Das neue Magische Zeitalter der Welt

Kapitel 1

Es ist jetzt einige monde her, seid unsere Welt sich verändert hat. Der Schleier, der unsere Welt von der zwischen Welt getrennt hatte, ist gefallen. Es gab eine gigantische Druckwelle. Sie zerstörte unsere Welt wie wir sie kannten. Es gab keine städte mehr, keine Dörfer, keine Technik. Alles wie als ob es nie existiert hatte. Millionen Menschen kamen um. Dafür wurden wir von Wesen überrannt die wir nur als Produkt unserer Fantasy her kannten. Doch die Realität sah deutlich brutaler aus.

Selbst die übrig gebliebenen Menschen, teilten sich in zwei Kategorien auf. Die normalen Menschen und die, die auf einmal Elemente beherrschen konnten. Selbst bei denen die nun Magie benutzen konnten gab es Unterschiede. Es gab diejenigen die ausschließlich eines der Elemente beherrschen konnten, also Feuer, Wasser, Erde und Luft. Und es gab die seltenen Fälle, die alle benutzen konnten. Oder noch mehr.

Ich bin eine der glücklichen die natürlich wieder hier schreien musste und mehr bekommen hat, als mir lieb war. Zusätzlich zu den normalen Elementen kann ich noch noch einiges mehr. Was genau weiß ich nicht, denn ich unterdrücke es, das es niemand rausfindet. Solche Menschen sind bei allen anderen Menschen nämlich verhasst. Aus dem Grund verließ ich meine Heimat. Mich hielt dort nichts mehr. Meine Familie war tot und hatte auch sonst keine Verpflichtung zu bleiben.

So ging meine Reise los.
Ich hielt mich so gut ich konnte von allem und jedem fern. Benutzen der neuen Magie, auf keinen Fall. Ich wusste nicht wie und auffallen wollte ich ja auch nicht. Die magischen Wesen, teilten die Welt in verschiedene Königreiche. Es gab neue Strukturen und Gesetze. Selbst die Sprache änderten sie. Es gab eine allgemeine für alle und dann die für die jeweiligen Arten untereinander. Überall wurden neue Städte errichtet und Residenzen für die Herrscher.

Auf meiner Reise, lernte ich die allgemeine Sprache und die neuen Wesen. Es war schwer zu erkennen ob eine Art friedlich oder gefährlich war. So gesehen waren alle irgendwie gefährlich. Denn die meisten Arten waren stärker, schneller und tödlicher als ich.
Deshalb suchte ich mir einen Unterschlupf, den ich als sicher gegen alles und jeden empfand und wollte so abwarten bis sich alles gefestigt hat. Das ich beobachten kann um zu lernen  in dieser Zeit zu überleben.

Dachte ich mir aber auch nur. Von wegen sicher vor allem und jedem. Wie naiv zu glauben das eine kleine höhle für mich sicher wäre. Ich schlief als man mich aus der Höhle mitnahm. Ich merkte erst das ich nicht mehr in meinem Versteck war, als ich wach wurde. Das war wirklich ein neues Kapitel für mich. Der Anfang dagegen war ein Spaziergang.