Die Woche des Reisens verging wie im Fluge. Ja gut wir flogen ja auch. Wir lernten uns alle näher kennen. Lachten viel und hatten eine angenehme Zeit zusammen. Die vier Männer versuchten zu raten wo ich uns hinführen würde. Es war auch wirklich alles dabei. Aber das würden sie gleich sehen. Wir waren über dem Meer und flogen unserem Ziel entgegen. Eine riesige Insel kam unser Blickfeld. Ich sagte ihnen das diese unsere neue Heimat sein würde. Wir überflogen sie uns kundschafteten sie aus.
Die Landschaft bestand aus steilen Felsen, die jäh in enge Fjorde abfallen, tiefe Schluchten, ausgedehnte Gletscher mit ihren Moränen, schwarzsandige Wüsten, grollende Vulkane und kochende Geysire prägen die Insel. Sie wird auch das Land von Feuer und Eis genannt. Auf der Insel treffen aktive Vulkane, wabernde Lava, pechschwarze Kraterlandschaften und Gletscher mit dicken Eisschichten aufeinander. Die Natur auf der Insel ist einzigartig. Wildlebende pferde grasen und galoppieren dort über die Steppe. Seid der Schleier gefallen ist, gesellen sich zu den Pferden auch Einhörner und Pegasuse dazu. An einigen Stellen kann man Wasserfälle die Berge runter fließen sehen. Weite Graslandschaften und Seen findet man ebenfalls dort, genauso wie heiße Quellen.
Für mich war es das perfekte Zuhause. Ich hoffte das es für die anderen auch so war. Wir landeten auf einem Platz den ich mir gut vorstellen könnte einen Palast dort entstehen zu lassen. Auf der einen Seite ein schwarzen Strand an einem größeren See dahinter ein Berg auf dessen Spitze Eis und Schnee lag. Ein wunderschöner Wasserfall floss von einem Plato des Berges in den See. Auf der anderen Seite waren ebenfalls an einem Berg gelegen, kleine Becken mit frischem Quellwasser. Manche waren sogar heiße Quellen. Zwischen den Wellen und dem See, war eine große Höhle darin gab es einen kleinen Lavasee. Ansonsten war der Platz eine große Wiese die halbwegs ebenerdig war. Dante und die anderen beiden Dämonen fanden diesen Ort sehr heimisch. Joran fand es hier Interessant. Er meinte was von Forschung über die Elemente der Insel. Und wärmegewinnung ohne Holz. Denn einen wald suchte man hier vergeblich.
Wir beschlossen das wir uns erst einmal ausruhen bevor ich hier ein neues Zuhause erschaffen würde. ,, habt ihr spezielle Wünsche im Kopf was den Palast betrifft. Die Quellen und die Höhle werd ich auf jeden Fall mit integrierten." Joran fragte mich nach einem Arbeitszimmer für kleine Forschungen und arbeiten daran. Amos und Nando fragten nach einem Quartier und Trainingsplatz für sich und um andere auszubilden. Nur Dante hatte keine extra wünsche.
Nachdem wir uns ausgeruht hatten und ich wieder fit war, fing ich an meine Magie zu sammeln und die Elemente mit einfließen zu lassen. Ich sah einige Ideen schon bildlich in meinen Kopf und den Rest zumindest in Strukturen. Ich nahm dieses Mal meine neue Form dazu an, damit konnte ich einfacher die Magie wirken lassen. So ließ ich meine Magie aus mir heraus schießen und ließ sie meine Ideen, wünsche und Sehnsüchte erfüllen. Ich merkte schnell, das es diesmal anderst war, größer, vielfältiger und aufwändiger. Ich steckte meine liebe und mein Vertrauen für meine neue Familie rein in den Bau. Dachte an Lichter und Decoration. In die Bibliothek machte ich die Bücher rein die ich im alten Palast in Sicherheit gebracht hatte. Alles war aus schwarzem Lavastein und dunklem Holzboden gehalten. Rotholz für die möbel. Schöne Pflanzen und Schnitzereien an Holz und in den Steinen. Ich dachte sogar daran wärme aus der Höhle und den heißen Quellen in den Palast zu leiten das es dauerhaft angenehme Temperaturen drinnen hat. Selbst einen Palast Garten mit einer Vielzahl an Pflanzen das ich an die Quellen entstehen ließ, eine durchsichtige Kuppel hielt die wärme drinn aber den Regen und Sonne von außen ließ es rein. Die Höhle war an den garten angeschlossen, Kletterpflanzen wuchsen vor dem Eingang. Wenn man nicht wußte wo der Eingang war fand man ihn auch nicht. Der Palast war zweistöckig. Das obere Stockwerk war für uns gedacht. Einen offenen Wohnraum und Zimmer die daran anschlossen, auf der einen Seite. Die andere Seite war für Gäste und bestand nur aus Zimmer und Bäder. Die Mitte hatte ein Regierungszimmer, die Bibliothek, ein kleines Labor mit anliegendem Arbeitszimmer, zwei weitere Arbeitszimmer und einen Speisesaal. Die untere Etage hatte einen Thronsaal, einen Ballsaal, Zimmer für Bedienstete, die Küche, Waschräume und andere Räume für die Bedienstete. Ein kleines Stückchen weiter vom Palast ließ ich ein Gebäude entstehen. Das Quartier. Es war auch zweistöckig. Oben waren Lehrzimmer und Arbeitszimmer. Unten waren ein großers Besprechungszimmer. Und Zimmer für sechs Personen. Außerdem gab es einen Keller auf zwei Etagen. Beide mit Zellen im Falle eines falls. Neben dem Gebäude war zwei Trainingsplätze. Eines im freien und eins in einer Halle. In der Halle war eine komplette Wand mit übungswaffen und Matten. Neben dem Trainingsplatz der im freien ist stand ein gröseres einstöckiges Gebäude das ebenfalls Waffen beinhaltete. Da ich noch ein bisschen Kraft hatte, ließ ich noch eine Mauer entstehen, die das komplette Areal umrundete bis zu den Bergen. Verzierte den Vorhof mit Pflastersteinen und Hecken am Rand. Und setzte am Eingang ein schönes verziertes Tor ein.
Wir standen im Vorhof. Ich hatte alles um uns herum entstehen lassen. Hier setzte ich mich nun hin und ruhte mich erst einmal aus. Die männer setzten sich zu mir und wir unterhielten uns über belangloses. Als ich wieder fitter fühlte machte ich eine Führung für alle. Amos und Nando blieben direkt in ihrem Quartier und richteten sich dort ein. Joran und Dante führte ich erst über den Garten in den Palast. Und zeigte ihnen alles. Auf der zweiten Ebene zeigte ich Joran die Bibliothek und sein Labor mit Arbeitszimmer daneben. Dort verschwand er dann auch direkt. Ich sagte ihm noch wo sein Zimmer ist, bevor er in seinem Labor verschwand. Dante zeigte ich dann noch den Rest und wir gingen in unser Zimmer. Es war das größte von allen. Und Dante war mehr als erstaunt was ich hier alles erschaffen hatte. Er meinte sogar das ich seinen Geschmack perfekt getroffen hatte. Die Führung hatte lange gedauert und das beste hatte noch keiner gesehen. Überall war indirektes Licht. Sogar draußen in dem Garten waren die einige Pflanzen beleuchtet. Auch die Quellen leuchteten von unten heraus. Es sah wunderschön aus. So kann sich's leben lassen. Friedlich schlief ich in Dantes Arme im neuen Bett ein.
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Das neue Magische Zeitalter der Welt
FantasyWenn der Schleier fällt. Wenn die normale Welt sich mit der zwischen Welt verbindet. Wenn Magie und Fantasy zur Realität wird. Wenn Wesen die aus Legenden, Geschichten und Mythen über die Welt verteilt sind zusammen mit den Menschen. Dann beginnt e...