Alastor&Lucifer

Willkommen in der Hölle

Emily's Perspektive
Ich öffnte meine Augen. Ich war im Hazbin Hotel, ich erkannte die Looby von meinem ersten Besuch. Ich blickte neben mich. Auf der Couch gegenüber lag Al blass und kränklich aussehend. Ich verzog das Gesicht im Schlaf und gab jammernde Geräusche von sich.

Lucifer kam gemeinsam mit Charlie in dem Raum, diese Stürze sofort zu mit und umarmte mich. " Du bist wach" sagte sie und in ihren Augen glitzerte es. Ich nickte ihr lächelnd zu. "Ich bin gefallen" sagte ich und blickte Lucifer hilfesuchend an.

"Ja, du und Al. Ich kann es nicht glauben daß der Himmel seit ich ihn verlassen habe sich kein Stück geändert hat." Sagte er mit wütender Stimme und Höhner wuchsen auf seinem Kopf. Al gab ein gequältes Keuchen von sich und mit einem Satz war Lucifer bei ihm.

"Schon gut schatz, ich bin da." Flüsterte er ihm ins Ohr, dann schaute er zu mir. " wie geht es dir Em?" Fragte er ganz liebevoll. "Geht" bekam ich knapp heraus. Lucifer musterte mich eindringlich und meinte, er wisse wie schlimm es sei zu fallen. Ich nickte.

Nach ein paar weiteren Minuten fragte Charlie ob ich jetzt hier in der Hölle im Hotel wohnen bleiben möchte, weil dann würde sie mir mein Zimmer zeigen. Ich machte einen freudigen Hüpfer. " Na klar bleib ich hier, danke das ich darf" quilte ich. Ich ging mit Charlie mit.

Ich bekam ein schönes Zimmer mit vielen Fenstern, roten Teppichen und einem großen Bett. Ich lächelte Charlie breit an und sagte:" Danke Charlie, ich weiß das sehr zu schätzen. Sara hat sie dazu entschlossen sich gegen mich zu wenden, ich habe jetzt aber eine neue Familie und diese werde ich beschützen. Ab jetzt käpfte ich auf eurer Seite. Für das Gute in Jedem!" Charlie nahm mich in den Arm . " Ich freue mich" sagte sie

Als wir wieder nach unten gingen hörten wir Stimmen. Alastor ist aufgewacht und unterhielt sich mit Lucifer. Bevor Charlie noch etwas sagen konnte setzte ich zum Sprint an und stürtze mich an Lucifer vorbei auf Al.

Alastor's Perspektive
Mir tat alles weh und es fühlte sich so an als würde ich immer noch fallen. Ich öffnte meine Augen und sah Luci. Mein Herz machte einen Sprung. Lucifer sah mich liebevoll an und fragte ganz sanft:" Hallo Schatz, wie geht's dir?"
"Ging mir nie besser" sagte ich während ich mich aufsetzte und Luci lächelte.

Ich erzählete ihm über die Verhandlung und das Ich versuchte Emily zu schtützen. Dann viel es mir ein... Meine Mum. Ich werde sie nie wieder sehen, ich konnte mich nicht Mal verabschieden, dachte ich und tränen stiegen in meine Augen. Wie als könnte Lucifer meine Gedanken lesen sagte er:" deine Mum wird es bestimmt verstehen, aber ich weiß wie es sich anfühlt jemanden zu vermissen." Ich lehnte mich gegen seine Schulter und weinte leise weiter.

Wenig später hatten ich mich beruhigt und ich unterhielt mich mit Lucifer über die Zukunft. "Bevor ich es vergesse, du siehst soooo unglaublich heiß aus." Sagte Lucifer schwärmend. Ich schaute ihn fragen an. Ich war doch kein Egel mehr. Als Lucifer meinen Fragenden Blick sah zauberte er einen Spiegel.

Tja das was früher schwarz war, war immer noch gold aber alles andere war wie immer. Außer... Ich lächelte nicht und Shit meine Augen. Ich hatte immer noch Perlen weiße Zähne mit Spitzen Eckzähnen aber meine Augen waren rot. Blutrot. Die Iris funkelte gold. Ich sah echt gut aus. Ich schenkte Luci ein lächeln und wir fingen an und albberne Komplimente zu geben.

"Ich wollte dich noch was fragen" fing Lucifer an, er hatte immer noch tränen in den Augen vom vielen Lachen. " Jaaa?" Fragte ich lang gezogen und lachend. Grade als Lucifer weiter Reden wollte sprang mir das Engel Mädchen um den Hals. " Ich bin so froh das es dir gut geht" schluchzte sie. Ich erwiderte die Umarmung.

Wir standen auf und in null Komma nichts standen alle um uns. Alle sagten irgentwas und ich war etwas überfordert. Lucifer stand beschämt hinter mir und starrte auf den Boden. Was er wohl fragen wollte, dachte ich aber länger konnte ich mich nicht auf ihn konzentrieren denn Niffty zog an meinen Ohren.

"Böser Engel" rief sie und ich setzte sie auf den Boden. "Ich...Ich danke euch" sagte ich. Alle Augen waren auf mich gerichtet. " Ich habe euch im Himmel so vermisst und ich bin so glücklich das ich wieder da sein darf. Ihr seid die besten Freunde die ich mir wünschen kann und ich dachte echt nicht das ich jemals irgentwelche Freunde hätte und Emily
Willkommen in der Hölle." Sagte ich in die Runde und machte eine Tiefe Verbeugung.

"Willkommen in der Hölle" riefen alle im Chor und Emily lief hellrosa an.