Twenty-four

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Twenty-four:
das Geständnis

„Das bin ich also heute", schob Pietro leicht seine Unterlippe vor, betrachte die Knochen und den Anzug, den er trug

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„Das bin ich also heute", schob Pietro leicht seine Unterlippe vor, betrachte die Knochen und den Anzug, den er trug. „Ich bin noch immer gutaussehend", scherzte er.

Wandas Mundwinkel zuckten. „Und sowas könnte funktionieren?", fragte sie.

Arabella seufzte. „Es ist ein Versuch wert", nickte sie, blickte Pietro an. „Aber ich habe das noch nie gemacht. Das heißt, die Risiken sind unbekannt."

Er zuckte mit seinen Schultern. „Brichst du dafür Hels Gesetze?", fragte er nach als sie ihre Hand hob und sie rot zu leuchten begann.

Arabella hielt nochmal inne, ehe sie den Kopf schüttelte. „Nein, nicht das ich mir dessen bewusst wäre", gab sie zu. „Aber wenn du nun soweit wärst, dann würde ich bitte beginnen."

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Victorias Perspektive:

Ich ging nicht in den Club. Ich fuhr mit der Subway auf direktem Wege in meine Wohnung. Ich hatte keinen Nerv zum Feiern. So schnell die Lust darauf gekommen war, so schnell war sie auch wieder verschwunden. Leider. Irgendwie.

Was war nur schief bei mir?

<Findest du nicht, du überreagierst? Ich mein, ihn zappeln zu lassen ist in Ordnung. Doch quälen? Nicht gut.
>Ist mir egal, ob ich überreagiere. Konzentrier du dich mal lieber auf Shiva, Lyane.
<Ich bin multitaskingfähig.

Ich war völlig fertig mit den Nerven.

Ich realisierte es nicht einmal in meiner Wohnung als ich schnell etwas essen wollte und nichts fand. Deswegen trank ich nur noch ein Glas Wasser und vergaß meinen Hunger.

Danach lief ich ins Schlafzimmer und suchte mir Klamotten heraus, ehe ich mich auf das Sofa ins Wohnzimmer setzte und den Fernseher totstarrte. Denn irgendwie wurde ich müde. Konnte aber auch der Langeweile her herrühren.

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„Wir müssen vorbereitet sein", meinte Nikolaus.

„Wir sind zu wenige um sie aufzuhalten. Die einzige Möglichkeit, zu gewinnen, ist, sie wieder in Niflheim einzusperren, Vater." War das Olga? „Und dazu haben wir nicht die Mittel." Wow. Welch ein Optimismus.

„Und wenn wir es schaffen könnten", zuckte Mum mit den Schultern. „Was sollten wir dann tun?", fragte sie. „Sie wird wieder herausfinden. Weil keiner von uns so mächtige Magie besitzt. Niemand."

„Was ist mit Victoria?", fragte Mary nach, kratzte sich am Hinterkopf.

„Sie mag am Leben sein, mit Avalon verbunden sein." Mum seufzte. „Doch da stimmt was nicht."

》Die Romanoffs  ~ die Totenkinder《| Part III || AVENGERSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt