- 11 - 𝔱𝔥𝔢 𝔪𝔞𝔩𝔢

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TW: Blut/Gewalt
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TW: Blut/Gewalt

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Wieder fühlte ich unter meinen Füßen die Kälte von Wasser. Und wieder war alles dunkel und frisch, sodass ich mir selbst die Arme umlegte um mir selbst ein Minimum an Wärme zu bescheren.

'Ist das wieder dieser Traum...?'

Diesmal war es aber anders.
Irgendwie sah ich in weiter Ferne etwas.
Und ich hörte etwas.

Was genau das alles war, das konnte ich weder genau beobachten noch hören. Trotz des Szenarios, welches eine Lichtquelle in weiter Ferne darstellte, konnte ich einfach nichts erkennen. Und so versuchte ich näher heranzutreten. Aber ganz egal wie viele Schritte ich auch lief: Die Entfernung wollte und wollte sich nicht verändern.

Ich wusste nicht was hier los war.

Und dann erschallte auf einmal dieser Schrei.

Ein lauter, von völliger Todesangst erfüllter Schrei. Ein Geräusch, welches mich so tiefgehend erschütterte, dass ich ein dumpfes, schweres und sogar fast schmerzhaftes Gefühl in mir wahrnahm.

Ich zuckte so heftig, sodass ich aufwachte und schwer und hektisch Luft einsog.

Ich hockte mich aufrecht auf den Futon und meine Brust hob und senkte sich schwer.
Mir standen Schweißperlen auf der Stirn.
'Oje, diesmal war es extrem...'
Warum träumte ich immer wieder dieses eine Szenario mit dieser Finsternis?

Plötzlich spürte ich dann aber etwas, was mir sofort etwas Ruhe einbrachte: Ein Katzenschwanz, der mich im Gesicht kitzelte.

Kiba war auf meinen Schoß gesprungen und tänzelte auf mir umher. Sein Katzenkopf rieb an mir und ich sah dem Kater seinen fragenden Ausdruck förmlich an. 'Alles okay?'

Ein Blick auf die Uhr zeigte dass es 02:00 Uhr nachts war. Nach diesem Traum war ich nun hellwach. Ich streichelte den Kater, der sich mir gegenüber als sehr zutraulich, sogar anhänglich, entpuppt hatte.
Sein Fell war so schön weich...

Seufzend legte ich mich wieder hin und ließ Kiba dicht neben mir Platz nehmen. Nach geraumer Zeit musste ich feststellen dass ich trotzt des schönen Klang des Schnurrens einfach nicht mehr einschlafen  konnte. Auch wenn Kiba mir versuchte zu helfen - so richtig zur Ruhe kam ich einfach nicht mehr. Zwar hatte ich meine Angst verloren aber es war wirklich zwecklos. Noch dazu fror ich. Ich wälzte mich hin und her alles erschien unbequem.

'Soll ich vielleicht...?'

Als ich wegen dem Film so Angst gehabt hatte, da war ich zu Chifuyu ins Bett geschlüpft um nicht allein zu sein. Er hatte es nicht bemängelt...
Ob das jetzt auch okay sein würde? Es war viel zu früh um aufzustehen und ich wollte gern noch ein bisschen die Wärme einer Bettdecke spüren...

𝖘𝖍𝖆𝖕𝖊𝖘. ᶜʰⁱᶠᵘʸᵘ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt