1 Kapitel

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Im Traum hat alles normal angefangen, mit dem das wir nach der Schule geschrieben haben. Und dann hat er mich auf einmal gefragt ob wir uns treffen könnten, weil er etwas Wichtiges besprechen möchte. Ich sagte ihm zu und fragte ihn warum er denn mit mir sprechen wollte aber er hat es mir nicht gesagt. Er holte mich am Nachmittag ab wir fuhren zu ihn bis dorthin redeten wir kein einziges Wort miteinander. Als wir in seinem Zimmer waren fragte ich ihn „Was hast du denn nun mit mir zu besprechen?" Er kam immer näher bis er ganz nah vor mir stand. Plötzlich fing er an mich zu küssen. Ich erwiderte den Kuss aber paar Sekunden später realisierte ich was gerade geschieht und schubste ihn von mir weg und schrie fast „Du kannst mich doch nicht einfach so küssen das geht doch nicht du hast eine Freundin!" Er erzählte mit ruhiger Stimme: „Nein habe ich nicht wir haben uns vor 2 Wochen getrennt" „Und wieso hast du es mir nicht erzählt ich wäre doch für dich da gewesen und warum küsst du mich dann wenn du dich gerade erst getrennt hast?" wollte ich wissen. Nathan antwortete: „Weil ich dich damit nicht belasten wollte. Ich habe dich geküsst weil ich dich einfach nicht vergessen konnte in den ganzen Wochen ich habe nur noch an dich gedacht an dein Lachen, an die Nachmittage die wir verbracht haben und an die Zeit wo wir so viel Spaß zusammen hatten. Ich hab das alles vermisst. Ich wollte endlich deine Nähe wieder spüren. Ich wusste nicht wie ich es dir sagen soll, denn ich wusste nicht wie du reagierst, ob du mich überhaupt noch liebst nach dem ich dir das alles angetan habe..."

Ich unterbrach ihn und fing an ihn noch leidenschaftlicher zu küssen als vorher. Wir vergaßen die Zeit um uns herum, es gab niemanden als uns. In mir drin kribbelte alles mir wurde immer wärmer und ich spürte das ich immer erregter wurde. Ich fing an sein T-Shirt auszuziehen und er knöpfte mit einem Ruck meine weiße ärmellose bluse auf und riss mir mein top vom Leib. Wir küssten uns immer weiter und gingen dabei  weiter geradeaus zum Bett, als wir ankamen legten wir uns hin und küssten uns immer mehr. Ich wurde erregter und fing an schwer zu atmen und wollte noch viel mehr. Er küsste mich am Hals es fing an zu kribbeln. Dann flüsterte er mir sanft ins Ohr: „Ich liebe dich mein Engel über alles ich möchte dich niemals wieder verlieren du bist das wichtigste auf der Welt." Ich war so gerührt gewesen „Ich liebe dich auch mein Prinz ich möchte dich auch nicht mehr verlieren." Wir fingen uns wieder an zu küssen. Ich wollte, dass es nie wieder aufhört. Ich wollte es endlich mit ihn tun in der Beziehung war ich noch nicht bereit dazu gewesen, aber jetzt wünschte ich es mir immer sehnlicher ich fing an ihn überall zu küssen und wollte  endlich mit ihm schlafen, als ich urplötzlich aufwachte.

Liebe, Herzschmerz und TräumeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt