chapter 8

654 30 1
                                    

(SHARIN'S POV)

Am morgen bin ich total verschlafen aufgewacht. Ich bin so müde, und habe so schlecht geträumt. Dann ist mir eingefallen, dass Justin gestern hier geschlafen hat. Er liegt noch immer neben mir, hat seine Augen geschlossen, und hat ein kleines Lächeln auf den Lippen.

"Wach auf, du verpasst sonst deinen Flug." habe ich ihm leise ins Ohr geflüstert.

Er hat irgendwas gemurmelt, von dem ich aber nichts verstanden habe. Danach ist er aufgestanden und hat sich angezogen.

"Komm wir gehen in die Stadt frühstücken. Dafür hab ich noch zeit."

Ich will nicht das Justin heute wieder geht. Ich will das einfach nicht.

( SOPHIA'S POV)

Der Abend mit Zayn gestern Abend war richtig schön. Ich hatte lange nicht mehr so viel Spaß. Und vor allem hatte ich noch nie so viel liebe in meinem Bauch. Ich habe dann auch beschlossen Zayn sofort anzurufen, immerhin muss ich meine Chance nutzen solange er noch in Deutschland ist.

Wir haben nicht sehr lange Telefoniert, weil er sich direkt mit mir treffen wollte. Nachdem ich mich fertig gemacht habe, hab ich mich mit Zayn im Park verabredet.

Er hat mich richtig lange in den Arm genommen. Ich hatte das Gefühl er wollte mich gar nicht mehr los lassen. Danach sind wir ein bisschen rumgelaufen. Naja, solange bis richtig viele Mädchen auf uns zu gerannt kamen.

Sofort hat Zayn nach meiner Hand gegriffen und hat angefangen zu lachen.

"Das wird ein Spaß."

Als wir los gerannt sind, wurden die Mädchen Massen immer mehr. Wir sind meiner Meinung nach durch die halbe Stadt gerannt, bis uns jemand in ein schwarzes Auto gezogen hat.

(JUSTIN'S POV)

Ich fühl mich so schlecht. Ich weiß, man kann nicht immer sofort von Liebe sprechen, aber irgendwas hat dieses Mädchen, was mich Glücklich macht. Sie ist so natürlich, lacht die ganze zeit, und das was sie mir gestern gesagt hat, das hat mich echt berührt.

Nachdem wir fertig waren mit frühstücken, sind wir zurück zu meinem Auto gegangen.

"Musst du jetzt los?" sie wirkte immer trauriger und wusste schon gar nicht mehr wo sie hinschauen soll.

"Ja, ich muss jetzt zu meinem Hotel, aber wenn du möchtest kannst du noch mitkommen."

Also sind wir dann noch zusammen zu meinem Hotel Gefahren. Vor dem Hotel hat Alfredo schon auf mich gewartet, hat aber große Augen gemacht als ich Sharin aus dem Auto gezogen habe.

"Wieso bringst du einen Belieber mit? Du musst in einer Stunde gehen."

Dafür hätte ich ihn wirklich schlagen können. Er muss es natürlich nochmal wiederholen.

"Sie ist nicht einfach nur ein Belieber."

( SHARIN'S POV)

Sein Hotelzimmer ist riesig. Alles ist wunderschön eingerichtet, einfach perfekt. Sofort habe ich mich auf sein Bett geschmissen und hab ihn betrachtet. Er sieht so wunderschön aus. Als ich in meinen Gedanken vertieft war, habe ich gar nicht gemerkt wie Justin sich angeschlichen hat. Er hat sich ein Kissen geschnappt und hat mich voll damit geschlagen.

"Ohu Bieber, das kriegst du wieder."

Schnell habe ich mir ein Kissen geschnappt, und hab ihm das mindestens genauso feste in den Bauch geschlagen.

"Eh das ist nicht fair." wow, sein lachen ist so verdammt süß.

Wir hatten wirklich ne Menge Spaß bei unserer kissenschlacht. Solange bis Alfredo rein gekommen ist, und uns beide traurig angeschaut hat.

"Tut mir leid, Jus. Aber wir müssen jetzt wirklich gehen."

Ohne mich nur einmal anzuschauen hat er meine Hand genommen und hat mich nach unten gezogen. Er möchte nicht, dass ich mit zum Flughafen komme, wahrscheinlich wegen den Fans. Die würden nur was falsches denken.

Während sein ganzes Gepäck ins Auto eingeladen wurde, und Alfredo schon im Auto saß, hat er mich wieder so traurig angesehen.

"Wenn ich angekommen bin, dann schreib ich dir sofort, und ich Ruf dich auch immer an. Nur weil ich Justin Bieber bin, heißt das nicht das ich keine Freunde haben darf."

Freunde? Ist es das was er will? Einfach nur eine wahre normale Freundin?

Sanft hat er mich auf die Wange geküsst und hat mir zärtlich über den Rücken gestreichelt.

Als er eingestiegen ist, liefen mir sofort heiße Tränen meine Wangen Runter.

Ist jetzt alles vorbei? Habe ich Justin kennen gelernt, und muss ihn jetzt wieder gehen lassen? Muss ich wirklich auf die anderen hören und meinen Traum aufgeben? Oder soll ich weiter für unsere liebe kämpfen?

Fakt ist, ich werde niemals jemanden so sehr lieben, wie ich ihn liebe.

__________________________

Kurzes Kapitel, aber ich schreibe später weiter! xx

believe in your dreams.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt