Endlich kamen wir am Flughafen an und nach einer halben Ewigkeit stiegen wir ins Flugzeug ein. Die Aussicht war wunderschön und man sah ein großes Meer. Wo fahren wir bloß hin?, war die Frage die ständig in meinem Kopf herum geistert. Jedes mal wenn ich ihn fragte wohin, meinte er nur 'ist eine Überraschung'. Ich liebe Überraschungen aber hasste diese Geheimnis tue rein. Schon seit einigen Stunden flogen wir. Mir war tierisch langweilig da ich nicht wusste was ich tun solle. Das Anschnallsignal kam, das heißt wir landen. Wir bekamen unsere Koffer zurück und Antony holte uns ein Taxi. Nichts am Flughafen verriet mir wo wir waren. Antony nannte dem Taxifahrer die Straße und die Nummer, der Taxifahrer sah uns zuerst komisch an, fuhr uns aber dann doch zum Haus. Anscheinend war es weit weg denn erst nach einer zwei Stunden Schlaf und Langeweile kamen wir an einem großen Anwesen an. Es war auf jeden Fall eine Villa. Wir fuhren durch ein Tor, das zum Anwesen dazugehört. Vor dem Anwesen stand ein großes Beet mit vielen roten Rosen. Antony bezahlte den Fahrer und schloss dann die Tür zur Villa auf.
"Willkommen im neuem Zuhause!", sagte er und führte mich herein.
Eine große Eingangshalle hieß uns willkommen. Moment hat er gerade gesagt neuem Zuhause?
"Antony woher hast du das Geld für dieses Hause her?", fragte ich ihn misstrauisch. Irgendwas stimmt hier ganz und gar nicht und das sage ich nicht einfach so. Nein, mein Bauchgefühl stimmte sogar zu.
"Das ist ein Erbstück in meiner Familie. Zuerst wollte ich es verkaufen aber dann dachte ich mir, du solltest es auch mal sehen."
"Und was ist mit der Arbeit?", fragte ich ihn weiter.
"Mach dir keine Sorgen. Ich werde mich schon um alles kümmern.", küsste er mich auf mein Scheitel.
Er lief geradeaus die Treppe hinauf, ich lief ihm hinterher. "Hier ist unser Zimmer", er zeigte in ein großes Zimmer. Es war traumhaft fast wie in jedem Märchen. Links an der Wand stand ein Himmelbett mit mehreren Kissen und direkt davor stand eine Kiste. Auf der anderen Seite stand ein großer Tisch, links und rechts daneben zwei Stühle.
"Ich muss mich noch um einige Dinge wegen des Hauses kümmern. Solange kannst du dich im Haus umsehen.", er küsste mich auf die Wange, reichte mir Schlüssel und verließ dann das Zimmer.
Ich blieb einige Minuten wie versteinert stehen. Das soll mein neues Leben werden? Will ich es wirklich? Nein. Was ist mit Brain? Wird es jetzt besser laufen zwischen mir und Antony? So viele Fragen aber keine Antworten. Woher den auch? Ich kann nicht in die Zukunft voraussehen. Das kann bis jetzt noch niemand. Ich schob schnell die ganzen Fragen beiseite und sah mich im Anwesen um. Die Flure waren unendlich lang. Ich wette irgendwann werde ich mich hier verlaufen und wenn nicht dann war es nur ein Wunder. Innerhalb von zwei Stunden fand ich heraus, dass es eine Bibliothek hat, sechs Badezimmer und was weiß ich wie viel Gästezimmer. Langsam bekam ich wirklich Hunger. Genau aus diesem Grund fing ich an durch die Flure zulaufen um hinunter zu gelangen. Ich stieß gegen jemanden und fiel. Es war keine harte Brust die mich wie sonst immer auffing. Nein, es war eher eine weiche. Wer war es?
Hi ^-^
Sorry das sooooooolange kein Kapitel mehr raus kam aber ich habe zu der anderen immer wieder gesagt. Sie solle das Kapitel weiter schreiben aber Nein sie meine nur sie habe keine Zeit. Und jedes mal aufs neuste dachte ich mir Really? Really?. Naja egal hauptsache ein Kapitel kam überhaupt raus. *hust,hust* Sie ist ein Minecraftsuchti deshalb hatte sie keine Zeit*hust, hust*
Bye, E
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Trapped forever
HorrorEin bildhübsches Mädchen wird dazugezwungen mit einem Folterer zusammen zu sein. Ihr Freund wird von Tag zu Tag immer schlimmer. Nach einer Zeit verliebt sich das Mädchen in ein anderen. Welche Folgen wird das haben? Schaffte sie es zu fliehen ?