Mit großen Augen schaute ich meine Chef an wie er auf den Bauch lag und mit den Kissen kuschelte selbst auf den Rücken hatte er Muskeln. Wie gebannt versuchte ich mich an gestern Abend zu erinnern und zu Meinen Leidwesen erinnerte ich mich auch. Ich hörte das stöhnen, die Hitze und die Begierde die zwischen uns stattfand. Sofort schoss mir die Röte ins Gesicht. Als er sich bewegte, umdrehte und mich ansah wollte ich Rennen doch ich blieb still sitzen. "Morgen" lächelt er mich mit einer verführerischen Morgenstimme an. "Morgen" sagte ich und schaute auf die Hände in meinen Schoß. Ich spürte wie er mich musterte und zog mich zu sich. Ich konnte ein kurzen Blick von seinen Körper ergattern und ich muss sagen, was ich sah gefiel mir. Es gefiel mir sogar sehr. Er fing an meine Schulter zu küssen und ging immer tiefer bis er mit dem Kopf auf meinen Schoß lag. Gott sei Dank war noch die Decke da zwischen. Als er mir jedoch ins Gesicht sah erlosch sein eben noch vorhandenes grinsen und er guckte mich besorgt an. "Alles ok?" Fragte er und ich wusste es nicht. "Ja alles ok. Es ist nur irgendwie komisch. Immerhin haben wir miteinander geschlafen und du bist immer noch mein Chef." Sagte ich grade heraus was ich dachte. Was viel mir ein, meinen Chef zu vögeln? Ich meine ja! Er ist gutaussehend. Sogar sehr gutaussehend aber trotzdem. "'Mona jetzt mach dir mal nicht ins Hemd. Keiner wird dich verurteilen. Außerdem war die letzte Nacht mit dir einfach unglaublich." Sagte er und fuhr mit seiner Hand mein Bein entlang was ein kribbeln auf der Haut erzeugte. "Ja es war ja auch schön." Murmelte ich. "Siehst du" er krabbelte über mich und ich musste kurz schlucken als nur noch die Bettdecke zwischen uns lag. "Und an etwas Spaß ist gar nichts verwerflich" meinte er und fing an mein Hals zu küssen. Er fing an zu saugen und zu lecken an einer Stelle und erst als er abließ merkte ich das er mir grade ein Knutschfleck gemacht hat. Arsch! Zufrieden blickte er auf sein Werk und grinste mir dann ins Gesicht Ehe sein Blick weiter runter Glitt. Er war so mit dem Anblick meiner nun frei liegenden Brüste beschäftigt das ich die Chance nutzte und uns so drehte das ich nun auf ihn saß. Und ich sage euch es gefiel mehr als nur gut was ich sah. Ich biss mir auf die Unterlippe und fuhr mit meinen Finger seine Muskeln ab merkte auch wie er unter meiner Berührung zitterte und eine Gänsehaut bekam. Er legte seine Hände nun auf mein Gesicht und zog mich näher ran. Als seine Lippen nun endlich meine berührten durchfuhr mich ein kribbeln. Voller Begierde und Lust küssten wir uns. Plötzlich hörte man von draußen was krachen und ich schreckte hoch. Wie vom Blitz getroffen stand ich auf und zog mich an, ging an die Tür und blickte noch mal aufs Bett. Grinste im gleichen Moment als ich sah wie flehend er mich ansah und mit welcher Härte ich ihn nun alleine lasse. Ich ging raus und schloss direkt die Tür damit keiner von den Mädels sah wer in mein Zimmer war. Noch wollte ich es für mich geheim halten doch irgendwann werde ich es Ihnen schon sagen. Die Küche war unordentlich jedoch war dies nicht der Grund für den Krach. Ein Blick auf die Terrasse verriet mir das es von dort kam. Als ich Mari und Kathy sah wie sie alles mögliche in die Müllbeutel schmissen sagte ich Ihnen das ich Kaffee machen würde und es Ihnen gleich bringen würde. Dies würde mir genügend Zeit geben Jake aus der Wohnung zu schaffen. Ich stellte also die Kaffee machine an und flitzte schnell in mein Zimmer wo er grade dabei war sein Hemd zu zu Knöpfen. Als er mich jedoch erblickte und sah das ich wieder nur Unterwäsche und ein zu großes Nirvana Shirt an hatte hielt er inne. Also ging ich auf ihn zu und knöpfte für ihn zu Ende. "Willst du es den beiden sagen?" fragte er mich. "Um gottes Willen nein! Sie würden sich zwar für mich freuen aber innerlich verurteilen weil ich mit meinen Chef geschlafen hab. Schon irgendwie heiß" sagte ich und schaute zu ihm hoch als ich fertig war. Er grinste mich nur verführerisch an. "Ok wenn du meinst. Wir können nachher ja noch schreiben was wir jetzt machen" sagte er und hob seine Jacke auf. Ja was machen wir jetzt? Ich begleite ihn noch zu Tür und verabschiedeten uns mit einen sehnsüchtigen Kuss. Ich ging zurück in die Küche und machte die Tassen Kaffee fertig die ich Ihnen dann gab. Gierig tranken sie das gesöff und gaben mir die leeren Becher. Kathy musterte much argwöhnisch und grinste dann wie eine bekloppte. "heiße Nacht hinter dir?" fragte sie und zeigte auf meinen Hals. Mit einen nicken bestätigte sie und ich ging mit hochroten Kopf in die Küche zurück. Wenn sie nur wüsste. Ich fing an die Küche aufzuräumen.
Nach 3 Stunden stand alles wieder so wie es war. Auch draußen. Ich beschloss mich also für eine Dusche die ich nun gut gebrauchen konnte. Ein Blick in den Spiegel gab mir die Antwort auf Kathy's dämliches grinsen. Verstrubbelte Haare, Augenringe und ein fetter Knutschfleck der pochte wie sonst was. Ich fing an denn Fleck zu kühlen, lies es aber dann doch bleiben als ich merkte das es ja sowieso nichts bringt. Schnell sprang ich unter die Dusche und seufzte erleichtert auf als das kühle Wasser auf meinen Körper prasselte. Als ich raus ging, gingen noch die beiden duschen und wir bestellten uns Pizza. Also Kathy und ich. Mari' hingegen hatte anscheinend zu tief ins Glas geguckt und umarmte den ganzen Tag nur den Eimer. Am nächsten Morgen ging es mir schon deutlich besser genauso wie meinen Mitbewohnerinnen. Wir frühstückten zusammen und fuhren dann los. Als ich im Büro ankam war von Jake nichts zu sehen. Also ging ich in sein Büro, öffnete die Vorhänge und startete den Computer. Doch ein Schriftstück vor mir lies mich innehalten. Das große Wort 'Vertrag' lies mich nicht geschockt wirken sonder das er für mich war und es war kein Arbeitsvertrag sondern ein vertrag über meine Verschwiegenheit von der letzten Nacht mit ihm. Was sollte der Scheiss denn?
DU LIEST GERADE
Nobodys Perfect
HumorDie 21 jährige Ramona ist grade mit ihrer Ausbildung fertig geworden und zieht jetzt mit ihren zwei Freundinnen in eine Wg in der wunderschönen Stadt New York. Naja nach Brooklyn um genauer zu sein da Manhattan an sich zu teuer ist. Und wie schön es...