chapter 41

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(JUSTIN'S POV)

Am nächsten morgen haben wir uns direkt auf dem weg zum Hotel gemacht. Ich freue mich auf die Konzerte, die kleine Pause war echt schwerer als ich dachte. Im Hotel haben wir unsere Sachen erst gar nicht ausgepackt, sondern haben uns direkt aufs Bett geschmissen. "Was machen wir jetzt." fragte sie mich und hat sich dabei ein Lächeln aufgezwungen. "Wir müssen zum soundcheck, danach meet&greet, Konzert und schlafen. Ich weiß, nicht gerade der spannendste Tag aber die Arbeit ruft halt.

Nachdem wir uns etwas frisch gemacht haben, sind wir zu der Konzerthalle Gefahren. Es hat sich angefühlt wie eine Ewigkeit, bis wir damit endlich fertig waren. Danach ist sie zu mir auf die Bühne gekommen und hat mich fest in den Arm genommen. Sie wollte mich gar nicht mehr los lassen, und hat sich immer fester an mich gedrängt. "Damit können wir später weiter machen, wir müssen jetzt raus, Fans sind da." Enttäuscht hat sie mich los gelassen und ist mir gefolgt.

Draußen stehen so viele Fans, das ist unglaublich. Ich hab meine Beliebers so vermisst haha. Sofort hab ich angefangen einigen ein Autogramm zu geben, und ein paar Fotos hab ich auch gemacht. Danach musste ich aber direkt weiter zum meet&greet. Sharin ist solange wieder in die Halle gegangen, sie hat gesagt sie will mich nicht stören.

Es hat schon Spaß gemacht, aber meine Gedanken waren die ganze zeit bei Sharin. Scooter hat mich deswegen auch schon richtig sauer angeschaut. Bevor ich zurück in die Halle konnte, hat Scooter mich am Arm zurück gezogen. "Vergiss sie wenigstens für eine halbe Stunde. Du machst alles kaputt." Ohne ihm zu Antworten hab ich mich los gerissen und bin in meinen umkleide Raum verschwunden.

(SHARIN'S POV)

Das Konzert war Mega langweilig. Nicht weil ich es nicht genießen würde Justin zuzuhören, ich durfte nicht. Ich musste hinten warten und konnte ihn nicht hören. Deswegen hab ich mich auch schonmal auf den weg ins Hotel gemacht. Dort hab ich erst eine Weile mit Sophia telefoniert, und danach hab ich mich unter die warme Dusche gestellt. Während ich total in meinen Gedanken versunken war, hab ich gar nicht gemerkt wie Justin ins Badezimmer gekommen ist, und in die Dusche gestiegen ist.

Seine arme hat er um mich geschlungen und hat mich dabei richtig erschrocken. Trotzdem hab ich eine Gänsehaut bekommen. Seine Nähe fühlt sich immer so schön an. "Ich hab dich vermisst. wieso gehst du denn einfach?" fragte Justin und hat mir dabei durch meine Haare gestreichelt. "Justin ich will Duschen." Ohne mir zu Antworten hat er angefangen sich auch zu Duschen, und hat mich dabei immer wieder angelächelt.

Nachdem wir das Wasser ausgemacht haben, und uns wieder angezogen haben, haben wir erstmal was gegessen. Dabei hat er die ganze zeit "be alright" gesummt. Nach dem essen hab ich abgeräumt und hab mich aufs Bett geschmissen. Ich weiß einfach nicht wie das klappen soll. Justin's Welt ist so anders als meine. Und ich kann so nicht leben. Aber für nichts auf der Welt würde ich ihn verlassen. Bei all meinen Gedanken hat Justin sich auf mich gelegt und hat angefangen mich zu küssen. Obwohl ich seine Küsse kein bisschen erwidert habe, hat er nicht aufgehört. "Sharin, ich liebe dich. Vergiss das niemals ok?" Damit hat er mich dann endlich aus meinen Gedanken gerissen.

Ohne ihm zu Antworten, hab ich ihn weiter geküsst und hab ihm sein Shirt über den Kopf gezogen. "Liebst du mich nicht?" flüsterte er enttäuscht in mein Ohr, was mich zum Lächeln brachte. "Natürlich liebe ich dich Justin. Ich liebe dich über alles. Das ist kaum in Worte zu fassen. Und ich könnte dich nie vergessen." er lächelt. zum Glück. ich will mich einfach nicht mit ihm streiten. Beim küssen hat er seine Hand unter mein tshirt gleiten lassen, und hat meinen Bauch gestreichelt. Danach ist er Höher gewandert, und hat mir das Shirt ganz ausgezogen. "Du bist so wunderschön." Ohne eine Antwort abzuwarten hat er mir leichte Küsse auf den Bauch gegeben und hat mich dann hochgezogen.

Schnell hat er sich seine Hose ausgezogen, hat sie weg geworfen, und hat mich über sich gezogen. Alles war so schön, bis wir nur noch Unterwäsche anhatten. Justin wurde richtig rot, weil jerry einfach nicht wollte. Eigentlich wollte ich schon aufstehen, damit es nicht noch peinlicher für ihn wird, aber er hat mich sofort wieder über sich gezogen und hat mich überall geküsst. Dann hat's auch endlich geklappt mit Jerry.

"Siehst du, er will dich." trotz des Scherzes, hat er richtig ernst geschaut und hat uns die letzte Kleidung auch noch entfernt. Ich weiß nicht, wieso es am Anfang wieder so wehtat, aber ich war froh als die Schmerzen weg waren, und es nur noch schön war. Justin war viel zu laut, aber ich hätte ihn eh nicht stoppen können, ich war auch nicht gerade leise. Bis ein klopfen an der Tür alles versaut hat. Scooter hat gesagt wir sollen auf machen sonst Kriegen wir richtig Probleme. Justin hat aber gar nicht dran gedacht, hat mich mit seinen verträumten Augen angeschaut, hat mit dem Kopf geschüttelt und hat sie dann wieder geschlossen.

Wir haben Scooter total vergessen und haben nur noch an uns gedacht. Justin hat es geschafft leiser zu sein, musste mir dafür aber leise ins ohr Stöhnen. -danach lagen wir eng aneinander gekuschelt im Bett-

"Wir müssen das unbedingt leiser hinkriegen." lachte Justin und hat mich dabei richtig Schuldig angeschaut. "Ja, damit meinst du dann wohl dich Spatz." Nachdem wir ein zweites mal geduscht haben, haben wir uns zurück ins Bett gelegt und sind beide müde eingeschlafen.

Da wussten wir auch noch nicht, was uns morgen erwarten wird.

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Bisschen langweilig, aber ich hatte voll die Schreibblockade. :( das nächste Kapitel wird aber besser, versprochen. (:

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