Thirteen

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Thirteen:
„Das wird das Ende von Wakanda."

„Ich sollte da draußen sein", verschränkte ich die Arme vor der Brust

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„Ich sollte da draußen sein", verschränkte ich die Arme vor der Brust. „Nicht hier drin eingesperrt." Ich schlug meinen Kopf an der Tür an.

„Victoria, es ist nur zu deinem Besten", dröhnte Volstaggs Stimme durch die Tür. „Wir haben schon Tyr, Thor und ein ganzes Schiff voller Soldaten verloren. Noch mehr Verluste können wir uns nicht erlauben." Ich seufzte. „Ansonsten könnte Asgard sich nicht einmal mehr selbst schützen und würde untergehen."

„Ja, aber ich bin mächtiger als Thanos", seufzte ich erneut. „Ich könnte ihn stoppen."

„Er hat es wahrscheinlich geschafft, den Gott des Krieges und des Donners zu töten. Glaubst du ehrlich, er ist nicht mächtig genug, auch ein Totenkind zu vernichten?"

Ich verdrehte meine Augen. „Wie du meinst", murmelte ich, sah nach draußen.

„Na?" Ich zuckte zusammen. „Brauchst du Gesellschafft?" Ich sah neben mich.

„Wie-"

„Ich bin nicht wirklich hier", gab er zu. „Aber ich weiß, wie sich Gefangenschaft anfühlt, Victoria." Er seufzte, deutete nach draußen. „Und sollte der Große versagen, ist dieses ich bereit, zu sterben."

„Du würdest eins deiner Illusionen für mich sterben lassen?", zog ich eine Augenbraue hoch. „Obwohl ich dir mal das Genick gebrochen habe?"

„Zeiten ändern sich", schnaubte Volstagg.

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„Wie sieht's aus, Bruce?" Ich verschränkte meine Arme vor der Brust.

„Langsam hab ich den Bogen raus", rief er.

Ich zog eine Augenbraue hoch als ich den Hulkbuster den Weg entlangrennen sah. „Hättet ihr ihm nicht einen Crashkurs geben können?", fragte Wanda neben mir nach.

„Dafür hat er jetzt Zeit", seufzte Tony. „Das Ding ist nicht so schwer zu bedienen, wie's aussieht."

„Wow", rief er. „Das ist der Wahnsinn, man", jubelte er. „Das ist wie Hulk sein, ohne dass man-", das war's schon mit seiner Jubeltirade. Er flog der Länge nach auf die Fresse.

Ich wettete, das brachte ihm ein paar doofe Blicke ein. „Das wird schon-", ich zuckte zurück. Wanda zog irritiert ihre Hand zurück und ich seufzte. „Entschuldige."

Ich schüttelte meinen Kopf. „Ich bin gerade geladen wie eine Kanone", seufzte ich. „Ich weiß nicht, ob man mich bei meinem Ausstoß an Adrenalin gerade berühren sollte", erklärte ich ihr. „Ich habe mich zu entschuldigen", lächelte ich matt.

„Aber wenigstens weißt du nun, wann du aufgeladen wie ein Feuerwerkskörper bist", kommentierte sie. Ich nickte.

„Immerhin weiß ich es jetzt, ja."

》Die Romanoffs  ~ die Totenkinder《| Part III || AVENGERSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt