Kapitel 3: Well, F**k

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A/N

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Hallöcheen :) Schön dass ihr euch entschieden habt weiter zu lesen ;) Angehängt findet ihr wieder ein Bild der Party Kleider, welche ich im vorherigen Kapitel beschrieben hab.

Und jeetzt; VIEL SPAAASS BEIM LESEN MEINER CRAPPY GESCHICHTE XD 

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~Stella P.o.V~

Wir liefen die Strasse runter zu Colins Haus, welches wir in zehn Minuten erreichten.

Schon von weitem konnte man die Musik hören und je näher wir dem Haus kamen, desto lauter wurde es.

In der Einfahrt standen überall Autos und die Leute verteilten sich bis in den Vorgarten.

"Bereit so richtig abzugehen Mädels?", fragte Lily mit einem verschmitzten Grinsen.

"Na aber sowas von! Das haben wir uns schliesslich auch verdient, nach diesen Jahren der Folter in dem Irrenhaus.", antwortete ich.

"Ja da hast du recht Stella.", lachte Mae, während sie mir einen Arm um die Schulter legte.

"Na endlich! Nicht mehr viele und alle Absolventen sind da!", rief Colin von der Veranda aus.

Wir gingen auf ihn zu und lächelten ihn an als er uns die Tür aufhielt.

"Wow, ihr seht echt klasse aus Mädels.", sagte er während er seinen Blick voll auf Sophie fixiert hatte.

"Danke Colin. Das wird ne Hammer Nacht, da kannst du dir sicher sein.", sagte sie während sie ihm zuzwinkerte, was er sofort erwiderte.

Haaalt, Stopp mal. Flirten die etwa grade?!

Ich entschloss mich Sophie später darauf anzusprechen und ging den anderen hinterher.

Als wir drinnen waren, konnten wir unseren Augen kaum trauen; Es war riiiesig! Alles war zwar voller Leute, aber man konnte dennoch sehen, wie ordentlich alles war.

Die Möbel waren überwiegend schwarz / weiss, was das Haus extrem modern wirken liess.

Kaum waren wir in der Küche, bekamen wir schon einen Drink in die Hand gedrückt.

"Cheers! Auf das wir nie mehr in diese Schule zurück müssen!", rief Joey der uns gerade die Drinks gereicht hatte.

"Ja! Auf die Freiheit und den Sommer!", sagte Lily und hob nun auch ihren Becher.

Wir taten es ihnen gleich und sprachen einen Toast.

Ich nahm einen grossen Schluck und bemerkte erst dann, wie stark dieses Zeug eigentlich war.

Der Alkohol brannte in meiner Kehle und ich war mir sicher dass ich in diesem Moment den Preis für das lächerlichste Gesicht bekommen hätte, so wie ich meins gerade verzog.

Ich schüttelte das Gefühl ab, trank den Rest auf Ex und ignorierte das Brennen diesmal.

Nicht allzu lange und mir wurde schon etwas schwindlig.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 28, 2015 ⏰

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