Alastor's Perspektive
Ich öffnte meine Augen. Kein Luci neben mir. Kein warmes Bett. Kalter boden und Schmerzen.
Ich schloss meine Augen wieder und hoffe das ich jetzt wirklich aufwachen würde. Als ich meine Augen zum zweiten Mal öffnte war alles beim Alten. Luci lag friedlich neben mir und ich lag in seinem BettWas für ein seltsamer Traum, er fühlte sich so viel realer an als All das was ich bin jetzt erlebt habe. So viel realer als die letzen Wochen. Egal. Ich stand auf gab Luci einen Kuss und ging Frühstück machen. Kurz darauf waren alle da und verlangten auch nach Frühstück.
Emily drückte mich kurz an sich. Schmerz. Extremer Schmerz durchfuhr meinen Köper. Ich sagte aber nichts. "Morgen!" Sagte sie gut gelaunt. Ich schenkte ihe ein lächeln. Als alle gegessen haben ( mich eingeschlossen )
Ging ich allein hoch in mein Zimmer.Ich wollte nachsehen woher dieser Schmerz kam. Es fühlte sich nämlich genauso an wie die Verletzung die Adam mir zugefügt hat. Das war aber unmöglich, das ich die noch spürte Luci hatte sie geheilt und es war dazwischen schon so viel Zeit vergangen, so viel passiert das ich sie jetzt auch nicht mehr spüren dürfte.
Ich zog meinen Mantel aus. Auf meinem Hemd war Blut. "Wawawas?" Stotterte ich, mit mir selbst redend. Panisch knöpfte ich mein Hemd auf. Die Wunde von Adam war wieder da. "Nein, Nein,Nein" keuchte ich. Ich spürte wie die Schmerzen in mit hochkrochen und meine Beine Zitterten.
Ich schrie nach Lucifer. Er musste das sehen. Er musste was tun! Irgentwas! Sofort kam Luci und sah mich besorgt an. "Was!?" Fragte er hektisch. Da. Ich deutete auf mich selbst. Nichts. "Al, ist alles okay?" Fragte Luci. Ich schwieg. Wie war das möglich. Ich habe es gesehen und gespürt, dachte ich.
Mit leiser Stimme erzählte ich was Grade passiert war und Luci hörte wie immer aufmerksam zu. "Es war so real" beendete ich meine Geschichte. Lucifer schaute mich streng an. " Das war ein schlimmes Ereignis für dich, vielleicht hast du es noch nicht fertig verarbeitet." Meinte er.
Ich nickte. " Komm mit runter, ich mach dir einen Tee." Bot er an. Er war immer so fürsorglich und nett. Fast schon wie als wäre das alles hier ein wunderschöner Traum und alles hier ist perfekt, aber eben nicht real. Ja, genauso fühlte es sich an. Nicht mehr real.
Lucifer's Perspektive
Al hatte sich heute während des Frühstücks sehr ruhig verhalten. Ich hoffe es geht ihm gut. Normalerweise vertraut er mir an wie es ihm geht. Aber dieses Mal wo ich es doch eindeutig sehen kann das es ihm nicht gut geht, schweigt er.Nach dem Frühstück ist er sofort in sein Zimmer hoch. Allein. Er sah so aus als würde ihm etwas weh tun. Zumindest eilte er ehr schon zusammen gekrümmt hinauf. Ungefähr 10 Minuten später schrie er meinen Namen und das ich schnell kommen soll. Seine Stimme klang verängstigt.
Sofort eilte ich die Treppen rauf in sein Zimmer. Sein Mantel lag auf seinem Bett. Er hatte sein Hemd aufgeknöpft und sah panisch aus. Ich versuchte natürlich ihn zu beruhigen und schaffe es ihn auf eine Tasse Tee unten in der Lobby zu überreden.
Er hatte gesagt er hätte einen schlimmen Traum gehabt und das er die Verletzung die vor Wochen geschehen war wieder spürte und auch gesehen hat. Hoffentlich hat er das alles wirklich nur geträumt.
Wir setzen uns unten hin und ich reicht ihm die Tasse mit seinem Lieblings Tee. Er starrte hinein. Er wirkte immer noch verstört und durcheinander. Ich nahm einen Schluck Tee und er tat es mir gleich. Auf einmal fing er an zu Husten.
Blut tropfte aus seinem Mundwinkel. Er starrte auf das Blut das in der Tasse gelantet. "Wawawas stimmt nicht mit mir?" Fragte er panisch. Ich sprang auf und untersuchte ihn. Keine Verletzung, kein Grund Blut zu Husten. " Ich bringe dich ins Bett!" Sagte ich mit fester Stimme. Er ließ sich von mir hinlegen und ich legte mich neben ihn. Wir beide schliefen wieder ein.
Alastor's Perspektive
Luci hatte mich nach dem Tee und Blut Husten Drama ins Bett gebracht und wir sind beide eingeschlafen. Anfangs spürte ich noch seine wärme und hörte seinen Atem. Dann war alles Still und kalt.Ich öffnte meine Augen. Ich war in meinem Radio Turm. Auf dem harten kalten Boden. Ich wollte hier nicht sein. Ich kniff die Augen zusammen, aber ich kehrte nicht mehr zurück zu Luci ins Bett. Nein ich blieb auf dem Boden liegen.
Als ich mich bewegen wollte durchfubren Schmerzen meinen ganzen Körper und ich drehte mich nach Luft schnappend wieder auf die Seite. Mein Blick fiel runter auf meine Brust wo Blut ohne Ende aus einem tiefen Schnitt floss. Auf dem Boden befand sich eine Pfütze aus Blut und ich konnte kaum noch atmen.
Nichts von allem war passiert. Luci hatte mich nie gerettet. Ich habe schon lange mein Bewusstsein verloren und lag im streben. Das alles war nur ein Traum. Deshalb war es auch so perfekt. Weil es nie real war.
Es würde niemand kommen um mich zu retten und es ist nie jemand gekommen. Ich hatte durch den Blutverlust einen schönen Traum. Ich hustete, Blut tropfte auf den Boden und ich krümmte mich vor Schmerz. Ich merkte wie mir die Augen wieder zu fielen. Doch dieses Mal würde ich keinen schönen Traum mehr haben.
Mit einem letzen atmenzug schloss ich meine Augen immer noch an den schönsten Traum aller Zeiten denkend. Dann wurde alles schwarz.
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Alastor&Lucifer
FanfictionWas wenn der König der Hölle und der Radiodämon verliebt wären? ( aus Alastor's Perspektive)