chapter 36

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(SHARIN'S POV)

Nachdem ich unsere Koffer zuende gepackt habe, hab ich mich neben Justin aufs Bett nieder gelassen. Sofort hat er mich in seinen Arm geschlossen und hat mir leicht über den Arm gestreichelt. "Du bist dir wirklich sicher, dass du deine Familie verlassen willst? Einfach so?" fest entschlossen habe ich genickt und bin dann wieder aufgestanden. Einige Stunden später, war meine Mom endlich im Bett, und Justin und ich konnten los fahren. Als wir beim Flughafen angekommen sind, habe ich doch ganz schön Herz Rasen bekommen. Immerhin waren meine Mom und ich immer ein Herz und eine Seele. Aber sie wollte meinen Freund, meine große liebe rausschmeißen. Da kann ich nicht einfach zusehen. Mit einer Stunde Verspätung kam unser Flieger und wir duften auf unseren sitzen Platz nehmen.

"Du hast jetzt noch die Chance nein zu sagen schatz." sagte er ein wenig misstrauisch. Ich habe nicht darauf geantwortet. Habe einfach aus dem Fenster geschaut und hab gehofft, dass dass Flugzeug schnell abhebt. Bevor ich mich doch noch umentscheide. Während des Fluges hat Justin an seinem Handy rumgespielt. War erst eine ganze Weile auf Twitter und hat mit Fans geschrieben, und danach hat er irgendwelche spiele gespielt. Ich bin währenddessen eingeschlafen. Ich hatte einen furchtbaren Traum. Meine ganze Familie wollte nichts mehr mit mir zutun haben, weil ich sie verlassen habe, und einfach mit Justin in ein anderes Land gezogen bin. Justin hat mich verlassen, weil ich keinen Schulabschluss habe.

Total verschwitzt bin ich aufgewacht. Justin hört Musik, lächelt und schaut sich Fotos an. "Wann sind wir da Justin?" hab ich ihn total müde gefragt. "In einer halben Stunde landen wir. Schlaf solange weiter." Ich muss wirklich richtig lange gepennt haben. Eine weitere halbe Stunde später sind wir gelandet. Justin hat einfach meine Hand genommen, aber meinte ich soll mir meine kaputze ins Gesicht ziehen. Die Medien würden nur wieder dumme Sachen schreiben. Die Paparazzos haben die ganze zeit geschrien das ich mein Gesicht zeigen soll, und das ich Feige wäre. Aber Justin hat mir leise zugeflüstert, das ich das blos nicht machen soll.

Als wir endlich in seinem Auto saßen habe ich mich viel besser gefühlt. Wir fahren jetzt zu Justin nach Hause. Es wird das erste mal sein, dass ich so eine große Villa zu Gesicht bekomme. Ich bin irgendwie schon total aufgeregt. Nach einer viertel Stunde Autofahrt hat er den Motor ausgeschaltet. Als ich aufgestiegen bin konnte ich meinen Augen nicht trauen. Schon von außen sieht das Haus so schön aus! Ich frag mich wieso er nicht öfters hier ist. Sofort hab ich mich bei ihm eingehakt und hab mich von ihm führen lassen. Nachdem ich sein Wohnzimmer, seine Küchen, und seine zahlreichen Badezimmer gesehen habe, wollte er mir noch sein persönliches Schlafzimmer zeigen. Sonst sind hier noch Sporträume und Studios, Kinos und sogar eine Bowlingbahn. Krass. Als er die Tür zu seinem Schlafzimmer aufgemacht hat, konnte ich nicht mehr. Hier sieht es aus als würde hier voll der matcho wohnen. Seine Bettwäsche besteht aus Leopardenfell. Und seine Wände sind rot. Bestimmt hat Chaz ihm dazu geraten.

"Das müssen wir unbedingt ändern, Justin." Habe ich lachend schon fast geschrien haha. "Alles was du willst meine liebste." Danach hat er meine Hand genommen und hat mich in eine seiner Küchen gezogen. "Wir machen erstmal was zu essen, ich hab Riesen Hunger." Damit war ich völlig einverstanden. Wir haben so viel in uns rein gekriegt, das ist der Hammer. Als wir gerade einen Riesen Spaß zusammen hatten, hat mein Handy angefangen zu klingeln. Weil ich aber nicht dran gegangen bin, hat meine Mom noch eine SMS geschrieben. Sie schreibt das sie enttäuscht ist, das sie so was von mir niemals erwartet hätte. Und wenn ich mich nicht in den nächsten Tagen in den Flieger zurück nach Deutschland setze, schaltet sie die Polizei ein. "Ich lass dich nicht gehen."

Ich dachte schon er würde sagen das ich zurück muss, aber nein. Ich weiß wieso ich ihn so sehr liebe. Deswegen habe ich meiner Mom auch erstmal nicht geantwortet.

(JUSTIN'S POV)

Ich weiß, dass das einen riesen Ärger geben wird. Aber was wäre ich für ein herzloser Mensch, wenn ich meine große liebe allein in Deutschland zurück lassen würde. Außerdem bin ich mir sicher, das die zeit mit hier auch schön wird, ganz egal wann die Polizei vor der Tür steht und sie abholen will. Nachdem wir aufgegessen haben, hat ihr Handy nochmal geklingelt. Diesmal ist es aber Sophia. "Spatz das ist wichtig, bin gleich wieder da." Als sie gegangen ist habe ich die zeit genutzt mal wieder ein bisschen zu Trainieren.

Ich war schon lange nicht mehr hier, also wird's wirklich zeit. Nach ein paar Minuten wurde mir schon richtig warm, und ich hatte auch eigentlich kein Bock mehr, aber falls sharin gleich kommen sollte will ich sie aufjedenfall beeindrucken. Irgendwann kam sie dann auch mal endlich. "Tut mir leid, aber Sophia hat mir voll das krasse Zeug erzählt, da geht's gerade richtig ab in England!" "Was ist denn los mit ihr?" Sie hat mich sofort neugierig gemacht, aber wollte mir dann nicht sagen was denn los ist. Sie will es mir erst später sagen, toll.

Wir haben uns ein bisschen geärgert, haben gelacht, und haben geküsst. Aber danach brauchte ich unbedingt erstmal Duschen. Zum Glück hab ich zwei Badezimmer, haha. Als wir beide fertig waren, haben wir uns erstmal ins Zimmer zurück gezogen. Sie hat sofort traurig geschaut, ich wusste das irgendwas nicht stimmt. "Lag sie schonmal hier im Bett?" ich hab mich neben sie gesetzt und hab ihre Hand genommen. "Nein, in dem nicht. Aber wie gesagt, ich hab sie nie angefasst schatz." Sofort hatte sie wieder ein kleines Lächeln auf den Lippen.

"Lass uns schlafen gehen." So schnell wie es ging hat sie sich auf mein Bett geschmissen und hat die Decke über sich gezogen. Ich hab ihr das gleich getan, und hab danach noch das licht ausgemacht. Ich wollte aber gar nicht drüber nachdenken zu schlafen. Nachdem ich ein bisschen nachgedacht habe, ob ich wirklich weiter gehen will, bin ich Nähe an sie gerückt und hab ihr einen Kuss auf die Wange gegeben. Anstatt aufhören bin ich mit meinen Lippen zu ihrem Hals gewandert, und hab mit meiner Hand über ihre Wange gestreichelt.

Ich wollte schon aufhören, weil ich dachte sie will das nicht, da hat sie sich aufrecht gesetzt und hat mich mit großen Augen angeschaut. Sie sieht aus als müsste sie überlegen. Dann hat sie sich auf meinen Schoß gesetzt und hat angefangen mich richtig zu küssen. Wir haben das eine ganze Weile gemacht, bis sie mir langsam mein Shirt ausgezogen hat. Eigentlich habe ich das auch nur an, weil ich nicht wusste ob sie es stört wenn ich ohne schlafe. Als mein Shirt ausgezogen war hat sie angefangen zu kichern, wie sie das immer macht wenn wir uns küssen. "Darf ich deins auch?" Nachdem sie genickt hat, hab ich ihr Shirt vorsichtig hochgezogen und hab nach einer kurzen Pause wieder angefangen sie zu küssen.

Als Jerry in meiner Unterhose angefangen hat größer zu werden, bin ich glaube ich richtig rot geworden. Mir ist das so unglaublich peinlich. Ich weiß, so was ist normal, aber peinlich irgendwie schon. "Ist doch nicht peinlich schatz." Sofort hat sie angefangen zu Lächeln und hat mir signalisiert das ich ihre Hose ausziehen soll. Nach einer Weile saßen wir beide aufrecht und so peinlich das auch klingt, ich hab ihren Bh einfach nicht aufgekriegt. Wie dumm kann ein Mensch sich eigentlich nur anstellen. Nach gefühlten tausend versuchen hat es endlich geklappt und das Filme Ding ist auf dem Boden gelandet.

sofort hab ich mich auf sie gelegt und hab sie wieder angefangen zu küssen. "Ich versuche dir nicht wehzutun baby." Am Anfang hat es sich wirklich komisch angefühlt, und sie hat auch geschaut als hätte sie Schmerzen. Aber ich Schätze so was ist normal beim ersten mal.

- Erschöpft hab ich mich neben sie fallen lassen, und habe ihr einen letzten Kuss verpasst. "Ich wollte dir nicht wehtun." "Ist doch normal beim ersten mal. Aber es war trotzdem wunderschön Justin." mit einem Lächeln im Gesicht hat sie sich in meinen Arm gelegt und hat über meinen Arm gekrault.

"Ja, wunderschön Schatz."

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