Dan PoV
Ich gehe schnell in das nächstgelegene Hotel,da es schon zum Regen begonnen hat. "Hallo,hätten Sie noch ein Zimmer frei?",frage ich die Frau an der Rezeption. "Hallo,ich sehe sofort nach ob ein Zimmer frei ist",antwortet die Frau an der Rezeption und sieht im Computer nach. Nach einigen Minuten sagt sie:"Sie haben Glück,es ist heute Vormittag eines frei geworden". "Ok,ich nehme es",sage ich und gebe die Karte zum Bezahlen der Frau. "Ok,hier ist der Schlüssel,einen schönen Aufenthalt bei uns",sagt sie freundlich. Ich bedanke mich und steige in den Lift um in mein Zimmer zu gelangen. Im Zimmer gehe ich mich duschen und gehe gleich ins Bett.
Sam PoV
"Morgen,Sam,komm aufstehen",weckt Melanie mich. "Warum müssen wir so früh aufstehen?",frage ich sie und stehe widerwillig auf. "Weil wenn wir frühstücken gehen wollen,sollten wir jetzt gehen",sagt sie und geht ins Badezimmer. Nach einer halben Stunde steigen wir in den Lift um in den Speisesaal zu gelangen. "Siehst du ich habe doch gesagt um diese Zeit sind die wenigsten Leute",sagt sie. Genervt gehe ich mir was zum Esse und Trinken holen,während sie mir irgendwas erzählt. "Sam,hörst du mir überhaupt zu",sagt sie und reißt mich aus meinen Gedanken. "Ahm,ja,nein sorry ich müsste an Dan denken",gebe ich zu. "Ach,das wird schon glaub mir",sagt sie. "Danke,ich...",sage ich,als plötzlich Dan in den Speisesaal geht. "Melanie,Dan ist hier,er kommt direkt auf uns zu",sage ich. "Hy,Dan,was machst du hier?",fragt Melanie ihm. "Ich habe gedacht,ich schlafe heute mal in einen Hotel",sagt Dan aber sein Gesichtsausdruck verrät ihn. "Was ist wirklich los,Dan",sage ich. "Ich will nicht darüber reden",sagt er und geht an uns vorbei. Wir setzen uns und essen während ich Dan beobachte. Als er wieder an uns vorbeigeht frage ich ihn nochmals:"Was ist wirklich los,Dan". "Nichts,es ist wirklich nichts",sagt er aber ich kaufe ihm dass nicht ab. "Dan,bitte,ich...",sage ich bis Dan mich auf einmal anschreit:"Willst du es wirklich,ok,ich würde schon wieder verarscht,meine Freundin hat mich betrogen,bist du jetzt zufrieden". "Dan,sorry,ich..",fange ich an aber Dan unterbricht mich erneut:"Bitte jetzt habt ihr wieder etwas worüber ich tratschen könnt!". Danach stellt er sein Tablett ab und geht. "Ich glaube ich habe es jetzt mit ihm wirklich versaut,ich bin ja so dumm",sage ich. Melanie tröstet mich und sagt:"Hast du nicht,glaub mir". "Gehen wir nach oben",sagt sie nach ein paar Minuten Funkstille. "Ja,gehen wir",antworte ich.
Dan PoV
Als ich meinen Zimmer bin,suche ich sofort nach einen Beruhigungstabletten,bevor ich wieder was zerstöre. Nachdem ich sie gefunden habe,gehe ich ins Badezimmer und nehme gleich zwei Tabletten ein. Ich bleibe vor den Spiegel stehen und betrachte mein eigenes Spiegelbild. Ich berühre den Spiegel mit meiner verletzten Hand um mir ganz sicher zu sein,dass ich diese komplett andere Person in den Spiegelbild bin. Plötzlich wird mir schwindelig und ich setze mich sofort ins Bett um nicht umzukippen.
Melanie PoV
"Sam,er liebt dich,glaub mir,er hatte es nur in letzter Zeit schwer",versuche ich ihn zu beruhigen. "Wie oft soll ich es noch versuchen,ich habe es mir selbst zuzuschreiben",sagt Sam verzweifelt. "Hätte er das gestern dann zu dir gesagt,gib ihm Zeit,das warten wird sich lohnen",sage ich "Ich habe es mit ihm versaut,ich habe eines der besten Menschen auf der Welt nur wegen meiner Dummheit verloren aber du hast noch die Chance",redet ich ihm gut zu. "Ich treffe mich jetzt mit einer Freundin,ich werde den ganzen Tag unterwegs sein",sagt ich und bin weg.
Sam PoV
Ich lege mich ins Bett und starre die Decke an,bis ich höre wie jemand losschreit und was zu Boden fällt. Ich stehe auf und klopfe an den Zimmer an aus der Krach kam. Als jemand aufmacht,trifft es mich wie ein Schlag als Dan die Tür öffnet. "Was willst du?",schreit er mich an während ich seine blutverschmierte Hand beobachtet. "Ich wollte nachsehen ob alles in Ordnung ist",sage ich,schiebe Dan beiseite und gehe in das Zimmer. "Es ist alles in Ordnung,sieht man dass nicht",sagt er. "Gar nichts ist in Ordnung,Dan,sieh mal deine Hand an",sage ich und versuche alles wieder aufzuräumen. Plötzlich packt mich Dan und sagt:"Geh,ich brauche deine Hilfe nicht". "Dan,bitte,lass mich dir helfen",sage ich und versuche erneut aufzuräumen aber Dan ist schneller. "So bitte,zufrieden",sagt er provozierend. "Nein,hast du was genommen,Dan?",frage ich. "Das geht dich nichts an",sagt er und ich suche danach. Dan versucht mich davon abzuhalten alles zu durchsuchen aber im Badezimmer finde ich die Tabletten. "Dan,du nimmst Beruhigungstabletten",sage ich geschockt. "Ja,anscheinend wirken sie nichts so gut,ich sollte mehr nehmen",sagt er und versucht es mir aus der Hand zu reißen. "Ach,die kannst du haben,ich kaufe mir halt stärkere",sagt er. "Dan,bitte hör mir zu",sage ich aber Dan schreit los:"Ich brauche deine Hilfe nicht,lass mich verdammt nochmal in Ruhe". Ich gehe näher zu ihm und halte ihn fest,damit er sich beruhigt. Ehe ich mich versehe,schlägt er mich und mir wird schwarz vor Augen. "Sam,Sam,hörst du mich?",höre ich jemand fragen. Ich mache die Augen auf und liege auf einmal im meinen Zimmer. "Was ist passiert?",fragt sie mich besorgt. "Ich habe mich aufs Bett gelegt und wollte ein bisschen schlafen nachholen,bis ich auf einmal jemanden schreien hörte und etwas zu Boden krachte,ich ging hinüber und als jemand aufmachte,stand Dan vor mir,ich habe ihm gefragt,ob alles in Ordnung sei,du weißt wie Dan ist,dann habe ich ihn auf seine Hand aufmerksam gemacht und",erzähle ich bis Melanie mich unterbricht. "Atme mal durch",sagt sie und ich tue so als hätte ich es nicht gehört. "Ich wollte alles aufräumen bis Dan mich packte und zu mir sagte,dass er meine Hilfe nicht braucht,danach hat er alles selbst aufgeräumt,ich habe danach gemerkt,dass er was genommen habe,habe danach gesucht,es dann gefunden,er ist dann durchgedreht,ich habe ihn versucht festzuhalten und dann hat er mich geschlagen",sage ich und Melanie sieht mich geschockt an.
Dan PoV
Nachdem ich Sam in sein Zimmer getragen habe,renne ich nach draußen um mir Tabletten zu besorgen. Orientierungslos renne ich New York herum,bis ich auf ein paar Teenager treffe,ich frage sie:"Hey,habt ihr Drogen oder so ein Zeugs?" "Ja,klar was willst du?",fragt ein Typ. "Mir egal,gibt mir einfach irgendwas",sage ich und er gibt mir einige Tabletten. Ich zahle und gehe schnellst möglichst ins Hotelzimmer. Ich gehe ins Badezimmer und betrachte mich erneut im Spiegel. Danach nehme ich ein paar Tabletten ein und merke schon nach ein paar Minuten,dass mir erneut schwindlig wird. Ich versuche noch an mein Telefon zu kommen,als mir plötzlich so schnell schwindlig ist,dass mir schwarz Augen wird. Als ich die Augen leicht öffne,bemerke ich,dass ich am Boden liege. Ich versuche erneut an mein Telefon zu kommen,bis mir endgültig ganz schwarz vor Augen wird. Ich kann jetzt nur noch hoffen,dass mich jemand findet. Mein letzter Gedanke ist aber bevor ich ganz wegtrette,wollte ich dass überhaupt,will ich dass mich jemand findet?
Glaubt ihr dass Dan gerettet werden kann?
Hy,ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.Ich würde mich sehr über Kommentare,Votes und Feedback freuen.
~Nati~
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Is it right or wrong love?
Science FictionZwei junge Männer Einer glücklich verheiratet Der andere single und auf der Suche nach einem Geschäftspartner Was passiert wenn sich die Wege dieser beiden kreuzen? Es wird Gefühlschaos, Streit, Liebe, Hass, Intrigen uvm. geben Werden beide glücklic...