Hoch über Hogwarts (Harry Potter FF)

Josh's Opfer

ACHTUNG! TIERFREUNDE, NEHMT DIESES KAPITEL BITTE NICHT ALLZU ERSTN, OK? und noch was: Falls ihr Mein Hogwarts gelesen habt, was ihr solltet, da dies eine fortsetztung ist,  und ihr mehr über tamara und george wissesn wollte, schaut nach unter: Mein Hogwarts ,meine Geschichte, Ein Special. Schauts euch einfach mal an und sagt mir ob das Cover gruselig ist oder nicht! Hab euch lieb^^

"Wow, das ist ja eine tolle Geschichte!" Bemerkte Fred als Jase endlich fertig mit erzählen war. Vor dem Fenster sammelten sich dicke Wolken und die letzten Strahlen der untergehenden Sonne huschten durchs Fenster und spiegelten sich auf den glänzenden Schnallen von Jase' Koffer. "Es ist wahr, fals du denkst dass ich lüge!" Bekräftigte Jase, doch Fred wischte ihre Sorgen einfach beiseite. "Keine Sorge, Schwesterherz, ich glaube dir." Ein zufriedenes Lächeln schoss über Jase' Gesicht und sie lehnte sich zurück. "Außerdem finde ich wir solltem ihm einen Namen geben, das Tier zu sagen klingt doch auf Dauer blöd!" "Ich denke nicht ,dass du dafür geeignet bist einem lebendigem Wesen einen Namen zu geben." "Wieso das den?" Fragte Jase und bekam schonwieder einen Schmollmund. "Erstens, du hast deinen Fwuup Vogel genannt und zweitens weißt du nichtmal ob es ein er oder eine sie ist!" Wütend verschränkte Jase die Arme und starrte auf Vogel, der friedlich schlummernd neben ihr auf dem freiem Sitz saß. "Vogel ist ein super lustiger Name." Murrte sie leise, Fred grinste mitleidig. "Nein, ist er nicht!" "Ach, halt die Klappe!" Zischte seine Schwester und drehte sich zum Fenster.

"Willst du noch lange schmollen? Wir sind nämlich gleich da und Dad wird dich sicher ausfragen wie das Quidditchspiel war und alles." Der Gedanke an ihren Dad ließ Jase wieder lächelen und als der Zug anhielt schupste sie Fred bei Seite um als erste den zug verlassen zu können.

"Jase, geht es dir gut? Ich wusste doch gleich, dass es keine gute Idee war eine Erstklässlerin Sucherin zu machen!" Jase' Mum schloss sie in die Arme und zerdrückte ihr fast die Knochen. "Mum, ich wurde verletzt und nicht Jase!" Merkte Fred an und wurde dafür auchnoch mit in die erdrosselnde Umarmung gezogen, sein Vater stand nur daneben und lächelte glücklich.
"Also, Jase, hast du es diesen Flaschen aus Ravenclaw richtig gezeigt?" Fragte er als sie zusammen durch Londons Straßen eilten. "Natürlich, aber..." Jase war sich nicht sicher ob ihr Vater die Nachricht überleben könnte, dass Gryffindor fast die Saison nicht weiterspielen durfte. "es war ein ziemliches Foulspiel!" Beendete Fred den Satz für Jase, sie nickte beklemmt. "Tja, Ravenclaw war schon immer ein schlechter Verlierer!" Seufzte Mr. Weasley und wich einigen Studenten aus die lachent auf dem Weg zur nächsten Bar zu sein schienen. "Äh.... George?" Fing Mra. Weasley an, sie hatte ihrem Mann wohl noch nicht erzählt von welcher Seite das Foulen ausging. "Wir erzählen dir Zuhause alles ganz genau, versprochen." Beendete Fred den Satz seiner mutter, diese nickte ebenfalls erleichtert. "Fantastisch! Fred, ich bin mächtig stolz, dass du für deine Schwester diesen Klatscher abgefangen hast!" Vergnügt ging ihr Vater weiter während der Rest der Familie ihm in beklemmter Stimmung folgte.  "Mum?" Fragte Jase zaghaft und zupfte ihrer Mutter dabei am Ärmel, sie sah zu ihr hinab. "Ja?" "Könntest du mir mir vielleicht irgendwann in den Ferien mit mir ins Ventenarium gehen?" Jase Finger rieben nervös aneinander und sie musste sich konzentrieren um nicht zu stolpern wärend sie neben ihrer Familie herlief. "Wieso das den? Josh geht es doch gut, oder hat dein Bruder irgendwelche Experimente vor?" "Nein, nein.... Wir müssen für Verteidigung gegen die dunklen Künste nur einen Aufsatz über Werwolfbisse und ihre genaue Versorgung schreiben...." Mrs. Weasleys Miene hällte sich auf. "Dann gehen wir aber liebe zum Mungo, dort arbeiten einige Schulfreunde, sicher können die dir etwas darüber erzählen!" Jase wurde etwas langsamer ,sodass ihre Mum nicht sehen konnte wie sie gequelt ihr Gesicht zu einer Grimasse verzog. Den ganzen restlichen Weg über schwieg Jase und das einzige worum sie sich kümmerte war Vogel, der unter ihrer Jacke immer wieder hin und her rutschte, da er wieder an die Luft wollte. Jase konnte ihn jedoch nicht einfach auf der Schulter durch halb London tragen, dazu war er dann doch zu farbenfroh.