Kapitel 5

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POV Rayan
Vorsichtig probierte ich meine Hand aus ihrem Griff zu befreien was einfach nicht klappte da sie mich so festhielt als würde ihr Leben davon abhängen daher legte ich mich neben ihr und sah ihr beim schlafen zu bis ich selbst einschlief jedoch würde ich am frühen in der Morgen, durch ein kreischen wach. Sofort öffneten sich meine Augen und ich sah wie Sage im Bett saß, schrie und schwer atmete. „Hey kleines, schttt ist gut", sanft zog ich sie an meine Brust und drückte meine Hand mit ihrer gegen ihre Brust. „Alles gut, du hast nur geträumt. Ist gut kleines." Sie würde ruhiger aber mich beunruhigte es, das sie so aufwacht, das sie nachts wimmerte ihr nicht weh zutuen. Was ist der kleinen schreckliches Passiert. „Alles gut. Du kannst noch schlafen kleines, ich passe auf", murmelte ich ihr ins Ohr und sie schloss erneut ihre Augen und schlief wirklich wieder ein doch ich legte sie hin bevor ich sie zudeckte und aufstand. Schnell schnappte ich mir mein Handy und ging damit ins Wohnzimmer wo ich Mieran anrief. „Morgen, hast du etwas für mich?" „Alles unauffällig Dad." „Hast du die Betreuer gescheckt?" „Ja aber ich finde nichts wenn ich nicht konkret weiß wonach ich suche." „Hm." „Dad was ist denn los?" „Das Mädchen." „Was ist mit ihr?" „Sie ist alleine." „Das sind viele Kinder und sonst interessiert es dich nicht." „Bei ihr schon. Sie sieht deiner Mama sehr ähnlich." „Echt?" „Ja und ich habe sie auf den Friedhof kennengelernt Mieran. Ihre Augen haben so geglänzt wie damals die Augen deiner Mama. Ich möchte ihr helfen." „Dann mach das." „Ich werde sie adoptieren." „Was?", fragte mein Sohn etwas aufgebracht nach. „Nun ihr Jungs hättet endlich eine kleine Schwester und außerdem hab ich mich in den Gedanken verliebt." „Na dann", seufzte er und legte auf nun auch Mieran wird sich einbekommen wenn er sie sieht. Jedoch öffnete ich unseren Chat und schrieb:

Du wirst schon sehen, was ich meine. Bitte sag den Jungs noch nicht es soll eine Überraschung sein. Hab dich sehr lieb mein erstgeborener Sohn.

Ach ich dich auch alter Mann. Aber ich würde die Jungs vorwarnen.

Nun vielleicht hast du Recht. Ich spreche erst mit ihr und dann rufe ich an.

Cool Dad, bis denn.

Damit steckte ich mein Handy weg und bestellte Frühstück nach oben denn ich möchte in Ruhe mit Sage speisen und sprechen ohne Augen auf uns zu haben. Als ich alles angerichtet habe auf den Tisch ging ich zu der kleinen welche noch immer schlief und strich ihr sanft über das Haar. „Guten Morgen kleines." Sie öffnete ihre Augen und sah mich nur an. „Werd bitte wach, dann können wir Frühstücken und etwas besprechen." Sie nickte damit ging ich zurück in das kleine Wohnzimmer und wartete auf sie. Als sie zu mir kam war sie umgezogen und fertig aber setzten wir uns zusammen an den Tisch und fingen mit dem Essen an da sie noch nicht wirklich wach war, ließ ich sie erstmal in Ruhe denn wir hatten Zeit.

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