Mein Schwanz zuckte, als ich sie so hemmungslos kommen sah und hörte. Ihr Stöhnen war wie Musik in meinen Ohren. »Heiß.« flüsterte ich und ließ sanft von ihr ab. Ich war noch nicht gekommen, aber das würde sich gleich ändern. Ich stand auf, blieb direkt neben der Wanne stehen und sah auf sie hinunter. »Zeig mir, was du drauf hast, Celest«, meine Stimme klang lustvoll und ich brauchte es jetzt, sonst würde ich den Verstand verlieren. Ich hob meine Hand und leckte ihre Lust ab, stöhnte dunkel und starrte sie an.
Sie sah mit glasigen Augen zu mir auf und erhob sich so weit, dass ihre Hände den Wannenrand griffen und sie ihr Gesicht vor meine Härte bringen konnte. Ihre Brüste ragten halb aus dem Wasser, als sie zu mir blinzelte und ihre Lippen sanft auf meine Spitze legte. Celest öffnete sie leicht und fuhr mit der Zunge einmal um meine Eichel herum.
»Genau so.« murmelte ich und legte meine Hand an ihre Wange. »Diese Stellung steht dir wirklich sehr gut.«
Langsam nahm sie meinen Schwanz in den Mund, fast bis zum Anschlag. Sie würgte ein paar Mal und Tränen traten ihr in die Augen, aber sie bewegte ihren Kopf und ihre Zunge. Langsam und dann immer schneller.
»Meine kleine Peach«, flüsterte ich, legte ihren Kopf in den Nacken und griff ihr mit der Hand ins Haar. Ich bewegte sie ein wenig und stöhnte. Ich mochte es nicht, Macht abzugeben, deshalb wollte ich auch beim Sex alles bestimmen. Sie machte es richtig gut und das Vorspiel mit unseren Nachrichten, hatte mir nach langer Zeit mal wieder richtig Spaß gemacht. Und geil. So geil, dass ich es kaum aushielt. Ihre letzte Nachricht hatte mich fast zum Platzen gebracht. So schnell war ich schon lange nicht mehr zu jemandem gerannt.
Celest hob die Hände und umfasste mit einer meinen Schaft. Die andere hinterließ eine nasse Spur auf meinem Bauch, fuhr über meine Muskeln und kratzte meine Haut.
Sie schloss die Augen, bewegte sich weiter, lehnte sich in meine Hand, die sie führte, und stöhnte, als ich härter und härter wurde. Ihr lief Speichel aus dem Mund und sie würgte gelegentlich, wenn sie ihn zu tief in den Mund nahm. Aber es erregte sie offensichtlich sehr, meinen Schwanz zu lutschen, denn sie stöhnte und schnurrte selbst. Ihre schlanken Finger bearbeiteten dann rhythmisch und fest, was sie nicht in den Mund nehmen konnte.
Sie öffnete die Augen wieder und sah mich an. Unschuldig und doch im Begriff, etwas so Schmutziges zu tun.
Überwältigt von den Gefühlen, die dieser Blick in mir auslöste, packte ich grob ihren Kopf und drückte ihn noch länger auf meinen. Sie hatte keine andere Wahl, als meine ganze Härte zu spüren. Und in diesem Moment, mit diesem Blick auf sie, kam auch ich endlich auf meine Kosten. Ich spritzte und sah zu, wie sie alles aufsaugte, und es gefiel mir. Meine Hüfte zuckte nach vorne und ließ ihren Kopf los. Meine Finger strichen sanft über ihre Wange. »Dein unschuldiger Blick passt so gar nicht zu dem, was wir geschrieben haben und was wir jetzt tun, aber aus einem mir unerklärlichen Grund gefällt er mir«, meine Stimme immer noch belegt und rau.
Celest befreite sich aus meinem Griff, schaute mich an, und das Vergnügen in ihrem Gesicht wich langsam. Erschrocken und plötzlich unsicher sank sie zurück in die Wanne und zog die Beine an. Sie rieb sich das Gesicht und mied meinen Blickkontakt um jeden Preis.
»Geh bitte«, flüsterte sie unsicher. Dann fügte sie kaum hörbar hinzu: »Was habe ich getan?«
Ich stand etwas unschlüssig da. Sollte ich sie trösten oder einfach gehen?
Während ich überlegte und sie dabei beobachtete, entschied ich mich für ersteres. Ich schnappte mir ein Handtuch und wickelte es mir um die Taille, dann setzte ich mich auf den Badewannenrand und sah Celest an. »Die Frage, die du dir stellen solltest, ist, warum du es getan hast«, begann ich und versuchte, nicht zu neutral zu klingen, aber es war mir scheißegal, ob sie ihren Freund betrog. Er war weder ihr Verlobter noch ihr Ehemann, also scheiß drauf. »Du hast gesagt, dass du unglücklich bist. Vielleicht solltest du darüber nachdenken.« fuhr ich fort.
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The Old Mansion {OC x OC }
RomanceLiebe Menschen, was soll ich sagen? KeaseKuchen_MiiNaa und ich sind unaufhaltsam. Eine Geschichte nach der anderen. Eine Idee nach der anderen und es hört einfach nicht auf ❤️🔥 Diesmal ist alles ein bisschen anders. Klar, wir haben wieder alles in...