Kapitel 5

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Ich wachte am nächsten Tag fit und ausgeruht auf. Mir fiel ein das ich vergessen hatte dieses schöne Kleid vom Vorabend auszuziehen. So müde war ich. Ich setzte mich auf und schlug die Bettdecke zurück.da stellte ich erschreckt fest, das ich das Kleid nicht mehr anhatte. Ich war nackt. Schnell deckte ich mich wieder zu. Denn mir fiel wieder ein das ich ja nicht alleine hier im Bett lag. Luzius lag neben mir. Auch nackt müsste ich feststellen. Denn ich hatte die einzige Decke. Lächelnd blickte er mich an. Er setzte sich nun auch auf und zog mich an dich heran. Mit seinen Armen hielt er meinen rücken an seinem Oberkörper fest. Sein Kopf seitlich an meinem Hals. Er schnupperte an mir. Zog meinen Duft in sich auf und flüsterte in mein Ohr ,, du riechst so gut. Lass mich Mal an dir naschen" bevor ich fragen könnte was er damit meinte, spürte ich seine Lippen seitlich an meinem Hals. Seine hände fingen an mich an den Armen zu streicheln. Ich drehte mich zu ihm. Ein Reflex dem ich nicht wiederstehen konnte. Er Positionierte sich um. Drückte mich zärtlich zurück ins Kissen. Nun lag ich wieder im Bett. Die Bettdecke über mir und darüber Luzius. Seine Lippen trafen auf meine. Weich, zärtlich und voller verlangen. Ich erwiederte den Kuss. Er spürte meine Unschuld. Meine Unerfahrenheit. Langsam und bedächtig küsste er mich. Streichelte mich. Erkundete mich. Dabei zog er stück für stück, die decke weg. Ersetzte sie mit seinen Händen und streichelte mich dort. Als er seine Hand auf meine Brust legte, stöhnte ich in unseren Kuss hinein. Meine hände wanderten in seinen Nacken und Rücken. Luzius massierte mir meine Brüste mit seiner Hand. Die andere lag in meinem Nacken. Er schob sich langsam auf mich. Ein Knie zwischen meinen Beinen. Er löste seinen Kuss. Dafür ging seine Zunge auf Wanderschaft. Von meinem Hals abwärts. Bei meinen brüsten, neckte er meine hart gewordene Brustwarzen. Hitze stieg in mir auf und sammelte sich zwischen meinen Beinen. Die berührungen und Gefühle, überwältigten mich. Seine Finger fanden meine empfindlichste Stelle. Zärtlich rieb er darüber. Er ließ mir die Zeit mich an diese Empfindung zu gewöhnen. Langsam drangen seine Finger in mich ein. Dehnten mich. Spielten mit mir. Wieder küsste er mich. Mit dunkler stimme voller Erregung, fragte er mich ,, Amala. Meine geliebte. Möchtest du mich? Möchtest du weiter machen? " Ich konnte nicht mehr denken. Meine furcht vor dem ersten Mal, war wie weg. ,, ja. Luzius. Ich will dich." Hauchte ich leise stöhnend. Wieder küsste er mich. Schob meine Beine weiter auseinander und streichelte mich dort. Ich spürte seine härte an mir. Langsam und vorsichtig drang er in mich. Ein kurzer Schmerz ließ mich aufschreien. Er bewegte sich nicht, bis der Schmerz sich in Lust verwandelte. Er glitt wieder hinaus. Nur um dann komplett in mir zu versinken. Er dehnte mich aus, er füllte mich aus. Wir fanden einen gemeinsamen Rhythmus und verschmolzen miteinander. Auf dem Höhepunkt angekommen, explodierte etwas in mir. Es entstanden mehrere Dinge in mir die vorher entweder verborgen waren oder neu entstandenen sind.

Ein band das mich mit Luzius verband. Und eine macht in mir das neben den Elementen brannte. Eigenständig und doch verbunden miteinander. Luzius erklärte mir wärend er mich in die arme nahm, das wir unser Gefährtenband gefestigt haben. Ich sagte ihm das mit der weiteren Macht, die sich mit allen vier Elementen verbunden hat. Er sah mich schockiert an und meinte das wir zusammen schauen was diese Macht bewirkt. Er hätte schon eine Vermutung.

Wir standen zusammen auf. Luzius gab mir bequeme sportliche Kleidung aus einem Stoff den ich nicht kannte. Dann führte er mich nach draußen auf eine Wiese innerhalb der Palast mauern. Seine Brüder warteten auch schon dort. Sie begrüßten mich freudig und boten mir an, in ihren jeweiligen Elementen zu helfen falls nötig. Doch vorher waren wir uns alle einig, zu schauen was für eine macht mir inne wohnt.

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