Liebe, Herzschmerz und Träume

Kapitel 6

  Als wir stehen blieben und ich meine Augen öffnete sah ich...  

das ganze Zimmer sind mit Kerzen beleuchtet und überall sind Rosenblätter verstreut. Dies ist ja soo romantisch. Ich war sprachlos. Noch nie hat jemand so etwas für mich gemacht. Ich habe mir schon immer so etwas gewünscht. Ich hatte es ihm ein mal vor paar Jahren gesagt, dass ich so etwas sehr gerne mag.  Das er sich das noch gemerkt hat ist echt rührend. "Es ist eine der schönsten Überraschungen der Welt. Du machst mich von Tag zu Tag immer glücklicher.  Ich liebe dich", sagte ich leise, doch Nathan hörte es trotzdem. " Ich versuche alles um dich glücklich zu machen, denn du bist die wichtigste Person in mein Leben. Ich möchte dich niemals  verlieren ich Liebe dich auch mein Schatz."  Mir kamen Freudentränen. Nathan wischte sie weg und Küsste mich ganz leicht und sanft, aber das hielt nicht lange an. Er wurde immer intensiver. Ich schlang meine Arme um seinen Hals. Er zog mich Richtung Bett. Als wir dort angekommen sind, legte ich mich als erstes hin und Nathan auf mich. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Unsere Münder bewegten sich im Einklang. Ich leckte mit meiner Zunge auf seiner Unterlippe und bat um Einlass, den er mir sofort gewährte . Er zog an mein T-shirt und zog es mir dann über mein Kopf und schmiss es in irgendeiner Ecke. Nun machte ich das gleiche bei ihm. Ich sah sein leicht muskulösen Körper und biss mir leicht auf die Unterlippe. Nathan ist einfach nur heiß. Ich strich über seinen Oberkörper. Es fühlt sich einfach alles richtig an. Ich drehte uns um, jetzt lag ich auf ihn und gab kleine Küsse an seinem Hals. Ich hörte wie er leicht stöhnte. Ich fing an zu grinsen. Ich ging immer weiter runter und küsste jetzt an seinem Oberkörper entlang. Sein Atem wurde immer schneller. Ich küsste immer weiter runter bis ich vor seiner Hose war, wo man schon eine große Beule sah. Ich war schon etwas froh, was für eine Wirkung ich auf ihn habe, aber ich bin noch nicht bereit dazu ein Schritt weiter zu gehen, deshalb küsste ich ihn wieder auf den Mund. Jetzt drehte er sich so, dass ich wieder unter ihm lag. Er küsste mich am Hals entlang und blieb bei einer Stelle hängen und fing an zu saugen. Ich fing an zu stöhnen. Er grinste, hörte aber nicht auf zu saugen. Ich weiß jetzt schon, dass es ein großer Knutschfleck wird. Als er fertig war küsste er mein Bauch entlang bis er kurz vor meine Brüste war. Er ging mit seiner Hand an meinen Rücken und öffnete mein Bh und schmiss den dann auch weg. Dann küsste er mich wieder auf dem Mund und fing an meine Brüste zu massieren. Es ist einfach ein unglaublich schönes Gefühl. Mir wurde immer heißer und spürte wie immer erregter ich wurde. Er küsste wieder meinen Hals entlang. Er massierte meine Brüste immer weiter. Ich krallte mich an seinen Rücken fest. Ohne zu merken kratzte ich an seinen Rücken entlang. Ich spürte einfach dieses Verlangen in mir. Ich konnte mich einfach nicht mehr Kontrollieren. Was machte er bloß mit mir? Mein Atem wurde immer schneller. 

Nathan wollte gerade meine Hose öffnen doch ich sagte schnell atmend "Bitte nicht ich bin noch nicht so weit." Er antwortete auch schnell atmend "Ist in Ordnung Prinzessin. Ich kann warten, denn wir haben noch unser ganzes Leben vor uns." Ich musste anfangen zu lächeln es ist so süß, dass er mich versteht.  So langsam merkte ich wie erschöpft ich eigentlich bin. Ich zog schnell mein Bh und mein T-shirt an und legte mich gemütlich an Nathans Brust. Er fragte mich ob wir noch ein Film ansehen möchten. Ich nickte. "Welchen wollen wir denn sehen mein Engel?" "Wie wäre es mit meinem lieblingsfilm Mit dir an meiner Seite?"  Nathan war damit einverstanden. Er holte mein Laptop vom Schreibtisch. Leider bekam ich kaum etwas vom Film mit, denn mir wurden meine Augen immer schwerer, bis ich letztendlich auf Nathans Brust einschlief. Ich merkte nur noch wie Nathan mir ein Kuss auf dem Scheitel gab und uns zudeckte.