dagegen, denn gegessen hatte er und satt war er auch.

Jedoch war er nervös, griff zögerlich nach seiner Hand und ließ sich durch die Menge an Menschen ziehen.

Je näher sie ihrem Zuhause kamen, desto unruhiger wurde er und versuchte den riesigen Kloß in seinem Hals runterzuschlucken.

Von Narutos Nervosität bekam Sasuke nichts mit, wusste nicht das der Blonde Schwierigkeiten damit hatte nun nach Hause zu gehen, denn er wusste nicht, was er sich dabei dachte.

Auch wenn es schön wäre, gleich etwas intimer mit dem Blonden zu werden so hatte Sasuke keine Hoffnungen und war dementsprechend locker.

Leise seufzte Naruto auf, schloss die Tür auf und streifte sich im Flur seine Schuhe aus. Eigentlich wollte er sich schon noch Zeit lassen, aber er war neugierig und auch, was passieren würde, wenn er sein Versprechen endlich einlöste.

Das leise Seufzen des Anderen ließ Sasuke aufhorchen.

War etwas nicht in Ordnung?

„Ist alles Okay, oder wieso seufzt du so theatralisch auf, Naruto?", fragte er den Anderen und hob dabei eine seiner Augenbrauen, während er sich die Schuhe auszog und in die Küche ging.

Irgendwie hatte er Lust auf Kaffee, auch wenn es zu dieser Stunde nicht gerade passend war.

Unter der leisen, aber dennoch ernst gemeinten Frage zuckte Naruto zusammen und drehte sich zu Sasuke.

Nun ja, so gesehen war nicht wirklich alles in Ordnung und er fühlte sich wie ein Gummiball, der aufgeregt durch den Flur sprang. Nervös folgte er Sasuke in die Küche und setzte sich vorerst hin.

"Ich ..." Nervös kaute Naruto wieder auf der Unterlippe und suchte die richtigen Worte. Entweder er redete Drumherum, oder aber er sprach es frei heraus.

Naruto entschied sich für Letzteres, erhob sich von seinem Platz und schritt auf Sasuke zu. Entschlossen sah er ihn an und nahm ihm das Kaffeepulver aus der Hand.

"Ich will ... ich will dich!"

Während Naruto sich setzte und seinen Gedanken nachging machte Sasuke sich an seinen Kaffee, nahm das Pulver dafür in die Hand und war gerade dabei dies in eine Tasse zu tun, wurde es ihm jedoch kurz davor aus den Händen gerissen.

Die darauf folgenden Worte ließen ihn hart und trocken schlucken, hatte er sich gerade verhört oder meinte er dies wirklich ernst?

Sein verwunderter Blick streifte den seines Gegenübers, doch außer Entschlossenheit konnte er nichts darin erkennen.

Lächelnd betrachtete Naruto das verwunderte Gesicht Sasukes, streckte seine Hand danach aus und legte sie ihm auf die rechte Wange.

Sanft streichelte er über die blasse Haut, näherte sich ihm und schmiegte sich schließlich kuschelbedürftig an.

"Guck nicht so, ich meine dies völlig ernst", murmelte er leise und streichelte ihn unnachgiebig weiter.

Noch immer sah Sasuke ihn perplex an, doch dann gewann er seine Fassung zurück und lächelte Naruto sanft an.

„Und wie hast du dir das vorgestellt? Wir fangen an und dann darf ich es alleine zu Ende bringen?" Diese Frage war seiner Meinung nach berechtigt und außerdem wollte er dieses Ende sicherlich nicht haben, geschweige denn in Erwägung ziehen, daher wollte er lieber gleich alles klarstellen.

Was denn alleine zu Ende bringen?

Nun war Naruto es, der verwundert den Kopf hob und Sasuke ansah.

"Ich dachte, wir teilen uns das Vergnügen. Immerhin gehören zwei dazu und nicht nur einer", lächelte er schließlich wieder, schlang die noch freie Hand um seine Hüfte und streichelte an der Seite entlang.

Zwar hatte er noch keinerlei Erfahrung mit Männern, aber so schwer konnte es nicht sein und außerdem hatten sie schon einmal.

Zwar lag dies lange her, aber verlernt hatte er bestimmt nichts.

Gut, wenn er es so sah, konnte man doch gleich zu dem besten Teil des Vergnügens herübergehen.

Sanft schmiegte Sasuke sich an den Anderen, ließ nun auch seine Hände sanft über dessen Rücken gleiten, wobei er sich langsam dessen Gesicht näherte und seine Lippen mit den seinen ganz vorsichtig streifte.

Ein Schauer durchlief Narutos Körper, ließ ihn zucken und doch wieder entspannen.

Ganz sanft waren die Hände, so wie er sie gewohnt war, sie liebte und gerne hatte.

Leise seufzend schloss Naruto daher die Augen, spürte Sasukes Lippen an den Seinigen und überwand die letzten Millimeter, um beide zu vereinen.

Schon mehrmals hatte er diese Lippen geküsst, doch heute fühlte es sich anders an. Berauschend und sie machten neugierig auf mehr.

Es war ein schönes, kribbelndes Gefühl, welches sich in seinem Körper ausbreitete, sein Herz schneller schlagen ließ und seinen Körper zum Erzittern brachte.

Das Naruto den Kuss intensivierte machte Sasuke nichts aus und doch überließ er ihm die Führung, ließ ihn das Tempo bestimmen denn er wollte den Blonden zu nichts drängen, außerdem gefiel es ihm wie sich seine Hände behutsam und neugierig auf Wanderschaft machten und ihn streichelten, sodass ihm immer wieder angenehme Schauer den Rücken hinab rannen.

Viel tat Naruto nicht, streichelte nur immer wieder seinen Nacken und rauf zu seinem Haaransatz.

Vielleicht hatte er eine empfindliche Stelle getroffen und wenn nicht, dann würde er diese heute Abend noch finden.

Darüber schmunzelnd, knabberte Naruto an seiner Unterlippe, leckte entschuldigend mit der Zunge nach und schlüpfte beim Öffnen dieser, frech und unaufhaltsam hinein.

Lange suchen musste er nicht, traf auf Sasukes Zunge und stupste diese zielsicher an.

Ein leises entzücktes Seufzen entwich seiner Kehle als Naruto seine Lippen spielerisch teilte und dann mit seiner Zunge in seinen Mund hinein tauchte.

Nur zu gerne erwiderte Sasuke dieses Spiel stupste dessen Zungenspitze zurück und konnte sich dabei einfach ein Grinsen nicht verkneifen, denn auch wenn dies hier so verlockend anfing, wollte er nicht, dass es in der Küche endete.

Zielsicher ließ er seine Hände über das Rückgrat des Blonden hinunter gleiten, streifte kurz dessen Po, ehe er seine Hände darunter legte und Naruto mit Leichtigkeit anhob.

Erneut durchfuhr Naruto ein Schauer, genau in dem Moment, als er Sasukes Hände am Rücken und später unter seinem Po fühlte.

Kurzzeitig entwich ihm sogar ein Keuchen, welches zum Glück durch den Kuss gedämpft wurde und doch verriet die gesunde Röte in seinem Gesicht, dass es ihm durchaus gefiel, so angefasst zu werden.

Während er mehr oder weniger in Sasukes Armen hing und hoch getragen wurde, naschte Naruto weiterhin von den süßen Lippen und neckte äußerst geschickt diese freche und flüchtende Zunge.

Erst als ihm die Luft ausging, löste er sich, sah tief in die schwarzen Augen und lächelte.

Nach Luft ringend lösten sie ihren Schritte, ehe er mit dem Blonden in ihrem gemeinsamen Zimmer stand, doch störte es Sasuke nicht, immerhin brauchte er nicht einmal drei weitere Schritte, ehe er mit dem Blonden in ihrem gemeinsamen Zimmer stand und die Tür dezent mit seinem rechten Fuß ins Schloss warf.

Vorsichtig ließ er Naruto hinunter, schnappte jedoch dabei spielerisch nach seinen Lippen und begann von neu einen leidenschaftlichen Kuss.

Mit Freude ging Naruto auf den erneuten Kuss ein, ließ seine Hände über seinen starken Rücken gleiten, vorbei an den Seiten und vor zu seinem Bauch, wo er vorsichtig den Knoten seines Kimonos löste.

Kaum war dieser offen, fuhr er mit den Fingerspitzen rauf zur Brust, streichelte die weiche und warme Haut und ließ es sich nicht nehmen, sanft aber bestimmend stetig weiter zu fahren.

Es war kein neues Gefühl welches Sasuke in diesem Augenblick spürte, denn bis hierhin waren sie schon einige Male gekommen, doch hoffte er immer noch, dass Naruto dieses eine Mal keinen Rückzieher machen würde.

Leise keuchte er bereit erregt gegen die Lippen des Anderen, als er seine Hände an seiner warmen Haut spürte und wie diese beinahe schon federleicht sie berührten.

Ein Schauer nach dem Anderen rann ihm die Wirbelsäule hinab, bis sich eine gut sichtbare aber dennoch nicht unangenehme Gänsehaut, auf seinem Oberkörper ausbreitete.

Jeder Laut seitens Sasuke wurde von Naruto vernommen, veranlasste ihn auch weiterhin über seine alabasterne Haut zu streicheln und sie zu verwöhnen.

Es war so offensichtlich, dass es ihm gefiel, was er mit ihm tat und ihm gefiel es deutlich, ihm solche wohligen Laute zu entlocken.

Daher löste Naruto die Kordel ganz, öffnete behutsam den Kimono und streifte ihn noch während des Kusses ab.

Raschelnd fiel er zu Boden, durchbrach die Stille und brachte ihn dazu, sich von Sasukes Lippen zu trennen und das auch nur, um ihn eingehend zu betrachten.

Sein Körper hatte sich nicht im Geringsten verändert, war noch immer durchtrainiert und deutlich zeigte sich dies an seinen Bauchmuskeln, welche er andächtig nachfuhr.

Mit verträumtem Blick malte Naruto kleinere und größere Kreise, tauchte mit dem Zeigefinger in den Bauchnabel und fuhr schließlich wieder rauf zu seiner Brust.

Während Naruto ihn langsam aber sicher ganz entkleidete behielt Sasuke dennoch seine Hände nur an seiner schmalen Taille, musste jedoch diese kurz lösen, als der Kimono an seinem Körper hinunterfiel.

Es war interessant mit anzusehen, wie der Blonde seinen Oberkörper bewunderte, wie sanft er mit seinen Fingerkuppen über jeden der Muskeln strich und dabei so verträumt schaute, dass er schmunzeln musste.

„Gefällt es dir, was du da siehst?", fragte Sasuke schelmisch und hob die Hand, strich Naruto sanft durch die weichen Haare, legte diese in seinen Nacken und zog den Anderen zu einem kleinen aber stürmischen Kuss an sich heran.

Gefallen war gar kein Ausdruck, er glich einem Engel und doch hatte er den Teufel im Leib und das wusste Naruto nur zu genau.

Dennoch nickte er, sah langsam wieder auf und lächelte ihm entgegen.

Eine Antwort wurde ihm zudem verwehrt, seine Lippen versiegelt und stürmisch erobert. Gerne ging er auch auf diesen kurzen und wilden Kuss ein, strich weiterhin über seine makellose Brust und wieder runter zu dem straffen Bauch.

Nur wenige Zentimeter trennte seine Hand von dem begehrten Stück, welches sich noch in Stoff gehüllt befand.

Frech wie Naruto war, zuppelte er am Saum der Shorts, langte schließlich nach einigen Schwierigkeiten hinein und doch ließ er Sasukes Glied außer Acht.

Erneut entwich Sasuke ein leises Keuchen gegen die Lippen des Blonde, worauf er jedoch die freie Hand auf seinen, noch verhüllten, Rücken und presste, seinen warmen Körper an den seinen.

Zwar störte es ihn ungemein, das er noch seinen Kimono trug, doch wollte er Naruto nicht bedrängen und er glaubte daran, dass er sich selbst schon entkleiden würde, wenn es an der Zeit wäre und die Luft immer weiter brannte.

Während seine Hände seinen Körper sinnlich immer mehr verführten und doch zog er scharf die warme Luft zwischen seinen zusammengebissenen Zähnen, als er seine geschickte Hand in seine Shorts schob und dort ihn streichelte, jedoch das Wichtigste ausließ.

Dass er dabei den Kuss unterbrach, bekam er zwar mit doch war es ihm egal, viel zu gut war das Gefühl, welches ihn erzittern ließ und sein Blut zum Kochen brachte.

Schmunzelnd sah Naruto nach Beendigung des Kusses auf, direkt in Sasukes Augen und darin spiegelten sich eine Lust und ein Verlangen, dass selbst ihm schwindlig wurde.

Noch einmal fuhr er seine Innenschenkel entlang, entlockte ihm einen weiteren Laut und erst dann wanderte er zielsicher an sein Glied und umfasste es sachte mit der Hand.

Mit der anderen Hand fasste er zwischen sie, löste die Kordel zu seinem Kimono und sofort gab dieser den Blick auf seinen nackten Oberkörper frei.

Hitze stieg in seinem Körper auf und Naruto war, als würde er verbrennen und Sasuke wäre der Einzige, der ihn löschen konnte.

Wieder sah er auf, suchte seinen Blick und keuchte leise auf, als er bemerkte, dass seine Augen noch dunkler geworden waren.

Voller Gier und Verlangen, Lust und Leidenschaft sah Sasuke den Blonden vor sich an, leckte sich lasziv über die trockenen Lippen, als er erneut über seinen rechten Innenschenkel fuhr, keuchte jedoch augenblicklich entzückt auf, als er seine warme Hand an seiner erwachten Erregung spürte.

Noch immer überließ er Naruto die Führung, gewährte ihm das Tempo anzugeben und doch konnte er seine Finger kaum noch richtig stillhalten, als der weiße Stoff von seinen makellosen Schultern glitt und den Boden begrüßte.

Zielsicher griff er nach seiner ihn massierender Hand, nahm sie von sich weg und legte diese stattdessen auf seiner Schulter ab, während er mit der Anderen bereits Naruto erneut etwas enger an sich zog und ihn langsam aber sicher Richtung Bett drängte.

Auch wenn es schön war, wie er ihn anfasste, wie der Hokage ihn berührte und doch wollte er es nicht so genießen, jedenfalls nicht im Stehen, das Bett war dafür viel zu einladend.

Naruto dachte erst, er hätte etwas falsch gemacht, zu grob zugefasst und deswegen hätte Sasuke seine Hand genommen und festgehalten.

Die Nähe zu ihm verriet ihm jedoch etwas anderes und ihm fiel auf, wo sie sich noch immer befanden.

Zwar im Schlafzimmer, aber dies zwischen Tür und Angel.

Das musste ja nun wirklich nicht sein und deswegen hatte Naruto auch nichts dagegen zum Bett bugsiert zu werden und lächelnd legte er sich auf diesem ab.

Sofort zog er Sasuke zu sich herab, küsste nochmals seine Lippen und knabberte behutsam an der Unteren, um Einlass zu bekommen.

Zudem wanderten seine Hände erneut über seinen Körper, ertasteten mit Freuden jeden Zentimeter der warmen Haut und während seine linke Hand im Nacken verweilte, schlich sich die andere bereits erneut zum Saum seiner Shorts und zog sie ungeduldig nach unten.

Immer mehrt stieg die Hitze in Sasuke an, sein Puls hallte so stark in meinen Ohren, dass er kaum etwas mehr als dieses Rauschen wahrnahm, doch versuchte er sich trotzdem auf seinen Gegenüber zu konzentrieren, was jedoch bei der langsamen Verabschiedung seines Verstandes leider zu wünschen übrig blieb.

Deutlich merkte er wie seine Finger sanft und doch bestimmt über die weiche, warme Haut des Blonden streichelten, jeden Millimeter ertasteten, welchen sie zu fassen bekamen, während seine Augenlider erneut flackernd zu drifteten, als Naruto sich an seiner Unterlippe zu schaffen machte und ihn nach wenigen Sekunden bereits dazu brachte widerstandslos aufzugeben, die Lippen bereitwillig für ihn öffnend.

Kaum dass jener Widerstand gebrochen und Sasukes Lippen geöffnet waren, glitt Naruto frech mit der Zunge in seinen Mundraum ein und suchte nach dessen Bewohnerin.

Als er diese schließlich fand, stupste er sie an, animierte sie zum Mitmachen und vollzog einen leidenschaftlichen Kampf, bei dem es keinen Sieger zu geben schien.

Kurz nahm er die Hand aus Sasukes Nacken, streifte sich endgültig den Kimono ab und ließ ihn unter sich wie einen Fächer liegen.

Dabei hatte er sich aufrichten müssen, nutzte diese Chance und drückte Sasuke sanft, aber dennoch bestimmend auf die Matratze und erforschte von Neuem seinen Körper mit beiden Händen.

Während sich die Linke an der Brust ausspielte, glitt die andere wieder in seine Shorts und umschmeichelte die Erregung, welche er erfühlte.

Ein leiser überraschter Laut entwich seiner Kehle als Naruto ihn plötzlich zurück in die weiche Matratze drängte, sich zwischen seinen gespreizten Beinen platzierte und anfing mit der einen Hand eine seiner Brustwarzen zu massieren und mit der Anderen hinunter in seine etwas verrutschten Shorts schlüpfte.

Ein leises erregtes Stöhnen konnte Sasuke mit just in diesem Moment einfach nicht verkneifen, viel zu gut waren diese Berührungen, die heißen Wellen der Lust welche seinen Körper immer wieder leicht zum Erzittern brachten und das Kribbeln, welches sich immer mehr in seiner Lendengegend zu sammeln schien.

Doch so schön es auch war von dem Blonden hier langsam aber gut sichtbar verführen zu lassen, ihm die Oberhand über dieses recht neue Spiel der Leidenschaft zwischen ihnen weiter zu überlassen nagte langsam aber sicher an seinem Stolz.

„Na ...ruto~", keuchte er rau seinen Namen, versuchte seine Augen zu öffnen was ihm jedoch nicht so gut gelang, als er es sich erhofft hatte und so schaffte er es gerade einmal seine Lieder bis zur Hälfte aufzuschlagen, während er den Anderen mit seinem scheinbar ruhelosen und doch gierigen Blick fixierte.

Das Stöhnen, dieses Keuchen und vor allem das Erzittern des Körpers unter sich, stachelte Naruto nur mehr an und es verleitete ihn dazu, sich nach seinem rauen Keuchen von seinen Lippen zu lösen.

Die Seinigen wollte er gerade ansetzten, vernahm aber seinen Namen und ruckte mit dem Kopf hoch.

„Sch ... Genieße es einfach", schnurrte er leise, ehe er den Kopf senkte, seine Lippen um eine der Brustwarzen legte und sanft zu liebkosen begann.

Seine Hand in seinen Shorts war nicht untätig, näselte so lange, bis er sie halb unten hatte und sofort sprang ihm etwas Hartes entgegen.

Schmunzelnd griff er danach, umspielte die Kuppe mit den Fingern und ließ sich schließlich neugierig über die gesamte Länge wandern.

Genießen, das war so einfach daher gesagt und dennoch konnte Sasuke sich immer noch nicht richtig fallen lassen, noch hielt ihn ein Funke seines Stolzes an der Oberfläche seines kaum vorhandenen Verstandes, weswegen er sich in das weiße Bettlaken unter sich krallte, als der Blonde seine heißen Lippen um eine seiner bereits harten Brustknospen schloss.

Es war ein berauschendes Gefühl seine feucht, warme Zunge an dieser Stelle zu spüren, zwar kannte er dies bereits, doch mit Naruto war das hier ein völlig neues Erlebnis, beinahe schon wie das zweite erste Mal.

Die geschickte Hand des Blonden massierte derweil sein bestes Stück, umschmeichelte die empfindliche Spitze und streichelte über die gesamte Länge was Sasuke immer wieder leise Lustlaute entlockte.

Leise kichernd machte Naruto weiterhin seine Hausaufgaben, setzte seine Zunge ein und umkreiste die süße Perle vor seiner Nase.

Es schien Sasuke zu gefallen und das machte ihn stolz und glücklich zu gleich.

Es war also nicht verwunderlich, dass er seine Bemühungen verstärkte, sein Glied griff und anfing seine Hand daran auf und ab, zu bewegen.

Naruto wollte ihm mehr dieser betörenden Laute entlocken, ihn wie Butter in der Sonne schmelzen lassen und vor allem wollte er ihn neugierig auf mehr machen.

Um diese Neugierde anzustacheln, ließ er von seinen süßen Warzen ab, küsste sich den Weg zu seinem Bauchnabel und tauchte frech mit der Zunge hinein.

Aber lange hielt er sich nicht auf, hatte ein anderes Ziel vor Augen und näherte sich diesem gefährlich nahe.

Nachdem er von seinen Knospen abgelassen hatte, gab Sasuke ungewollt ein leises Murren von sich, war es doch sehr schön, was der Andere doch getrieben hatte, doch als er seine Zunge kurz darauf in seinem Bauchnabel spürte, wie diese neckend in die kleine Höhle eintauchte, spannte er ungewollt seinen Bauch an, bevor er die ebenfalls angehaltene Luft keuchend ausstieß und somit seine Bauchdecke vibrieren ließ.

Doch was Naruto vorhatte ahnte er nicht, zwar hatte er eine Vermutung doch glaubte er nicht daran, dass der Blonde bereits solchen Mut besaß, vor allem da er sich vorher schon gegen die kleinsten Berührungen gesträubt hatte.

Dieses Murren wurde seinerseits ignoriert, lieber hielt Naruto sich sein Ziel vor Augen und sah dieses an, als sei er der Löwe auf der Lauer nach seiner Beute.

Noch überlegte er, legte den Kopf schief und sah sich Sasukes Glied genau an.

Nicht, dass er es noch nie gesehen hatte, aber so nahe war er diesem nie und langsam bekam er doch ein paar Bedenken.

Konnte er bei dem, was er vorhatte, etwas falsch machen?

Was wenn er ihm wehtat, oder er es nicht mochte?

Von seinem Kopfzermürben würde er es nicht erfahren und so blieb ihm nur übrig es dennoch, zu versuchen.

Vorsichtig näherte Naruto sich der Eichel, ließ seine Zunge hervorklettern, und ehe er sich versah, leckte diese einmal neugierig über das empfindliche Fleisch.

Sasuke hatte geahnt, dass er dies vorhatte, weswegen er sich kurz auf die Unterarme aufstellte und somit seinen Oberkörper erhob.

Jetzt hatte er sogar einen guten Blick auf den Blonden zwischen seinen Beinen.

„Naruto ... Du musst nicht ..." Gerade, als er ihm mitteilen wollte, auch wenn dies mehr geraunt als versöhnlich und verstehend klang, entfloh ihm ein heißeres Stöhnen.

Sein Becken erzitterte augenblicklich und er warf im selbigen Augenblick seinen Kopf genießend in den Nacken, während er seine Beine beinahe schon wie automatisch mehr spreizte und ein Stück näher an den Anderen rutschte.

Egal wie sehr er sich auch gedanklich einzureden versuchte, dass der Hübsche über ihm das alles nicht tun müsste, dass er eigentlich derjenige sein sollte, welcher ihn hier zum Erzittern und zum Stöhnen brachte, war er es jedoch welcher den Part des Genießers einnahm und ihn immer mehr den Gesten sowie Zärtlichkeiten hingab.

Naruto musste vielleicht nicht, aber er wollte und daher ignorierte er Sasukes Protest und ließ sich davon nicht stören.

Mehr erfreute ihn der dazugewonnene Freiraum, das genießende Keuchen und schließlich das lüsterne Stöhnen.

Es gefiel ihm also, und dass er näher zu ihm rutschte, bestätigte es noch einmal.

Es erregte Naruto selber, aber im Moment war ihm dies nicht wichtig, sondern dieses zuckende Etwas, das nach seinen Lippen und seiner Zunge schrie.

Behutsam umkreiste er die Eichel mit der Zunge, nahm seine Hand dazu und tastete sich mit dieser zu seinen Hoden vor.

Er wollte ihn hören, ihm den Verstand rauben und er würde dafür sorgen, dass er die Engel singen hörte.

Voller Zuversicht wandte Naruto sich seinen Phallus, nahm ihn ganz in seinen Mund auf und ließ sich den salzig bitteren Geschmack auf der Zunge zergehen.

Abstoßend fand er dies nicht, eher gefiel es ihm und es zeigte zudem, wie erregt er bereits war.

Sasukes Herz raste bereits, schlug hart und mit einem schnellen Takt gegen seine Brust, während seine Lungen sich nur spärlich mit Sauerstoff füllten, welchen er doch so nötig hatte.

Trotzdem, es war einfach unfassbar was Naruto gerade hier mit ihm veranstalte und als sich seine schönen Lippen um sein heißes Glied schlossen gab er auf, ließ sich nun endgültig fallen und empfing diese entzückende Enge mit einem tiefen Stöhnen.

Zittrig krallte er seine Hände in das Laken, bemerkte kaum, dass er so fest zupackte, das Selbst seine Fingerknöchel bereits weiß hervortraten, doch auch dies war ihm im Moment egal.

Sein Verstand hatte sich verabschiedet, alles schien nun durch einen dünnen grauen Schleier vor ihm abzulaufen und doch waren stattdessen seine restlichen Sinne so sehr geschärft, dass er seinen Körper kaum unter Kontrolle halten konnte.

Immer wieder entfloh ihm ein Stöhnen, ein Keuchen, ohne das er etwas dagegen unternehmen konnte.

Erst dann begriff er am Rande, welche Macht der Blonde im Augenblick über ihn hatte, denn in diesem Zustand konnte er alles von ihm verlangen, solange er nur nicht aufhörte.

Zuckend vernahm Naruto ein tiefes Stöhnen, es überlief ihn ein Schauer und er kniff augenblicklich feste die Augen zusammen.

Wusste Sasuke überhaupt, was er da machte, welche Wirkung diese Laute auf ihn hatten? Wohl kaum, denn er rekelte sich lasziv seinen Lippen entgegen, wie eine Schlange in den Laken und törnte ihn damit bis ins unermessliche an.

Aber aufhören würde er nicht, konnte es nicht und es gefiel Naruto viel zu gut, die überhand über Sasuke zu haben.

Es war also nicht verwunderlich, dass er weiter ging, sich an der Eichel festsaugte und seine Hoden sanft, aber dennoch bestimmend, zu massieren.

Auch wenn er Probleme in seiner unteren Region bekam, so beachtete er diese nicht, sondern kümmerte sich weiter um seinen süßen Uchiha, welcher so schön stöhnen konnte. Zwar hätte er bei sich Hand anlegen können, aber darauf verzichtete er, genoss lieber die ersten Lusttropfen und nahm diese gerne mit der Zunge auf.

Während Sasuke sich immer mehr seiner Lust, dem Verlangen und der Ungeduld hingab, ahnte er nicht einmal im geringsten was gerade in Naruto vorging, das auch seine Erregung nach seiner Aufmerksamkeit schrie und seine Berührungen sowie Bemühungen verlangte. Ein erneutes raues Stöhnen entglitt seiner Kehle, während er die Augen aufriss, den Kopf zeitgleich in den Nacken warf und seine Hüfte beinahe schon automatisch etwas anhob. Sasuke wollte mehr, viel mehr als das, was der Blonde ihm gerade gab, mehr als nur seine feuchte und flinke Zunge, welche sich beinahe schon geschmeidig um sein bestes Stück schlängelte.

„Naruto ..." Zitternd keuchte er seinen Namen, versuchte seine Gedanken zu erfassen jene, die durch seinen Kopf so schnell rasten, doch hatte er kein Glück in seinem Unterfangen.

Die Gier nach dem Hokage brannte weiter in seinem Körper, seine Seele schrie nach dem Anderen und ärgerte sich weiterhin wegen dieser süßen Qual, welche er ihm bereitete, doch genoss sein Herz es so berührt und verwöhnt, zu werden.

Naruto löste sich erst wieder von seinem Glied, als er seinen Namen vernahm und prompt hob er den Kopf und schmunzelte ihn an.

„Was denn ... ?", hauchte selbst er atemlos, sah ihm lüstern in die Augen und leckte sich einmal sinnlich über die feuchtglänzenden Lippen.

Sein Zittern verriet ihm, wie sehr er genoss, sein Körper nach ihm verlangte und anflehte weiter zu gehen.

Doch wie weit sollte, und konnte er gehen?

Überlegend glitt Naruto schon wieder zwischen seine Beine, steuerte jedoch nicht sein Glied, sondern seine Hoden an, welche er sanft mit der Zunge bearbeitete.

Seine Erregung bekam nun die Aufmerksamkeit durch seine Hand, glitt den Schaft herauf und wieder herunter, während er sich zufrieden brummend über seine Murmeln hermachte.

Lange hielt Sasuke das sicherlich nicht mehr aus, und als ihn dann noch dieser verruchte Blick traf, gepaart mit dieser sinnlichen und verführerischen Geste zugleich keuchte er erneut leise auf.

Zum wiederholten Male ließ sich der Blonde zwischen seine Beine sinken, umkreiste mit seiner Zunge jedoch dieses Mal eine andere Partie seines Körper, wobei er aber sein Glied nicht vernachlässigte.

Ein Gedanke, ein Ruck zugleich ging durch seinen Körper bevor Sasuke sich aufrichtete, die Schultern des Anderen griff und ihn beinahe schon zu grob zu sich hochzog und ihre Lippen zu einem atemberaubenden und hungrigen Kuss zugleich versiegelte.

Sasuke wollte nicht mehr warten, nicht mehr in der Fantasie schwelgen, welch er ihm hier eintrichterte und auch seine Hoffnung stieg bereits ins Unermessliche, immerhin vergriff sich der Hübsche gerade die komplette Zeit an ihm und nicht umgekehrt.

Erneut ließ Naruto ein Brummen verlauten, setzte behutsam die Zähne ein und wurde hochgezogen?

Verwirrt sah er auf, doch zum Nachdenken kam er nicht, eher dazu geküsst zu werden und das so voller Leidenschaft, dass ihm schwindlig wurde.

Dennoch erwiderte er den Kuss, leckte über Sasukes Lippen und ließ von seinen unteren Regionen ganz ab.

Der Kuss fühlte sich verlangend an, zeigte, wie sehr er ihn wollte und es scheinbar nicht mehr aushalten konnte.

Aber verübeln konnte er es nicht, ihm erging es nicht anders und er war zum Zerbersten angespannt.

Noch bevor Sasuke ganz in seine Mundhöhle tauchen konnte, hatte Naruto sich ein Stück weit aufgerichtet und rieb sich verlangend, aber auch keuchend an seinem Bein.

Durch die extensive Reibung stöhnte er leise, ließ Sasuke erfühlen, wie sehr er es genoss, sein Bett mit ihm zu teilen.

Das laszive Reiben an seinem Bein, der heiße Kuss, diese betörende Zunge, welche sich geschickt um die Seine bewegte, all das ließ Sasuke immer mehr die Kontrolle über sich verlieren und doch wusste er noch genau, was er in diesem Moment am meisten wollte, brauchte und verlangte.

Zielsicher drehte er sich mit Naruto um, drückte den Blonden in die Matratze, während er sich fast schon geschult zwischen seine Schenkel sinken ließ und diese mit Druck auseinander schob, und sich genügend Platz schaffend.

Noch immer kämpften ihre Zungen einen unerbittlichen Kampf miteinander, den niemand so leicht aufgeben wollte, doch mussten sie sich widerwillig nach einigen Minuten trennen, so schön es auch war.

Sauerstoff brauchten ihre Lungen dennoch und diesen zog er nun stockweise in diese hinein, was ihm aber nicht sonderlich half.

Als er wieder einigermaßen wieder ruhiger atmen konnte, beugte er sich über den unter ihm Liegenden, streifte sanft seine rot geküssten Lippen mit den Seinigen, doch anstatt ihn zu küssen, nahm er seine rechte Hand dazu, machte die gleiche Geste mit seinem Zeige-, Mittel-, und Ringfinger, bevor er mit den Fingerkuppen sanft gegen die weichen Kissen stupste und um Einlass bat.

Erschrocken entwich Naruto ein Keuchen, er befand sich auf den Laken und über und an ihm befand sich Sasuke, der sich zudem Platz zwischen seinen zitternden Schenkeln verschaffte.

Es gefiel ihm, er drückte ihn noch näher und ließ seine Hände sanft über seinen Rücken gleiten.

Erst als sie sich trennten, sah er erneut Sasuke an, lächelte und japste nach Luft.

Viel Zeit hatte er dazu nicht, erneut näherte er sich, doch statt ihn küssen zu wollen wie erdacht, stupste er mit den Fingern seine Lippen an.

Verwundert öffnete Naruto diese einen spaltbreit, nahm sie vorsichtig auf und umgarnte sie mit der Zunge.

Was wollte er damit?

Es war ihm schleierhaft, dennoch genoss er es und fing an, an den Fingern, zu saugen und, zu lecken.

Bestimmt hatten sie noch einen Sinn und wenn nicht, sollte es ihm auch recht sein.

Ihm machte es Spaß, Sasuke scheinbar auch und demnach machte er sich die Mühe und Arbeit, sie genau zu untersuchen und zu ertasten.

Ein heiß-kalter Schauer rann über Sasukes Rücken als Narutos Lippen sanft seine Finger umschlossen und ohne zu zögern dessen anschmiegsame Zunge sich um diese beinahe schon liebevoll darum kümmerte.

Ein leises Seufzen entwich seinen Lippen, doch bevor er noch wirklich, einzig und alleine durch diese verruchte Geste des Anderen, kommen konnte, entzog er ihm diese mit einem geraunten; „Das reicht."

Als er seine Finger entließ, nahm er sogleich seine Lippen mit den seinen in Beschlag, küsste ihn sanft und doch bestimmt, während sich seine Finger zielstrebig zu seinem Po begaben und erst behutsam zwischen den beiden Backen strichen, bevor er vorsichtig anfing den Muskelring, zu massieren.

Wieso reichte das denn?

Immer noch verstand Naruto nicht, wurde durch Sasukes Lippen abgelenkt und spürte plötzlich, dass seine Finger an seinem Hintern verweilten und ihn streichelten.

Es verwirrte, ließ ihn zittern und langsam dämmerte es ihm, was diese Finger vorhatten und vor allem was sie gerade taten.

Naruto sollte sich auf den Kuss konzentrieren und sich ablenken und vielleicht war es auch gar nicht so schlimm.

Ja genau, ganz sicher sogar.

Sasuke würde ihm nicht wehtun und das beruhigte ihn wieder, sodass er den Kuss vollkommen genießen und erwidern konnte.

Zwar fühlte es sich komisch an Da berührt zu werden, aber schlecht war es nicht.

Naruto zitterte sogar erneut, diesmal vor Erwartung, auf dass was noch folgen würde.

Innerlich war Sasuke erleichtert über die Tatsache, dass es Naruto scheinbar nicht zu stören schien was er hier gerade tat, was er im Schilde führte und durchsetzen wollte, denn zu genießerisch erwiderte er unseren Kuss.

Erst als er sich sicher war das der Blonde sich wieder wohler fühlte drückte er einen seiner Finger fester gegen den Schließmuskel, doch hielt er inne, als sich das heiße Innere des Anderen um diesen augenblicklich schloss und er das Gefühl hatte Naruto würde sich verspannen.

„Ganz ruhig, entspann dich ...", hauchte er sanft gegen seine Lippe, küsste diese kurz, ehe er sich an seinem Hals zu schaffen machte, die Schlagader entlangleckte und an der nun feuchten Haut spielerisch knabberte, um ihn von diesem etwas unangenehmen Gefühl abzulenken.

Seufzend ließ Naruto sich in den Kuss fallen, naschte von den gebotenen Lippen und erst als sich etwas in ihn zwängte riss er erschrocken die Augen auf, blickte Sasuke an und biss sich auf die Unterlippe.

Entspannen war ja schön und gut, aber wie?

Das ziepte jetzt schon und das war auch nur ein Finger und kein ... Ging das überhaupt?

So langsam machte er sich seine Gedanken, wurde aber aus diesen gerissen und genoss lieber wieder Sasukes Lippen, wenn auch an seinem Hals.

Süß war es ja, und es half ihm sich, zu entspannen.

Leise begann er zu seufzen, legte den Kopf seitlich und gab Sasuke somit noch mehr Freiraum.

Vergessen war der Finger und er spürte ihn auch kaum noch.

Innerlich seufzte Sasuke erleichtert auf, als er bemerkte, wie sein Finger freigelassen wurde und Naruto sich scheinbar nun eher auf seine Lippen, zu konzentrieren begann.

Erst ganz langsam jedoch dann zielstrebiger fing er an diesen in die Enge des Blonden zu treiben, suchte einen gewissen Punkt in ihm, welchen er auch nach wenigen Momenten fand und seinem Spielgefährten damit ein wunderbares Gefühl schenkte.

Ein laszives Grinsen huschte über seine Lippen, wusste er doch das dies dem Anderen gefallen würde, weswegen er sogleich einen zweiten Finger in den Hokage schob als dessen Körper nach mehr verlangte.

Das Gleiche begann von Neuem, doch dieses Mal ließ Sasuke sich Zeit, stieß beinahe schon quälend langsam in das heiße Innere des Anderen und neckte ihn damit nur ganz sanft dessen Lustpunkt.

Unter Sasukes Lippen wurde Naruto heiß, es fühlte sich an, als würde er ihn einerseits verbrennen und wieder löschen.

Keuchend wandte er sich in den Laken, gab sich ihm hin und spürte kaum später einen Impuls, der ihn heftig zucken und stöhnen ließ.

So abgelenkt durch dieses aufregende Gefühl merkte er den zweiten Finger erst gar nicht. Erst als dieser zusammen mit dem Ersten zustieß und ihn erneut dies Gefühl spüren ließ, schauderte er und krallte sich in Ekstase in seinen Haaren fest.

Was machte er mit ihm und woher kam dieses Gefühl?

Egal, Naruto wollte davon mehr, mehr spüren und ihn ganz nahe bei sich haben. „Sasu~ke ..." Es war nur ein Hauchen, ein blasser Name, welcher über seine Lippen glitt und ihm erneut den Verstand benebelte.

Das Hauchen seines Namens, dieser Laut, welcher so leise und doch verführerisch und sinnlich zugleich diese wundervollen roten Lippen verließ, ließ Sasuke erschauern, ebenso beinahe lautlos keuchen, doch jetzt war Naruto derjenige, um welchen er sich kümmern musste und nicht umgekehrt. Während sich die Hände des Blonden in seinen Haaren befanden, verteilte er viele kleine Schmetterlingsküsse auf dessen Hals, wanderte mit seinem Lippen hinunter zum Schlüsselbein, jenes, das er kurz entlangleckte, bevor sich seine Lippen um die sich ihm bereits entgegen streckenden Knospen schlossen und er seine Finger gleichzeitig scherenartig in Naruto spreizte, anfing ihn zu dehnen und zu weiten.

Es dauerte nicht lange und zum wiederholten Male berührte er seinen süßen Punkt, doch dieses Mal intensiver, härter und länger, bevor er den dritten Finger in ihn schob und leise stöhnte, als er sich um ihn verengte.

Alleine der Gedanke daran gleich seine Finger durch etwas anderes zu ersetzen versetzte sein Blut in Wallung, ließ sein bereits beinahe schon hyperaktives Herz um das Dreifache schlagen.

Naruto zerfloss regelrecht unter den Fingern, fühlte sich wie zart schmelzendes Eis in der Sonne und wusste nicht wohin mit seinen Empfindungen.

Das hier war mit damals nicht zu vergleichen, es fühlte sich anderes, besser und sehr viel intensiver an.

Nicht nur die beiden Finger raubten ihm den Verstand, auch seine Lippen, welche stetig über seinen Körper glitten und ihm weitere Sinnesreize durch seinen zittrigen Leib sandten.

Ihm war so heiß, dass er glaubte, sein Blut wäre flüssige Lava, sein Körper ein Vulkan und kurz vor der Eruption stand.

Den dritten Finger nahm er nur dann wahr, wenn er hart gegen seine Prostata traf und ihn dunkel stöhnen ließ.

Ansonsten spürte er sie kaum und ebenso Schmerzen, welche mehr und mehr verfolgen. Zwar war Naruto sich sicher, dass später welche folgen mussten, aber daran wollte er im Moment nicht denken.

Sasukes Körper bebte bereits vor Aufregung, vor dem Kommenden und doch wusste er, dass dies ein einzigartiges Erlebnis werden würde.

Schnell und doch mit Bedacht dem Blonden nicht Wehzutun entzog er ihm seine Finger, beugte sich jedoch sogleich zu ihm hinüber und küsste seine Lippen, bevor er sich richtig positionierte und ihre Lippen voneinander löste, als seine Spitze seinen Eingang kurz streifte. Er sah in die Augen des Blonden doch konnte er keine Gründe sehen jetzt aufzuhören, weswegen er sich langsam und rau stöhnen in ihn schob, während er seine Lippen gierig auf die seinen presste, als er bereits halb in ihm versunken war und diese Enge ihn fast um den Verstand brachte.

„Mach ..." Naruto wollte seinen Sasuke auffordern, es endlich zu tun, da spürte er auch schon, wie sich etwas, das größer als drei Finger war, in ihn schob.

Zischend sog er die Luft ein, krallte sich in die Laken und versuchte ruhig zu atmen, sich zu entspannen.

Ein wellenartiger Druck durchströmte die Stelle, in die Sasuke vorgedrungen war, breitete sich nach oben aus und sackte schließlich nach unten.

Sein Körper leistete Widerstand, versuchte den Fremdkörper zu verdrängen und machte es nicht leicht.

„Es ..." Er wollte etwas sagen, atmete nochmals tief durch und löste damit den schmerzhaften Druck.

Diese Enge, die Hitze welche Naruto ausstrahlte, jene die Sasuke umfing und wie sich sein von einem Schweißfilm benetzten Körper an, den seinigen schmiegten, all das nahm ihm den Rest an Verstand, welchen er noch in sich hatte.

„Na ... ruto ...", raunte er dessen Namen heißer in sein Ohr, bemerkte jedoch schnell das der Hübsche unter sich, sich entspannte, ihn freiließ und er sich somit endlich bewegen konnte. Erst hielt er sich noch zurück, stieß nur sachte und beinahe schon zurückhaltend in ihn, doch als der Andere anfing ihm sich entgegen zu bewegen wurde sein Rhythmus schneller, wilder und hemmungsloser.

Der Druck nahm ab, ebenso dieses Brennen seiner Innenwand, wurde durch gänzlich durch Sasukes Stimme verdrängt und ebbte ab.

Nur langsam kam Naruto zu sich, war es so, dass er sich zuvor wie in einer Art Trance befunden hatte und aus dieser erwachte.

Schamröte kroch in ihm auf, als Sasuke ihm ins Ohr hauchte und er nicht anders konnte als zu stöhnen.

"Sasuke ~...", winselte er heiser, zitterte und konnte es nicht aushalten, das Sasuke so lange wartete.

Es war einfach die Ungeduld, die aus ihm sprach, ihn animierte und bewegte sich gegen, schnaufte zufrieden, als er seine Prostata traf und von diesem Gefühl getroffen wieder stöhnen musste, nachdem er einen Schauer über den kompletten Körper erlebt hatte.

Naruto bewegte sich immer wieder gegen, keuchte und stöhnte gleichermaßen auf, kratzte über Sasukes Rücken und hinterließ feine Kratzer auf der makellosen Haut.

Es war als würde jeder erneute Stoß ihn in Aufruhr versetzen, unter Strom setzten und sich zu einer riesigen Schockwelle türmen.

Schlimmer war die Hitze, welche an ihm zerrte, lechzte mit den Flammen auf der Haut und ihn sanft umschloss.

Es kam ihm fast so vor wie ein wahr gewordener Traum, einer dieser süßen dieser nun zum Greifen nahe war und ausgelebt wurde.

Immer wieder verließ dabei Sasukes Name seine Lippen, unterstrichen von einem herzhaften Keuchen, einem Japsen nach Luft.

Ein Zittern erfasste seinen Körper in genau dem Moment, als er ihn lustvoll stöhnen hörte, diese Laute liebte und es ihm mit einem heiseren Keuchen nach tat.

Wie ein wildes Pferd in die Enge getrieben, so fühlte sich die unbändige Lust an, welche sich zu einem Gefühl an hoch schlagenden Wellen zusammentürmte und unaufhaltsam in Richtung seiner Lenden schoss.

Plötzlich zuckte scheinbar ein Blitz durch seinen Körper, verriet das der Winkel geändert und somit seine Prostata fast minütig getroffen und gereizt wurde.

„Sasu~ke ... gnn ... ha ..." Naruto musste einfach laut stöhnen, konnte sich unter dieser intensiven Behandlung nicht anderes äußern und kam auffordernd und mit kreisender Hüfte immer wieder entgegen.

Die Luft zwischen ihnen knisterte, schnürte das bereits entstandene Feuer zwischen Naruto und Sasuke nur noch mehr und ließ die Flammen höher schlagen.

Sein Keuchen war wie Musik in seinen Ohren, jedes Mal wenn sein warmer Atem seine Ohrmuschel streifte, kribbelte diese Stelle, um nur in ein solch intensives Prickeln sich zu verwandeln, das dieses augenblicklich in seine Lenden schoss.

Ein Raunen entwich Sasukes Kehle, tief und dunkel, während er seinen Kopf in der Halsbeuge des Blonden grub und seinen berauschenden süßlichen Duft wie eine Droge einatmete.

Seine Gedanken waren bereits weggerannt, nur noch der Trieb und die Lust leiteten seinen Körper während Naruto derjenige war, welcher die Fäden in den Händen zog, ihn mit jedem gehauchten Wort immer mehr dazu antrieb seinen Rhythmus oder gar leicht die Richtung zu ändern, nur um mit einem verruchten Ton belohnt zu werden.

Ihre verschwitzten aneinander reibenden Körper, die lustverhangenen Laute und Naruto welcher sich immer mehr in seinen Rücken krallte, während er versuchte nicht wegen dieser heißen Enge, jene, die ihn ab und an in sich einkerkerte, nicht verrückt zu werden. „Na ... ruto ... ich ..." Lange hielt er das sicherlich nicht mehr aus, spürte deutlich, wie sich der Druck in ihm anstaute und seine Atmung flacher und unregelmäßiger wurde.

Lange würde er es sicherlich nicht mehr aushalten, doch wollte er nicht alleine über die Klippe der Ekstase springen, weswegen er seine Hand zwischen ihre Leiber schob und das heiße Fleisch des Blonden mit dieser umfasste, nur um sie im gleichen Takt seiner Stöße zu massieren.

Es war unbeschreiblich schön Sasuke so nahe zu sein, seinen Duft einzuatmen und sich diesem ganz hinzugeben.

Narutos Körper stand gewaltig unter Strom, glühte regelrecht vor Leidenschaft und wollte ihn mehr denn je spüren.

Das Kribbeln erfasste ihn wieder, ließ ihn immer wieder erschauern und immer wieder erzittern.

Langsam ließ er seine Hüfte kreisen und stöhnte immer wieder auf.

Die Hitze stieg erneut in auf, vernebelten seine Sinne, ließ ihn nicht klar denken.

Beide Hände schlang er um den Nacken Sasukes, kraulten diesen immer wieder, während er sich den rhythmischen Bewegungen hinzugeben schien.

Mit jedem Stoß schien er tiefer zu kommen und jeder Treffer versetze ihm noch mehr Hochgefühle.

Sein Herzschlag überschlug sich förmlich und die anfängliche Unsicherheit war wie weggeblasen.

Naruto genoss mehr und mehr die Nähe, ließ sich mehr und mehr fallen und wünschte sich, dass es nie enden würde.

Jede Bewegung, ob nun schneller, langsamer oder härter, wurde mit einem kehligen Stöhnen begrüßt seinerseits.

Wie in Trance verließ ebenfalls fast immer dessen Name seine Lippen, verstummte erst mit einem erneuten Kuss, welches herausfordernd angenommen wurde.

Immer höher schlug der Orkan um ihn, tobte in seinem Inneren wie ein wilder Stier und riss ihn immer weiter mit.

Erst als etwas in ihm getroffen wurde, ihn erneut in Extase versetzte, riss er sich laut stöhnend los, bog den Rücken durch und genoss dieses Gefühl von noch größerer Lust. Fieber, heiße Lava, oder doch beides zusammen?

Naruto konnte diese aufsteigende Hitze nicht beschreiben, nur dass sie stetig anstieg, ihn zu verbrennen drohte und von ganz weit her konnte er das erlösende Meer finden, in welches er nur noch gestoßen werden musste.

Wie im Rausch klammerte er sich an Sasuke, zog ihn kurz zu sich runter und musste einfach diese verführerischen Lippen einmal küssen, ehe er wieder den Kopf fest gegen die Laken presste und sich stöhnend der wohltuenden Hand an seinem Schritt hingab.

Es war ein Orkan welcher Sasuke mit sich nahm, all die Empfindungen, jene, die gerade in diesem Augenblick in ihm tobten, zu einem einzigen vermischte und ihn aus seiner Bahn warf, als er den zitternden Körper unter sich spürte und wie dieser sich in seiner Lust verloren immer mehr an den Seinigen presste.

Erneut entwich dem Blonden sein Name, ließ Sasuke als Antwort leise keuchen, und doch wusste er, dass es bald zu Ende war.

Das Beben welches ihn erfasste schien auf den Anderen überzugehen, denn kaum das sich jeder vorhandene Muskel in seinem von der Lust erhitzten Körper anspannte kam er mit seinen Namen auf den Lippen zum Höhepunkt, sprang über die Klippe und riss Naruto mit. Noch immer verweilte er in ihm, als die Wellen seines Orgasmus langsam abklangen und seine flache, gehetzte Atmung wieder normale Geschwindigkeit annahm, doch wollte er ihn nicht länger mit seinem Gewicht erdrücken, weswegen er sich wortlos von ihm rollte.

Auf dem Rücken liegend, die dunkle Decke anstarrend, die Lippen mit einem seligen Lächeln geschmückt.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl, das gerade in ihm ruhte, ihn erfüllte und so zog er den Anderen besitzergreifend und doch sanft in seine Arme, wollte seine Nähe noch genießen, ihn an sich spüren, gleichzeitig ihren gemeinsamen Duft einatmen, der sich in diesem Raum befand. „Ich liebe dich ...", hauchte er sanft, strich dem Blonden vereinzelte, nasse Strähnen, welche sich über seine Augen und Stirn gelegt hatten.

Naruto ließ sich mitreisen, flog förmlich dahin und wollte so auch nicht mehr warten.

Sasuke besorgte es ihm dermaßen, dass er sich nur noch fallen lassen und hingeben konnte.

Die glühende Hitze sammelte sich bereits in seinen Lenden und das erste Zucken war auch wieder zu spüren.

Naruto warf den Kopf zu zurück und spürte, wie sich alles zu drehen begann.

"A ... ah ... nhhnng ..." Mit jedem Stoß stöhnte er stockend auf und drückte sich ihm entgegen. Der Druck nahm immer mehr zu, ließ ihn stark zittern und genoss die letzten Blitze, die unaufhaltsam durch seinen Körper jagten.

Als er deutlich spürte, das Sasuke sich heiß in ihm ergoss, den Druck und die Reibung auf sein Glied erhöhte, kam auch Naruto laut-schreiend mit dessen Namen zwischen ihren Bäuchen zu seinem Höhepunkt.

Schwer atmend sackte er in sich zusammen, keuchte immer wieder auf und drückte sich dichter an Sasuke heran.

Erst jetzt hörte seine Worte, lächelte und sah ihn mit rosigen Wangen an.

„Ich liebe dich auch ...", brachte er mit einem Lächeln hervor, ehe er die Augen schloss und leise seufzte.

Und nun lagen sie da, aneinander geschmiegt, dem Atmen des Anderen lauschend.

Leise wohlig seufzend schloss Sasuke die Augen als sich Naruto an ihn schmiegte und seinen warmen Körper an den seinen bettete.

Es war angenehm ihn so zu spüren, jedoch huschte ein kurzes Lächeln über seine Lippen, als er seine Liebe verbal erwiderte.

Erst kurz bevor er jedoch einschlief fiel ihm etwas ein, worauf er kurz hell auflachte.

„Nun habe ich doch mein Versprechen gehalten", verdeutlichte Sasuke seine Handlung und schüttelte jedoch kurz darauf seinen Kopf.

Jetzt erst bemerkte er das dieses Versprechen mehr war als nur ein einfacher Satz, ein kurzes Abenteuer, das man schnell vergaß und nieder davon sprach, denn immerhin hatte es ihn dazu gebracht das zu finden, was er so lange gesucht hatte.

Eine Familie, Liebe und Naruto.

Erschrocken fuhr Naruto fast aus dem Bett, als Sasuke dieses Versprechen ansprach, dazu lachte und er es erst falsch verstand.

Im ersten Moment kam er sich veräppelt vor, dann aber wurden ihm seine Worte bewusst und er knuffte ihn schmollend in die Seite.

„Baka, mir so einen Schrecken einzujagen", murrte er leise, legte sich wieder hin und kuschelte sich sofort wieder mit geschlossenen Augen an.

„Baka, mir so einen Schrecken einzujagen", murrte er leise, legte sich wieder hin und kuschelte sich sofort wieder mit geschlossenen Augen an

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Einst war da dein Versprechen - SasuNaru ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt