„Du warst ja auch bei ihr. Hat sie den Vertrag durchgelesen, bevor sie ihn unterschrieben hat?"
„Nein, ich habe mich auch gewundert, aber es war eigentlich nicht notwendig, weil wir ja alles ziemlich genau besprochen hatten." „Verdammt! Irgendetwas am Vertrag scheint ihr jetzt nicht zu passen, und jetzt will sie nicht mehr mitmachen. Das Problem ist, dass wir den Vertrag nicht einfach lösen können, weil sie ihn mit Stylive gemacht hat. In dem Konzept mit Stylive hatten wir aber ausgemacht, dass sie, sobald sie unterschreibt, Teil des Konzepts sein muss." „Ich habe ja keine Ahnung von sowas, aber kann man den Teil des Vertrags, der ihr nicht passt, nicht einfach ändern?" fragt Hannah, und es klingt nach einem sehr logischen Gedanken. Aber niemand von uns kennt sich wirklich damit aus, und so bleibt die Spannung. Gegen vier Uhr nachmittags kommt Tobias zurück. Er sieht vollkommen gestresst aus, und es sieht nicht so aus, als wäre eine Lösung des Problems in Sicht. Nach einem langen Telefonat mit dem ‚echten Chef' kommt er zu uns. Penny, die gerade von ihrem Büro kommt, schaut ihn ungeduldig an. „Und? Erzähl doch endlich, was passiert ist!" Er seufzt. „Im Vertrag gibt es eine Extra-Klausel, die Hope für das nächste Jahr dazu verpflichtet, nur für Stylive Werbung zu machen, also exklusiv mit ihnen zu arbeiten. Das wurde in Zusammenarbeit mit Stylive gemacht, und eigentlich wusste nur Angela davon. Hope kann das natürlich nicht machen, weil es ihrer Berufsintegrität widerspricht, und wir können den Vertrag nicht lösen, sind aber verpflichtet, im Rahmen unserer Kampagne mit Hope zusammenzuarbeiten." „Und wie geht es jetzt weiter?" Hannah stellt die Frage, die uns allen im Kopf herumspukt. Wir sind alle mehr oder weniger schockiert, und ich kann einfach nicht glauben, dass Angela mir so kaltblütig gesagt hat, ich solle mit Hope weitere Pläne machen, um vom Vertrag abzulenken. „Kann sie den Vertrag nicht einfach kündigen?" fragt Josh. Natürlich wissen wir alle, dass diese Punkte bereits durchdacht wurden, aber es herrscht das Gefühl, dass es doch irgendeine Lösung geben muss. „Nein," Tobias schüttelt den Kopf, „der Vertrag läuft ein Jahr, und ihn vorher zu kündigen wäre Vertragsbruch. Im Worst-Case-Szenario müssten wir vor Gericht, und du, Jess," er schaut zu mir, „müsstest dann als Zeugin aussagen, was mündlich abgemacht war. Die Einzigen, die den Vertrag kündigen können, sind Stylive, und die wollen nicht." „Und wenn Hope den Vertrag einfach bricht?" Ich habe ja keine Ahnung von solchen Sachen. „Dann müsste sie eine riesige Geldstrafe zahlen." Ich beiße nervös auf meinen Nägeln. Das ist eine schreckliche Situation. Wir können uns nicht einmal klar auf Hopes Seite stellen, weil ein Vertragsbruch auch für uns dramatische Konsequenzen hätte. Kurz bevor wir nach Hause gehen, erfahren wir, dass Angela versetzt wurde und eine andere Mitarbeiterin ihren Platz einnimmt.Als ich nach Hause komme und mit meiner Schwester Abendessen mache, erzähle ich ihr trotz der relativen Schweigepflicht von den Geschehnissen. Sie ist schweigsam wie ein Grab und hat sowieso nicht viele Freunde, denen sie es erzählen könnte. „Weißt du," sie hört kurz auf, die Paprika zu schneiden, „es wäre richtig cool, wenn ihr so etwas wie in den Filmen machen würdet – eine Aktion, irgendetwas Verbotenes und Rebellisches. Frag dich: Was würde Deadpool machen?" Ich schaue sie schief an. „Warum Deadpool und nicht Spider-Man?" Sie schüttelt enttäuscht den Kopf. „Du glaubst doch nicht, dass Peter Parker irgendetwas annähernd Rebellisches machen würde. Obwohl er sie wahrscheinlich hacken könnte. Selbst wenn das nichts bringt." Plötzlich kommt mir eine Idee. „Warte kurz!" Ich laufe aus der Küche und greife nach meinem Handy. „Hey Tobias, wie lautet die Exklusivitätsklausel genau?" Kurz darauf schickt er mir ein Foto: „Hope Carter ist verpflichtet, im Verlauf des Jahres 2017 ausschließlich für Stylives Produkte zu werben und Aufmerksamkeit auf diese zu lenken." Ich laufe zurück in die Küche und umarme meine Schwester. „Du bist so ein Genie! Ich habe eine Idee." „Was denn? Oh Mann, lass mich los!" Sie schüttelt mich ab, aber das ist mir egal. Ich laufe wieder in mein Zimmer und nehme eine Sprachnachricht für Tobias auf. „Wie wäre es, wenn Hope ein Video macht, in dem sie die Produkte von Stylive anpreist, aber wir formulieren es so, dass es inhaltlich perfekt klingt, von der Betonung her aber komplett ironisch. Dann schickt sie es an Stylive und fragt ganz unschuldig, ob das so passt. Sie hat so eine große Fanbase, dass ich bezweifle, dass sie dieses Risiko eingehen wollen." Als ich die Nachricht noch einmal anhöre, merke ich, dass es nach einer ziemlichen Schnapsidee klingt, aber einen Versuch ist es wert, oder? Als ich meiner Schwester den Plan erkläre, merke ich, dass er ihr gefällt, und das ist immerhin schon mal etwas. Ich habe die Sprachnachricht auch Hannah und Penny geschickt, und beiden gefällt die Idee. Besonders Penny, die gerade bei Mark ist und einen echten ‚Netflix and Chill'-Abend macht, also wirklich nur einen Film schaut und Chips isst. Ich war ziemlich schockiert, als ich das erste Mal gehört habe, was die erweiterte Bedeutung davon ist. Ganz ehrlich, wäre ich eingeladen worden, ich wäre begeistert gekommen und... lasst uns lieber nicht darüber nachdenken. Jedenfalls schickt Penny mir jede Menge gemeiner Tumblr-Sprüche, die ihrer Meinung nach für das Video geeignet wären.Am nächsten Tag spreche ich noch einmal mit Tobias darüber. „Also ganz ehrlich, der Plan ist etwas unorthodox, aber einen Versuch ist es wert. Ich werde es mit den nötigen Leuten besprechen oder ihnen zumindest vorschlagen, und ihr tut mal so, als wäre nichts los, ja?" Und so tun wir in den nächsten Tagen alle auf Geheimagenten, während Tobias sich mit dem Anwalt und unseren Chefs auseinandersetzen muss. Wir laufen durch die Gänge, pfeifen vor uns hin und schauen ganz unverdächtig. Penny schaut durch unser Glasfenster und fragt, ob „alles okay ist", während sie dabei ganz unauffällig eine Augenbraue hochzieht.
Sie ist momentan mit einem neuen Leseprojekt beschäftigt, einem historischen Roman mit dem Titel *Liebe unter Rädern*, aber manchmal schafft sie es doch, etwas Interesse an der aktuellen Situation zu zeigen. Die ganze Woche über sehen wir wenig von Tobias, der wirklich versucht, den Plan durchzubekommen.Als ich am Freitag, für meine Verhältnisse, schlecht gelaunt ankomme (ich war selten so oft schlecht gelaunt), ist Hannah natürlich schon da. Als ich meine Tasche auf den Boden fallen lasse und in meinen Stuhl plumpse, schaut sie mich erstaunt an:"Was ist eigentlich in letzter Zeit mit dir los?"Sie schüttelt den Kopf und konzentriert sich wieder auf ihren Bildschirm, auf dem sie gerade die letzten Details am Logo verändert. Ursprünglich war das „T" in *Stylive* die Silhouette eines Mädchens im Parka, und der Schriftzug war klar, ohne Serifen. Jetzt hat das Mädchen einen Vintage-Look mit einem Kleid bekommen, und der Schriftzug ist schmaler, mit leichten Serifen. Diese Veränderungen waren ihre Idee, und sie sind so minimal, aber doch so gravierend, dass es einfach nur genial ist. Wahrscheinlich wird sie damit bei einem der nächsten Design-Wettbewerbe mitmachen.Ich will mich gerade auf die Farbauswahl für die einzelnen Werbespots konzentrieren, als ihre Brille über dem Rand ihres Computers auftaucht."Jess? Ganz ehrlich, du magst ihn!""Mhmm?" Ich vertraue auf die altbewährte „Ich habe dich nicht verstanden"-Technik, aber leider funktioniert das bei Hannah nicht."Du hast mich genau verstanden."Ihre Brille verschwindet wieder."Was meinst du denn?"Oh Gott, ich benehme mich wie ein Teenager. Bevor sie antworten kann, schaue ich sie an."Ja, hast du toll gemerkt. Ist es so offensichtlich?"Sie lacht."Ich habe keine Ahnung, aber ich kenne dich. Und? Was hast du vor zu unternehmen?"Der Schock in meinen Augen irritiert sie wohl."Wie jetzt, du willst einfach dasitzen und vor dich hinleiden?""Natürlich nicht," erwidere ich, während ich eine abfällige Handbewegung mache. "Ich leide nicht. Es ist momentan ganz lustig, außerdem habe ich noch eine Ewigkeit."Plus die Tatsache, dass ich in manchen Dingen eine eingefleischte Traditionalistin bin, so leid es mir tut, das zuzugeben – aber immerhin sage ich es nicht laut. Ihr Blick ist dennoch nicht überzeugt."Es ist wirklich nicht schlimm," versuche ich sie zu beruhigen – und vielleicht auch mich selbst ein bisschen. Ehrlich gesagt, habe ich in letzter Zeit immer weniger Lust."Tut mir leid, Jess, aber ich glaube dir nicht. Du bist nicht der Mensch, der wartet und die Traurigkeit genießt. Ich sage nur: Daisy und Tom."Das sind ja schöne Erinnerungen an unsere Schulzeit, als wir *The Great Gatsby* gelesen haben."Ach, egal," sage ich, während ich eine Handbewegung mache, die nicht nur signalisieren soll, dass alles okay ist, sondern auch die Gedanken wegwischen will. Ich werde einfach abwarten, wie sich die Dinge entwickeln, so wie ich es immer mache.Hannah sagt nichts mehr, und ich denke, das Thema ist erfolgreich beendet. Doch plötzlich fängt sie wieder an:"Außerdem hast du keine Ewigkeit mehr."Ich schaue sie fragend an."Er ist doch nur vorübergehend für das Projekt da. Sobald wir mit den Spots fertig sind und die Plakate hängen, geht er wieder."Jetzt bin ich wütend auf sie. Ich habe den Gedanken erfolgreich verdrängt, und sie muss ihn mir ins Gesicht sagen. Gerade als ich etwas erwidern will – wirklich irgendetwas – betritt das Thema unseres Gesprächs den Raum.Mein Herz macht einen kleinen Hüpfer. Das ist eine dieser Ausdrucksweisen, die man anfangs nur benutzt, weil man sie aus Büchern kennt, aber letztlich fühlt es sich genauso an.Er bleibt kurz bei Mark stehen und kommt dann zu uns. Ich fühle mich wie die Grinsekatze aus *Alice im Wunderland*."Also, wir machen das. Der Plan ist zwar vollkommen verrückt, aber es könnte klappen. Die einzige Bedingung aus der Chefetage ist, dass der Name unserer Firma raus bleibt."Ich klatsche begeistert in die Hände."Das ist super! Das Einzige, was blöd ist, ist, dass, wenn alles klappt, das Video niemals jemand sehen kann, weil wir es dann wohl kaum mehr hochladen können. Also, wann fangen wir an?"„Wir fahren heute noch zu ihr und sprechen es ab."„Wir?" Ich bin überrascht.„Ja, du warst beim Vertragsabschluss dabei, und sie kennt dich. Wir müssen hoffen, dass sie bereit ist mitzumachen."Als wir in seinem Auto sitzen, bin ich unglaublich aufgeregt. Der Plan ist genial, wenn ich das sagen darf – wirklich wie in einem Film.„Hast du schon Ideen, wie wir das Video am besten machen?" frage ich ihn, während er kurz zu mir rüber schaut.„Also, sie sollte definitiv schlecht angezogen sein, mit richtig hässlichen Kombinationen, aber so richtig lustige Ideen habe ich noch nicht. Es müsste ironisch sein, nur leider bin ich darin nicht gut."Während der Fahrt besprechen wir einige Ideen, und obwohl wir keinen konkreten Plan haben, bin ich sicher, dass es klappen wird. Wir sind immerhin ein geniales kreatives Team.Als uns Hope die Tür öffnet, lächelt sie uns breit an. Ihr Anwalt muss ihr wohl schon gesagt haben, dass wir auf ihrer Seite sind.„Hey, kommt rein!"Sie wirkt strahlend und dynamisch wie immer, und ihre gute Laune steckt mich sofort an. Herr Hamner hat mir schon gesagt, dass ihr kommen werdet und wie kompliziert die Situation für euch ist. Es ist unglaublich dreist, was sie sich geleistet haben."Wir versuchen, ihr unseren Plan zu erklären, und abgesehen von ihren moralischen Bedenken bezüglich einer möglichen Erpressung findet sie ihn genial. Von ihren Bedenken können wir sie schnell abbringen – denn ganz ehrlich, das haben sie verdient.„Okay, ich komme am Montag zu euch, und dann planen wir zusammen das Video. Es muss ja auch authentisch sein."„Nein," Tobias schüttelt energisch den Kopf. „Das geht auf keinen Fall, die Verbindung zwischen uns darf nicht so offensichtlich sein."„Kein Problem, dann kommt ihr am Montag zu mir, okay?"Und somit werden wir zu offiziellen Partnern in Crime...
Wir verabschieden uns, und ich habe das Gefühl, eine neue Freundin gewonnen zu haben. „Heute Abend spielt eine Jazzband in meinem Lieblingsrestaurant. Hast du Lust mitzukommen?"Ich schaue auf mein Handy. Es ist sechs Uhr, und eigentlich habe ich nichts vor. Na ja, genau genommen habe ich viel zu viel zu tun, aber diesmal werde ich nicht den gleichen Fehler machen.„Das hört sich super an. Gerne."Ich versuche, mein entspanntes, lässiges Ich raushängen zu lassen – was natürlich daran scheitert, dass ich weder entspannt noch lässig bin. Ich platze fast vor Aufregung, aber natürlich weiß ich, dass das kein Date ist. Bitte, ich meine... Es ist einfach nur eine Gelegenheit, etwas zu tun, das uns beiden Spaß macht.„Toll, ich hole dich dann um acht ab, ja?"Ich nicke betont beiläufig. Dann beginne ich zu rechnen: Um halb sieben bin ich zu Hause, das heißt, ich habe anderthalb Stunden. Das schaffe ich locker. Immerhin muss es der berühmte „Ich habe nur ein bisschen Mascara"-Look sein, für den man gut und gerne eine Stunde braucht.Aber ich schaffe es, und um Punkt acht gehe ich die Treppen hinunter, wo er bereits am Eingang auf mich wartet. „Du siehst toll aus."Seine Komplimente hören sich immer so an, als hätte er erst jedes Detail sorgfältig betrachtet und wäre dann zu dem rationalen Schluss gekommen, dass es so ist. Und obwohl ich weiß, dass das seine Art ist, gebe ich mich der Illusion hin, dass es nur für mich so ist.Das Restaurant ist wunderschön. Man muss einige Stufen hinuntergehen und landet in einem kellerartigen Raum. Alles ist in kühlem, blauen Licht getaucht, und an der linken Wand befindet sich eine Bar. Die Stühle sind so angeordnet, dass sie alle in Richtung einer kleinen Bühne zeigen, auf der ein Klavier steht. Die Band hat bereits angefangen zu spielen, und die Atmosphäre ist lebendig und faszinierend.Wir setzen uns an einen Tisch und hören zunächst schweigend der Musik zu.Die Preise auf der Speisekarte sind horrend, um es dezent auszudrücken, aber ich bezahle natürlich selbst – ein kleines Stückchen Feminismus, das ich mir von Penny abgeschaut habe. Später, als ich die Gesamtrechnung sehe, bereue ich es bitterlich. Dafür hätte ich mir in meinem Lieblings-Secondhandladen drei neue Outfits kaufen können, aber eine Dame von Welt zeigt so etwas natürlich nicht. Stattdessen schließe ich dezent das Rechnungsbuch und habe dem armen Kellner kein Trinkgeld gegeben. Aber zurück zum Anfang – noch sind wir ja nicht bei der Rechnung.Es ist vielleicht nicht die beste Idee, aber ich muss es einfach wissen.„Was machst du eigentlich, wenn wir mit dem Projekt fertig sind?"„Ich gehe nach New York. Die meiner Meinung nach beste Firma der Welt braucht meine Hilfe. Es ist eigentlich eine Hilfsorganisation, und ich darf in der Expansionsabteilung mitarbeiten. Das wollte ich schon immer machen, und jetzt habe ich endlich die Möglichkeit dazu. Weißt du, oft ist unsere Welt einfach viel zu egoistisch, und manchmal muss man sich entscheiden, einen anderen Weg zu gehen."Bitte... Jetzt kann ich nicht mal mehr traurig sein, dass er geht. Natürlich bin ich es trotzdem – ehrlich gesagt, sogar noch mehr – aber ich lächle trotzdem begeistert, weil ich es wirklich bin. Das Restaurant liegt etwas außerhalb des Stadtzentrums, deshalb muss ich, um nach Hause zu kommen, den Zug nehmen. Er begleitet mich bis zum Bahnsteig, und kurz bevor der Zug losfährt, steige ich ein und suche mir einen guten Platz. Langsam setzt sich der Zug in Bewegung, und ich schließe für einen Moment die Augen. Da bemerke ich, dass sich jemand neben mich setzt – wie ich das hasse! Ich öffne die Augen und sehe Tobias lächelnd neben mir sitzen.„Ich habe vergessen, dir die CD zu geben, von der Band, die heute Abend gespielt hat. Wolltest du sie nicht ausleihen?"„Aber..." Ich bin etwas verwirrt und schaue aus dem Fenster. Eindeutig, wir bewegen uns.„Der Zug fährt doch!"„Ja, ich musste ja durch den ganzen Zug rennen, um dich zu finden. Jetzt muss ich wohl die nächste Station mitfahren."Wir müssen beide lachen, und der Abend endet perfekter, als ich es mir je hätte vorstellen können.
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Ein Buch mit Happy End
General FictionJess's Leben läuft perfekt. Gerade eben erst ist sie zum junior Art Director ihrer Firma befördert worden, ihre Arbeitskolleginnen sind ihre besten Freundinnen und sie wohnt in einer wunderschönen Stadt. Aber damit die Geschichte interessant wird m...