Aussaat aus dem Kosmos Lacerta-Texte Der Stärkere schreibt Geschichte Kryon Aussaat aus dem Kosmos Warum gibt es uns?Das ist eine wirklich elementare Frage! Ich versuche, darauf eine Antwort zu finden. Nicht alle Antworten werden für jedermann akzeptabel sein. Und da ich zur Herleitung gewisser Vermutungen weit in die Vergangenheit zurück gehen muss, bewege ich mich auf ganz wackligem Terrain; über die frühen Tage der Menschheit kann ich nicht einfach in irgendwelchen fundierten Geschichtsbüchern lesen. Ich bin also weitgehend auf Quellen angewiesen, wo uns Wissen aus anderen Wirklichkeiten zugesteckt wurde. Dass jene Informationen manipuliert oder auch sehr einseitig ausgelegt sein können, ist mir bewusst. Aber andernfalls müsste man dieses Kapitel der Menschheit gleich wieder zuschlagen; noch ehe man begonnen hat, die ersten Seiten davon aufzuschlagen.
Spannender Rückblick Es ist einfach zu spannend zu wissen, was einmal war, und was davor war und davor, … zumindest für mich ist es eines der interessantesten Themen, die nach einer Antwort verlangen.
Im Vorwege müssen wir drei grobe Varianten unserer Herkunft als möglich betrachten.
1. Wir haben uns rein zufällig entwickelt und durch die Äonen der Vorzeit zu dem entwickelt, was wir jetzt sind.
2. Schöpfung und Evolution gehen Hand in Hand.
3. Alles ist ausschließlich schöpferischen Kräften zuzuschreiben.
Ich bevorzuge nach meinem jetzigen Erkenntnisstand die zweite Variante, in der sowohl eine schöpferische Kraft als auch die Mechanismen der Evolution das Leben auf der Erde geformt haben. – Ich werde in Folge auch jenes wahrscheinlichste Ursprungsmodell in meinen Gedankengängen weiter verfolgen.
Evolutive Mechanismen sind wissenschaftlich nachvollziehbar. Aber evolutive Vorgänge klären längst nicht den Ursprung des Lebens schlechthin. Wir haben auch geistige Prozesse mit einzubeziehen, welche unsere derzeitigen Wissenschaftler als nicht existent, weil eben nicht messbar, einstufen.
Wo war der Anfang?Nun, so weit will ich mich nicht aus dem Fenster wagen, sondern dort anfangen, wo das, was wir als Mensch oder menschlich erkennen können, ins Dasein trat.
Ähnlichkeiten Physiognomisch müssen wir in den Primaten unsere nächsten Verwandten erkennen. Äußere Ähnlichkeiten sind manchmal recht frappierend. Und man würde sich bestimmt etwas vormachen, wenn man eine biologische Verwandtschaft zu den Affen schlichtweg ablehnt. Erstaunlich ist auch das Genmaterial, welches mit dem unsrigen, bis auf wenige Ausnahmen, fast identisch ist. Übrigens ist auch ein Äffchen mit den übrigen Säugern sehr eng verwandt, was die Gene, die meisten anatomischen Merkmale und was biologische Vorgänge betrifft. Gehen wir zu den anderen biologischen Arten, erkennen wir auch zu diesen übergreifende Ähnlichkeiten und Übereinstimmungen. Selbst Pflanzen haben einen Zellaufbau, der im Grundmuster dem der Tiere nicht unähnlich ist. Also liegt es doch nahe davon auszugehen, dass allem dieselben Ursprünge zuzuschreiben sind. Es muss so etwas wie ein Grundmuster (Zelle) für das irdische Leben geben, in dem Wasser und Kohlenstoff die Hauptrolle spielen; der Grundbaustein, aus dem letztlich alles gemacht/ entstanden ist.
Leben überall Dass unsere Erde der einzige Planet mit lebenden biologischen Formen ist, ist reinste Blasphemie, und sollte auch nur noch in einigen wenigen religiösen Gruppen geglaubt werden. Ich kann als gesichert annehmen, dass es Lebensformen in allen Ecken unserer Galaxis und natürlich im ganzen Universum geben wird. Und da unsere Sonne als ein eher jüngeres Exemplar ihrer Art anzusehen ist, dürfte es anderswo schon viel früher "Leben" gegeben haben.
Aussaat aus dem Kosmos Ob es nun eine Art Aussaat aus dem Kosmos gibt, sei dahingestellt. Doch spätestens wenn eine biologische Spezies der Raumfahrt fähig ist, kann diese Lebensform auch anderswo ansiedeln. Die Entfernungen zu den Nachbarsternen sind übrigens in den älteren Bereichen unserer Galaxis, also jenen, die mehr zum Zentrum hin gelegen sind, sehr viel dichter. D.h., die erforderlichen Reisezeiten dürften in jenen zentralen Bereichen unserer Galaxis, welche schon entwicklungsgeschichtlich sehr früh Leben beherbergt haben mögen, recht kurz gewesen sein. Ein "Sternehüpfen", mit einer für uns sehr wohl vorstellbaren Technik, kann also durchaus im vorstellbaren Bereich liegen.
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aliens, außerirdische die sich als Götter ausgaben
Não Ficçãoja ich Glaube an außerirdische aber ich Glaube auch an die Bibel und an einen Gott Jesus ist mein Erlöser in diesen Buch werde ich Artikel über ufos und aliens zusammen stellen + meine eigene Meinung zu berichten + Verschwörungstheorien alles rund u...