Kapitel 8

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Doch da, sie hat Spuren hinterlassen. Auf dem Boden sah man Blut tropfen ,denen ich schnell folgte. Hoffentlich geht es meinem Schatz gut, ich würde sie ungerne Tod auffinden. Ich lief weiter, die Spuren führten in einen Wald. Ich lief durch den Wald und hörte langsam ihre Stimme. "Ja, ok, ja da liegt ein Mann bewusst los auf dem Boden. Könnten sie ihm ausrichten, dass ich ihm nicht nochmehr Probleme bereiten will. Danke, Tschüss", informierte sie einen Krankenwagen. Ich ging einige Schritte auf sie zu tun und merkte erst dann das sie am Bauch, am Rücken und an den Beinen blutete. "Du hast einen Krankenwagen nötiger", sagte ich da drehte sie sich ruckartig um. Sie sah mich mit großen schockierten Augen an:"Bitte. Bitte, tu mir nichts." "Wieso sollte ich dir etwas tun, babe?", kam ich auf sie zu.

Er kam immer näher und näher während mir immer mehr und mehr die Angst hochstieg. Er hob mich hoch und warf mich über die Schulter, ein stechender Schmerz durchzuckte meinen Körper man konnte nicht sagen von wo er kam. Ich fing an zu schreien, er setzte mich sofort runter und trug mich dann im Brautstil. Eine salzige Träne fiel aus meinem Auge dann kamen auch schon die restlichen hinterher. "Es tut mir Leid", flüsterte er mir zu und küsste mich auf meinen Scheitel.

Ich hörte sie immer wieder schluchzen während sie ihr Gesicht immer mehr und mehr in meine Brust vergrub. Es tat mir sehr Leid, dass ich ihr weh getan habe. Nach kurzer Zeit schlief sie auch schon in meinen Armen ein. Ich brachte sie zurück zum Auto, legte sie hinten auf den Rücksitzen hin und fuhr los. Während der Fahrt hörte ich sie laut stöhnen, ich schaute in den Rückspiegel um nachzusehen ob es ihr gut ging. Ich erschrak so sehr, dass ich fast ein Autounfall angerichtete hätte. Sie hat wieder angefangen zu bluten! Ich fuhr an den Rand, setzte sie auf den Beifahrersitz, zog mein T-shirt aus und drückte ihr das auf die Wunde die am stärksten bluteten. Während der ganzen Fahrt hielt ich ihr das T-shirt auf die Wunde, dann hielt ich an einem Krankenhaus und brachte sie hinein. Wir wurden sofort von Krankenschwestern empfangen die mein Mädchen mir abnahmen und sich um sie kümmerten. Ich setzte mich ins Wartezimmer und wartete auf gute Neuigkeiten. Ich sah mich um, alle Frauen wirklich alle Frauen sahen mich an:" Ja, ich habe Muskeln und ja ich habe kein T-shirt an. Zufrieden?" Sie schauten alle sofort weg trotzdem spürte ich noch einige Blicke auf mir Ruhen. Ich wartete eine Stunde...... zwei Stunden.... drei Stunden.... vier Stunden.... Von Stunde zu Stunde wurde ich immer nervöser und nervöser, um ehrlich zu sein eigentlich von Sekunde zur Sekunde. Nach langem und stundenlangem warten kam endlich eine Schwester zu mir. Ihr Blick verriet nichts gutes.....

Trapped foreverWo Geschichten leben. Entdecke jetzt