Früh am Morgen wachte ich auf, weil Dante mich mit küssen auf meinem Hals wach machte. Er biss mir zärtlich in die Schulter. Ich biss ihn zurück und lachend küsste er mich als Antwort darauf Leidenschaftlich. Meine Hände erkundeten seine starken Muskeln. Er wandelte sich in seinen Dämonen. Seine schwingen umfingen uns und hüllten uns sicher ein. Ich fühlte mich so sicher und geborgen wenn er das tat. Ich wandelte mich ebenso. Wieder als Mischling zwischen Sukkubus und Dämon lag ich in seinen Armen. Erkundete diesen mir noch nicht ganz bekannten Körper. Seine Muskeln waren in dieser Form noch ausgeprägter. Seine Adern standen hervor. Mir einem Finger fuhr ich sie nach. Seine schwingen faszinierten mich sie fühlten sich so angenehm auf meiner nackten Haut an. Dante ließ mich ihn geduldig erkunden und genoss die Berührungen. An meinem Bauch spürte ich seine harte Männlichkeit. Sie hatte enorme Ausmaße. Man konnte sie nicht ignorieren. Zaghaft und schüchtern erkundete ich ihn von seinem Bauch abwärts. Meine hände umfingen ihn. Ein Grollen von Dante war die Reaktion darauf. Es ging durch mich hindurch und löste Hitzewellen in mir aus. Ich lernte schnell was ich tun musste das er diesen Ton machte. Es gefiel mir und er ließ mich machen, hielt sich zurück. Doch ich merkte wie schwer es ihm fiel. Frech grinste ich ihn an. Er wusste sofort was mir durch den Kopf ging und drohte mir, das wenn ich das machen würde es vorbei mit seiner Zurückhaltung wäre. Küssend arbeitete ich mich von seiner Brust nach unten. An seiner Männlichkeit stoppte ich, sah ihm tief in die Augen, nahm ihn in die Hand und leckte über seine spitze, langsam und genüsslich. Das Grollen war enorm. Sein Körper zitterte und bebte. Noch immer schaute ich in seine Augen und konnte sehen wie sich sein Blick veränderte, je öfter ich dieses sanfte darüber fahren meiner Zunge veranstaltete. Dante schaute mich hungrig und voller verlangen an. Das brachte mich auf eine neue Idee. Übertrieben langsam nahm ich ihn in seiner vollen Bracht in meinem Mund auf. Spielte dabei mit meiner Zunge an seiner samtigen haut. Als ich mich ein wenig zurück zog, ließ ich meine spitzen dämonen zähne an seiner Haut schaben, ohne ihn dabei zu verletzen. Das machte ich mehrere Male, bis Dante es nicht mehr aushiehlt und mich auf die Matratze drückte. Mit einer Hand hielt er meine beiden hände über meinem Kopf zusammen. Mit der anderen Hand rieb er meine sensible Stelle zwischen meinen Beinen. Seine zähne kümmerten sich dabei um meine Brüste, die er zuerst mit der Zunge verwöhnt hatte und nun zärtlich biss. Er ließ meine Hände los und drehte mich auf den Bauch und platzierte unsere Kissen unter mein Becken, so das mein Hintern nach oben zeigte. Er küsste meinen Nacken und biss auch dort sachte hinein. Küsste und knapperte sich an meinen Rücken hinunter. Streichelte meinen Hintern und fing an dort seine Zunge spielen zu lassen. Seine Zunge erforschte meinen gesamten Unterleib. Mehrmals explodierte mein Körper bei Dantes Zuwendung. Als er der Meinung war das er mit seiner Zunge fertig war, spürte ich seine härte an mir. Langsam drang er in mich ein. Er füllte mich aus, dehnte mein inneres. Harte Stöße ließen meinen Körper erbeben. Wieder kam ich mehrmals. Er glitt aus mir heraus, doch nicht weil er fertig war. Ich spürte wie seine spitze weiter hoch wanderte. Noch immer lag ich auf dem Bauch und wunderte mich was er vorhatte. An dieser Stelle kannte ich diese Gefühle nicht die er in mir auslöste. Ich vertraute ihm und lag entspannt da und ließ ihn machen. Im Rausch des Augenblicks war alles reines Glück und Leidenschaft. Dante drang dort langsam und vorsichtig ein. Ich ließ einen lustschrei aus und bäumte mich ihm entgegen. Seine Bewegungen machten mich wahnsinnig vor Lust. Alles war so intensiv. Er fing an mich an meiner sensibelsten Stelle zu reiben, während er in mich stieß. Wieder und wieder kam ich für ihn. Jedes Mal heftiger. Er stieß hart in mich, nur um dann uns mir raus zu gleiten und hart in mich zu stoßen. Das wechseln der Eingänge war so extrem das ich dieses Mal einen sehr intensiv heftigen Orgasmus bekam der mich beinahe zur Ohnmacht trieb. Dabei spürte ich eine Hitze in mir, denn Dante kam in dem Moment mit mir. Er brach auf mir zusammen und rollte sich mit mir auf die Seite, so das ich halb auf ihm lag. Langsam glitt er endgültig aus mir, hielt mich fest im Arm und küsste mich. Ich drehte mich mich so, das ich ihn anschauen konnte. Glücklich und befriedigt schauten wir uns an. Ich lag nun komplett auf ihm, legte meinen Kopf auf seine Brust und lächelte vor mich hin. Dante streichelte meinen Rücken und meine Flügel. Das fühlte sich so beruhigend an, das ich auf ihm liegend einschlief.
Nach wenigen Stunden wachte ich wieder auf. Umhüllt von angenehmen heißem Wasser. Gehalten von Dante saßen wir in einer der heißen Quellen im Garten. Er merkte das ich wach war und flüsterte mir zu, das er nach dem ich eingeschlafen bin bemerkte, das ich Blessuren hatte und auch leicht blutete und er vor einiger Zeit raus fand, das diese Quellen heilende Wirkung hatten. Dankbar kuschelte ich mich noch näher an ihn und genoss den Augenblick. Dieser jedoch nicht lange dauerte, denn mein Magen meinte laut in der Stille zu knurren. Lachend hob mich Dante aus dem Wasser und umhüllte uns mit seinen Flügel um so erstmal in unser Zimmer zu gehen um uns Kleidung überzuziehen. Wieder angezogen gingen wir zum Mittagessen. Den restlichen Tag nutzen wir für unsere Zweisamkeit.
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Das neue Magische Zeitalter der Welt
FantasíaWenn der Schleier fällt. Wenn die normale Welt sich mit der zwischen Welt verbindet. Wenn Magie und Fantasy zur Realität wird. Wenn Wesen die aus Legenden, Geschichten und Mythen über die Welt verteilt sind zusammen mit den Menschen. Dann beginnt e...