Kapitel 10

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,Es ist eine schwere Entscheidung' ,soll ich ins dunkle oder helle?' Ich begab mich ins helle, ganz langsam und vorsichtig. Es wurde warm und ich fühlte mich gut.

,Doch ist der einfache weg, der richtige?',Nein' beantwortete ich mir meine Frage selbst. Doch ehe ich mich umdrehen konnte stockte mir der Atem. ,Ist es jetzt endgültig aus?!'.....

....Es ertönte ein piepen und die Ärzte kamen um Cate zu reanimieren ,doch auf einmal nahm sie einen großen atmete zug. ,,Du hast es geschafft!"atmete ich auf.

Ich atmete schwer, ich bekam kaum noch Luft. Ich war langsam am ersticken,doch auf einmal bekam ich wieder Luft.

Ich sah wie Cate eine Atem Maske angelegt wurde. Nach 10 min durfte ich endlich rein.

,,Mrs. Chastin wird nicht mit ihnen sprechen! Sie ist sehr schwach!"erklärte die Ärztin ernst, schrieb sich noch etwas auf und ging dann davon. "Cate? Cate, mein Schatz. Ich hoffe dir geht's gut.", setzte ich mich auf einen Stuhl an ihrem Bett und nahm ihre Hand. Sie ist eiskalt....

Ich legte meinen Kopf neben sie. Ich war müde ,aber wollte nicht schlafen. Ich wollte sehen wie mein Babe aufwacht.

Ich öffnete meine Augen und sah, wie Antony schlief. Ich wollte aufstehen doch es gelang mir nicht. Mein Kopf tat höllisch weh und ich spürte meinen ganzen Körper nicht mehr. Auf einmal bemerkte ich viele Schläuche an meinen Arm.

,,Scheiße... man!"kam es laut aus mir raus.

,,W-w-was?"Ich wachte plötzlich auf. ,Scheiße ich bin eingeschlafen!'

,,Ohhh , Atony ich wollte dich nicht wecken!"mein Babe sprach endlich.

,,Cate!"schrie ich glücklich und umarmte sie.

,,Gut"versuchte sie zu lachen ,doch es gelang ihr nur ein lächeln raus zu bringen.

,,Mrs. Chastin ,sie müssen sich ausruhen!"sprach die Ärztin streng. Sie kam zu Cate und spritze ihr eine Flüssigkeit in den schlauch.

,,Was ist das?"fragte ich besorgt.

,,Sie muss jetzt schlafen"sprach die Ärztin und ging weg.

Meinem Babe ging es gut und ich konnte mich endlich umziehen,waschen und dann schlafen gehen.

Als ich wieder da war trug ich einen grauen Pullover und eine Jeans.

Ich legte mich auf das Bett neben ihr und flüsterte:,,Bald fahren wir in unser neues Zuhause und werden Glücklich sein.....

Auf einmal kam jemand rein und schaltete das Licht an. Ich rieb mir meine Augen und meckerte:,, Machen sie das Licht aus! Wir schlafen!" Als ich das Gesicht sah ,traute ich meinen Augen nicht:,,D-d-d-d-d-das kann doch nicht sein?!"

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In letzter Zeit gibt es wenige neue Kapitel.

Sorry!

Wir haben wenig Zeit! :'-(

Trapped foreverWo Geschichten leben. Entdecke jetzt