Engel, aliens außerirdische und ufos

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Die stählernen Engel

So berichtet ein Mann namens 'Fincel' von über 30 schüsselgroßen Kugeln, die mit einem "hui" am 13. Juni 1554 - ein Jahr vor der Veröffentlichung der ersten Nostradamus-Centurien! - über Je-na auftauchten. Sie seien wie "ein Plitz um die Sonne" gefahren, dann plötzlich stehen geblieben und hätten "blutige Streimen von sich geschossen". Es war ein Kommen und Gehen an diesem Tag am Himmel... (Klick: 13. Juni 1554, Chronik-Eintrag, Fincel - 30 Sichtungen)

(Im Buch "Das Nostradamus-Testament" von Ray Nolan werden viele Sichtungen und Zeitungs-berichte sowie Stimmen aus der Wissenschaft ausführlich besprochen und vorgestellt). Es gab und es gibt sie also, diese nicht identifizierbaren Flugobjekte, die wir heute immer noch ehrfürch-tig 'Engel' nennen. Und auch vvenn insbesondere von amtlichen Stellen in den USA immer wie-der eifrig dementiert wird, daß diese Objekte nachweisbar existieren - allein die Tatsache, dass US-Forschungsprojekte existieren, die sich mit dem UFO-Problem befassen und deren Ergeb-nisse allerstrengster Geheimhaltung unterliegen, straft die offiziellen Verlautbarungen Lügen, daß Ufos nichts anderes seien, als die lächerlichen Hirngespinste von Spinnern, Wichtigtuern und Trunkenbolden.

Seit dem Absturz des amerikanischen Luftwaffenpiloten Captain Thomas Mantell, der nach einer UFO-Sichtung in Maysville, Kentucky, am 7. Januar 1948 gestartet war, um dem gesichteten Ob-jekt nachzujagen, (letzte Meldung Mantells über Funk: "Es scheint ein metallisches Objekt zu sein, enorm in seiner Größe, direkt seitlich über mir. Ich versuche näher heranzukommen.") sind unzäh-lige Nasa- und Luftwaffenprojekte ins Leben gerufen worden, die sich ausschließlich mit UFOs zu beschäftigen haben. ("Sign", "Grudge", "Twinkle", "Blue Book" und nachfolgende neuere For-schungsprojekte.) Sie alle unterliegen strengster Geheimhaltung. Sicherlich nicht, weil die Exis-tenz von UFOs laut offiziellen Stellen, nicht nachzuweisen ist!

Mit großer Wahrscheinlichkeit ist die amerikanische Luftwaffe 1947 in Roswell in den Besitz eines abgestürzten UFO-Wracks gelangt und hat Autopsieberichte von der toten Besatzung angelegt (Quelle: Bill English, US-Luftwaffe). In einem FBI-Memorandum vom 22. 3. 1950 an den damaligen Direktor Edgar Hoover wird gar von drei geborgenen UFOs gesprochen, in welchen je drei men-schenähnliche Wesen (nur ca. 1 m groß) geborgen werden konnten.

Wenn das stimmt, dann kamen in diesen Cherubims recht kleine 'Engel' auf die Erde nieder. Es scheint, da oben - im Kosmos - gibt es mehrere Rassen an Göttern. Kleine, riesige, gedrungene und halt jene, die ausahen 'wie jedwelches Menschenkind'...

(Klick, Sichtung vom 28. 6. 1548, Öttingen, Pfarrer W. Braun und andere Dorfbewohner)

Abbildungen, linke Seite:

Oben: Derrartige Bilder für sich alleine könnten auch Komentenschauer, Steinregen usw. zeigen. Liest man jedoch dazu die Berichte in den Chroniken, dann fallen diese Objekte oft nicht einfach vom Himmel, sondern sie umkreisen eine Art größere Sonne oder sie beschießen sich und ziehen sich dann wieder in das "Mutterschiff" zurück. Vieles spricht dafür, dass es im Süden Europas um 1550 eine regelrechte Luftschlacht zwischen zwei außerirdischen Kulturen um die Erde gegeben hat...

Unten: Piero Della Francesca beobachtet im Jahr 1460 mit Gelehrten und Freunden setsame Him-melsobjekte, die ziemlich genau dem entsprechen, wie wir uns heute Ufos vorstellen (siehe im Him-mel über der Burg, oben im Bild).

Cherubime aus Erz, mit mächtigen Flügeln, welche 'stracks ge-geneinander standen', nahmen den biblischen Propheten Hese-kiel mit auf die Luftreise.

Die Cherubs - das Wort wurde in 'Engel' übersetzt - hatten rie-sige kugelrunde Räder, welche von den Insassen der Cherubim (meist zwei oder drei) 'Wirbel' genannt wurden. Und zwischen diesen Rädern, so schrieb Hesekiel weiter, trat einer heraus, der wie ein Mensch gestaltet war...

aliens, außerirdische die sich als Götter ausgabenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt