Kapitel 6. Die Verwandlung des Osterhasen

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Damls vor 500 Jahren

Fips Jung

Albträume sind die schlimmsten Träume die es gibt, aber sie werden auch von Zeke kontrolliert. Ja sie werden von meinen eigenen Brüder kontrolliert, aber auch nur weil er weiß dass ich Angst hab. Alle wissen es, aber Eos ist der einzige der mich beschützt. Klaus tut es auch, aber nicht so wie er. Rhun und Zeke machen aber dafür das komplette gegenteil, weil sie machen mir Angst und machen sich über mich lustig. Selbst die anderen Kinder tuen es, aber bei meinen eigenen Brüdern finde ich es kacke.
Ich sitze gerade im meinem Bett und hab mih in die Decke eingekuschelt, aber nicht nur weil mir kalt ist sondern weil ich Angst hab zu schlafen. Zeke kontrolliert jedes mal meine träume und es sind keine guten Träume, aber ich muss schlafen auch wenn mich die Albträume verfolgen. Meine Brüder schlafen alle schon, okay fast alle Rhun und Zeke sind noch Wach. Die beiden reden über etwas, aber ich kann nicht verstehen über was sie reden. Zeke bemerkt, dass ich die beiden beoachte und dann stand er auf. Zeke kommmt zu mir gelaufen und Rhun auch, verdammt hätte ich bloß nicht zu denen geschaut!
»Na sie mal einer an.. der klein Fips beobachtet uns.«
Langsam bekomme ich Angst und die beidenn bemerken es, aber sie tuen nichts außer es kommt gleich noch was. »E-es w-war n-n-nicht m-m-meine a-a-ab-s-s-sicht« Rhun fängt an zu lachen und Zeke grinst nur dreckig und ich weiß jetzt schon, dass die beiden mir was tuen werden. Rgun setzt sich neben mich und Zeke tut das selbe, jetzt sitze ich in der Mitte von den beiden. Es ist komisch wenn die beiden mir zu nahe kommen und dieses Gefühl auch, aber es ist irgendwie schön mal die nähe zu haben. »Wieso hast du uns beobachtet?«
Zeke schaut mich mit einem Bösen blick an der mir Angst macht, aber es war auch nur eine ganze normale frage die er mir gestellt hat. »Es war nur Zufall, also ich konnte nicht schlafen und dewegen hab ich mich hier im Raum umgesehen. Dann hab ich gemerkt das ihr beide noch Wach wart, deswegen hab ih Kurz hingeschaut..« Zeke und Rhun schauen sich an, aber sie nicken sich zu. Keine Ahnung was das bedeuten soll. »Fips wir zeigen dir jetzt was, aber sag es nicht Klaus und auch nicht Eos. Verstanden?«
Ich nicke gespannt und dann stehen wir Drei auf, Rhun nimmt mich dann in die Hand. Zeke hlt seine Sanduhr raus und nimmt dann auch meine Hand, das ist mein erstmal dass ich mit den beiden irgendwo mit hin darf. »Mach deine Augen zu und gut festhalten!«
Ich schließe meine Augen halte von den beiden die Hang ganz fest, dann ging es auch schon los, aber ich weiß nicht was passiert. Mir wird leicht schwindelig, es hat aber schnell wieder aufgehört.

»Ok öffne deine Augen Fips.« Langsam mache ich es und was ich sehe ist Wunderschön! Wir sind draußen und diese luft tut gut, aber warum sollten Zeke und Rhun mir sowas zeigen? Ich schaue ich um und es ist alles voller Blumen, aber auch generell der Himmel ist so Verzaubernd. Ich drehe mich zu meinen Brüdern um und sich lächeln nur, aber ich hab trotzdem ein schlechtes Gefühl. »Warum zeigt ihr mir das..?« Rhun kommt näher zu mir und  wuschelt mir durch die Haar, dann fange ich an zu lachen. Zeke bleibt immer noch dort stehen und bleibt ernst, das macht mir Angst und ein schlechtes gewissen kommt in mir hoch. »Fips, du hättest lieber Schlafen sollen als uns zu beobachten...«
Als ivh gerade was sagen wollte wahren Zeke und Rhun weg. Das war alles nur eine falle..?
Ich bekomme Panik und renne irgendwo hin, aber ich weis nicht genau wohin. Mit Tränen in den Augen bin ich irgendwo mitten im Wald, aber ich sehe dass Waisenhaus nicht.
Diese gereusche machen mir Angst und ich fange an meine Brüder zu hassen, aber wenn ich wieder zu Hause bin werde ich Klaus alles erzählen! Auf einmal falle ich über etwas undd ich drehe mich schnell um, aber es ist nur ein kleiner Hase.
Der kleine Hase ist verletzt und ohne zu zögern nehme ich es auf dem Arm, der Hase wert sich auch nicht, was mich sehr wundert. »Keine Angst, ich werde auf dich aufpassen!«
Ich suche für mich und den kleinen Hasen ein versteckt. Ich hab auch schnell eins gefunden, dann trage ich den kleinen Hasen in die Höhle. Hoffenttlich wohnt hier niemad, aber ich sehe kleine Hasen babys. Langsam lege ich den Hasen ab und tue sie zu den kleineren, vielleicht ist sie ja die Mutter.
Ich hab den Hasen vorsorgt und ich merke ich Müde werde, deswegen lege ich mich hin und schließe die Augen. Ich merke auch wie die Hasen sich in meinen Arm kuschelt, dann bin ich auch schon eingeschlafen.

»Fips wo bist du!« Ich werde von den gerufe wach und deswegen entschied ich mich aufzustehen, aber etwas stimmt nicht. Ich mache meine Augen auf und dann erschrack ich mich. Ich hab Hasen Ohren und Fell an mir, aber auch ein Puschel schwänzchen.
Auch meine Nase hat sich verändert, aber es fühlt sich toll an! Ich gehe aus der Höhle raus, aber dann standen alle meine Brüder vor mir. Mein blick fällt sofort auf Zeke und Rhun, ich versuche aber mein Hass unterkontrolle zu halten. »Fips, was zur Hölle machst du hier und warum siehst du aus wie ein Mensch und ein Hase?!« Ich zucke nur mit den schultern, aber ich werde jetzt die Frage beantworten warum ich hier bin. »Frag lieber Zeke und Rhun die mich angelogen und hier her gebracht haben!« Klaus und Eos drehen sich zu den beiden um, aber Zeke und Rhun schauen mich nur sauer an. Es ist mir aber scheis egal wenn sie mich hassen, obwohl tuen dass tuen sie schon die ganze zeit. »Rhun und Zeke seid ihr beide eigentlich komplett bescheuert?! Fips hätte sterben können!«
Zeke und Rhun sagen nichts dazu, also heißt es das sie Angst vor Klaus haben. Ich gehe einen schritt vor den beiden und ich schaue sie direkt in die Augen.
»Ich hab euch beiden das erstmal in meinem Leben gemocht, aber dann lässt ihr mich hier weil ich für'n kurzen moment zu euch geschaut hab. Ihr beide seid die blödesten Brüdern die es auf der Welt gibt und ich werde es euch heimzahlen!«
Im nächsten Moment hat meine Kraft die beiden umgestoßen, aber dieses mal ist diese kraft stärker als zu vor. Ich muss lachen, aber Klaus ist jetzt nicht so begeistert davon.
»Jetzt reicht es aber. Zeke bringt uns alle nach Hause und das jetzt!«
Zeke hilft Rhun auf die Beine und dann holt er seine Sanduhr raus, jetzt müssen wir schon wieder Händchen halten. Genervt verdrehe ich meine Augen, aber im nächsten Moment wahren wir auch wieder im Waisenhaus. Als angekommen sind schmeiße ich muss ins Bett, weil ich bi echt Müde. Es ist mir auch egal, dass Zeke mir dann Albträume gibt, hauptsache ich kann schlafen.

Die Geschichte Vom Osterhasen Where stories live. Discover now