Fifteen

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Fifteen:
das Reich der Toten

Fifteen:das Reich der Toten

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„Thor?"

Der Gott des Donners seufzte. „Ja?", wandte er den Blick vom Fenster ab.

„Was machen wir jetzt?"

Er seufzte erneut. „Ich weiß es nicht, Sif." Er fuhr sich übers Gesicht. „Als erstes müssen wir aber die gefallenen Krieger Asgards nach Hause bringen."

„In Ordnung, ich veranlasse einen Transport", nickte sie. „Soll ich auch die Nachricht überbringen, dass sie gefallen ist?"

Thor schüttelte leicht seinen Kopf. „Das werde ich tun, Sif", sagte er ihr.

„Einverstanden", nickte sie, wandte sich von ihm ab. „Dann mache ich mich an die Arbeit."

Er seufzte als sie sich umdrehte und den Raum verließ. Stattdessen trat der König Wakandas ein.

„Agent Ross hat zugestimmt für den Captain und andere Mitglieder zu bürgen." Er fuhr sich über den Bart. „Nur von Ihnen haben wir noch keine Verlautung erhalten, ob Sie mit nach Amerika reisen werden."

Thor verschränkte die Arme vor der Brust. „Natürlich. Ich werde mit den anderen nach Amerika reisen", murmelte er vor sich hin und nickte ganz leicht.

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Natashas Perspektive:

Ich atmete zitternd durch meinen Mund laut ein, versuchte Luft zu holen.

Und ich zog die Brauen zusammen als Clints Handy auf dem Tisch zu vibrieren anfing, Sarahs Name aufleuchtete.

Er seufzte, beugte sich übers Sofa vor und langte nach seinem Telefon, ehe es zu vibrieren gleich darauf aufhörte. Er schmiss sein Handy zurück auf den Tisch.

„Gibt es... einen Zauber?", schluckte ich, blickte zu Loki, der am Fenster stand.

„Wie meinst du das, Romanoff?", verschränkte er die Arme nach ein paar Sekunden vor der Brust, sah weiter hinaus.

„G-gibt es einen Zauber", ich fuhr mir über die Wangen als sie wieder nass wurden, „D-der ih-hr Leben gegen m-meins tauschen würde?" Clint und Nate blickten sofort vom Tisch auf. „S-sie muss-", ich vergrub das Gesicht in meinen Händen, schüttelte meinen Kopf.

Loki seufzte. „Ich kann dir nicht die Antwort geben, die du dir wünscht, Natasha."

Ich biss mir auf die Unterlippe, weil sie zu sehr zitterte.

„Und du tust den Teufel, dein Leben für ihres zu opfern", sagte Nathan leise, sah mich an. „Kein Leben ist entbehrlich. Auch nicht deins."

„A-aber sie-", meine Sicht verschwamm wieder.

„Kein aber, Natasha." Ich zuckte zusammen als Mum an uns drei vorbeilief. „Vision und Victoria werden nach Amerika gebracht, Loki." Ich zog meine Brauen zusammen. „Einer von uns wird meditieren und versuchen müssen, mit jemandem Kontakt aufzubauen. Wir müssen den anderen eine Nachricht zukommen lassen, bevor die falschen Personen sie finden", sagte sie leise.

》Die Romanoffs  ~ die Totenkinder《| Part III || AVENGERSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt