Auflösung

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Mira

Oh mein Gott.
Als ob es nicht schon bizarr genug war das ich hier auf dem Waldboden Sachs und einen 2 m großen Wolf streichelte.

Nein er hatte auch noch Jacks Augen.

Der Wolf sah mich an und stupste mich mit seiner großen Schnauze an.

Dann geschah es, in weniger als 5 sec war der Wolf kein Wolf mehr sondern Jack.

Ich schrie und krabelte im Spinne Lauf von ihm weg.

" mira" seine Stimme brach und er sah mich traurig an.

Ich krabelte immer weiter über das Laub und behielt ihn gut im Auge.

" da..das ist unmöglich" leichte ich und zitterte wie Espenlaub.

" mira" Jack sagte schon wieder nur meinen Namen.
Er ging in die Knie und schluchtzte.

Mir brach dieser Anblick das Herz, dieser große badboy weinte doch als ich etwas feuchtes an meiner Hand spürte und entsetzt vestellte das es Blut war schrie ich nochmals.

"MONSTER" ich sprang auf und stützte davon in mein Zimmer wo ich die Dusche anstellte, mich drunter stellte und dort ganze 3 Stunden blieb.

Jack war ein Mörder
Jack war ein Mörder
Jack war ein Mörder

Die ganze Zeit spuckte dieser gedanke in meinen Kopf und selbst als ich träumte verfolgte er mich

Nacht, es war Nacht und der Wald lag wriedlich da.
Ich stand unter einer Trauerweide und sah meinen gegenüber an.
Jack kam nahe und küsste mich.
Seine Lippen waren weich und warm.

" Mörder" riefen ein paar Geister stimmen und ich schobb Jack ein bisschen von mir weg.

" beachte sie gar nicht. Das sind nur die Leute die auch schon getötet habe" knurrte Jack mit einer Stimme die nicht seine war.
Ich sah in seine Augen und hätte geschrien wenn ich gekonnt hätte, doch meine Stimmbänder hingen aus meiner aufgeschlitzten Kehle und waren unbrauchbar.
Jacks Augen waren schwarz, vollkommene schwarze Murmeln.
" und nun gehörst du auch zu ihnen"

Hi ich bin wieder da
Auf dem Bild ist Miras Haus.
Und seid ihr irre fast 1000 geil.
Könnt euch knutschen.
LG Céline

Schwarz und WeißWo Geschichten leben. Entdecke jetzt