Kapitel 5 Teil 1

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Als ich dies zu Ende las kamen mir die Tränen. Ich vermisse ihn so sehr. Ich möchte so gerne, dass es wie früher wäre. Wir haben doch so viele schöne Sachen erlebt. Er war immer für mich da wenn ich ihn gebraucht habe.

Mir fiel dabei gerade der Tag ein, wo wir ins Kino gegangen waren...

„Der Film war der absolute Hammer gewesen. Danke dass du mit mir dort rein gegangen bist. Ich liebe dich so mein Schatz", sagte ich ihn und fing an ihn zu Küssen. Wir haben uns den Film die Tribute von Panem Mockinkjay Teil 1 angesehen. Darauf freute ich mich schon seit Wochen ihn mit Nathan anzusehen, denn wir beide haben alle Bücher gelesen und haben uns vorgenommen ihn zusammen zusehen.

„Ja der Film war echt super gewesen. Ich liebe dich auch meine kleine Prinzessin. Hast du noch Lust etwas bei McDonald's zum Mitnehmen holen bevor der Zug kommt?", fragte er mich. Ich sagte ihm sofort zu. Ich liebte es wenn er mich meine kleine Prinzessin nennt. Als wir ankamen bestellten wir uns beide ein Big Mac und eine Cola. Als unsere Bestellung kam merkte ich, dass mir etwas schwindelig wurde und lehnte mich an Nathan. Ich spürte nur wie Nathan mich auffing, denn mir wurde schwarz vor Augen. Aber ich wurde sofort wieder wach und sah wie besorgt Nathan mich ansah. Ich sagte ihm es sei wieder alles Okay, dass mir nur kurz schwindelig war und das ich wieder laufen kann, damit wir den Zug nicht verpassen, aber nach seinen Gesichtsausdruck zu urteilen sah es so aus, dass er mir nicht glaubt. Er streichelte mir über die Stirn und sagte dann „Ich glaub dir nicht, dass es dir auf einmal wieder besser geht dafür kenne ich dich zu gut und deine Stirn fühlt sich heiß an. Du hast hohes Fieber. Und Nein du wirst nicht hochlaufen ich trage dich hoch zum Zug damit du mir nicht nochmal umkippst!". Bevor ich widersprechen konnte, hob er mich hoch und ließ mich erst runter, als wir im Zug waren. Ich wüsste echt nicht was ich ohne ihn machen soll. Wir fuhren 30 Minuten. Bei der vorletzten Station merkte ich, dass mir kalt wurde, obwohl es im Zug warm war. Ich kuschelte mich an Nathan und er strich mir über die Wange.

Nach 5 Minuten mussten wir aussteigen. Mir war immer noch sehr kalt und das schien er zu merken, denn er zog seine Jacke aus und legte sie mir um. „bb-brauchst du d-die Jacke nicht selber?", fragte ich stotternd, denn es war Herbst und um die 5 Grad. „Nein du brauchst sie viel dringender als ich mir stört das nicht die Hauptsache ist, dass dir warm wird. Wir sind sowieso in 5 Minuten bei dir!", erwiderte er. Er ist wirklich der süßeste Junge der Welt. Als wir bei mir ankamen, trug er mich in mein Zimmer, legte mich behutsam auf mein Bett und deckte mich zu. Er gab mir ein Kuss auf die Stirn und flüsterte mir ins Ohr „Schlaf jetzt ein bisschen, dann geht es dir vlt. ein bisschen besser." Er wollte gerade den Raum verlassen, als ich ihn fragte „Kannst du bitte bei mir bleiben bis es mir wieder besser geht?" Er fing leicht an zu lächeln und sagt „ Natürlich bleib ich bei dir. Ich wollte nur kurz meine Mum anrufen, dass ich bei dir übernachte, damit sie sich keine Sorgen macht wo ich bleibe. Ich würde dich doch niemals alleine lassen dafür bist du mir zu wichtig, aber versuch jetzt wirklich zu schlafen ich komme gleich wieder und lege mich zu dir." Ich war überglücklich, dass er noch bei mir bleibt, denn meine Familie war übers Wochenende weggefahren und würden erst am Sonntagabend wiederkommen. Ich fühlte wie meine Augen sich von alleine schlossen, aber bevor ich ganz einschlief, merkte ich wie Nathan sein Arm um mich legte. Ich kuschelte mich an ihn und schlief endlich ein. Ich wurde durch ein Küssen wach und erwiderte sofort den Kuss. „Guten Morgen meine kleine Prinzessin. Geht es dir schon wieder besser?", fragte er mich. „Guten Morgen mein Prinz. Ja viel besser meine Stirn fühlt sich auch nicht mehr so warm an. Danke nochmal, dass du in der Nacht geblieben bist ich hätte nicht gewusst was ich sonst gemacht hätte.", erwiderte ich. Wir küssten uns erst sanft, aber dann wurde er immer wilder und Leidenschaftlicher bis wir außer Puste waren. Mein Magen fing zu knurren an und ich fragte ihn ob wir nicht erst mal frühstücken wollen und dann weitermachen wo wir aufgehört haben. Er war damit einverstanden und sagte er hätte eine Überraschung für mich. Dann hielt er eine Hand vor meinen Augen, damit ich ja nicht schummle, was ich sowieso nie tun würde, denn ich liebe Überraschungen über alles. Als er mich zur Küche geführt hat, konnte ich kaum meine Augen glauben, da stand ein gedeckter Tisch mit Brötchen und überall sind Rosenblätter verstreut. Ich fiel Nathan um den Hals und fing an ihn zu Küssen. „Aww du bist so romantisch. Ich liebe dich. Nur du schaffst es, dass mein Herz vor Rührung schmilzt. Bei dir fühle ich mich sicher und geborgen. Du bist meine große Liebe. Wann hast du denn dieses herrliche Frühstück angerichtet?", wollte ich wissen. „Ich liebe dich auch mein Engel. Bei dir kann ich ich nur solche Romantischen Dinge machen, weil du mir deine Liebe geschenkt hast und so viel für mich tust. Es reicht schon an dich zu denken und sofort bin ich überglücklich. Und du bist meine große Liebe ich werde dich niemals gehen lassen. Ich habe das Frühstück vor einer Stunde hergerichtet wo du noch so süß geschlafen hast. Ich wollte dich noch nicht wecken, deshalb habe ich mir gedacht ich könnte dich damit überraschen, wenn du aufwachst. Als ich mit allem fertig war, konnte ich es nichtmehr aushalten und musste dich einfach wach Küssen." Ich war echt gerührt und musste ihn einfach umarmen. Als wir fertig mit Frühstück, Zähneputzen und anziehen waren, fragte er mich „Auf was hat denn meine kleine Emily Erdbeere Lust zu Unternehmen?" Ich grübelte etwas und dann fiel mir plötzlich etwas ein was ich so gerne machen wollte. „Wie wäre es wenn wir etwas Spazieren gehen, denn das Wetter ist gerade so schön und wir wissen nicht wie lange das Wetter noch so bleibt. Nathan fing an zu lächeln. „Oke wir machen alles was dein Herz so begehrt. Wo möchtest du denn genau spazieren gehen?" Mir fiel sofort etwas ein „Ich möchte sehr gerne zum Park, denn das ist mein aller liebster Ort und wir können ja beim großen Brunnen eine Pause machen und dort picknicken wie findest du die Idee?" und fing leicht an, an meiner Unterlippe zu beißen. „Das ist eine super tolle Idee. Wir müssen nur schnell ein paar Sachen einpacken und dann können wir auch schon los. Ja mein Schatz du darfst mich küssen. Ich weiß, dass du das unbedingt möchtest denn du beißt schon wieder auf deine Unterlippe!" Er kennt mich einfach zu gut. Ich stellte mich etwas auf Zehenspitzen, denn er ist ein Kopf größer als ich und fing an ihn zu küssen. Es fühlt sich einfach himmlisch an, ob wir auf Wolken fliegen würden und es nur uns gibt. Der Kuss wurde immer intensiver. Nach einer Ewigkeit lösten wir uns voneinander und bereiten alles fürs Picknick vor.

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Hallo meine Lieben

Das ist der 1 Teil des 5 Kapitels der nächste Teil wird auch bald kommen. Wie findet ihr bisher die Geschichte? Ich würde mich über Votes und Kommentare freuen :). Bis zum nächsten mal

Celine ;)

Liebe, Herzschmerz und TräumeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt